Wirtschaftsweise empfehlen Straßenbau gegen Rezession

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AW: Wirtschaftsweise empfehlen Straßenbau gegen Rezession

Die Straßen, die sowieso geplant sind zu bauen/auszubessern, kann man sicher jetzt schon bauen, wenn:

1) Dann, wenn die Konjunktur wieder anspringt (wann immer as sein wird) der Straßenbau um das Extra jetzt gedrosselt wird, also auf lange Sicht nicht mehr Geld fließt.
2) Dann, wenn man überhaupt noch so viele neue Straßen braucht.

Denn die Bevölkerung geht zurück. Außerdem wird die Autoherstellung nicht nur jetzt, sondern dauerhaft absinken. Zumal die Hersteller hier ja sowas von altmodisch sind in ihrer Modellwahl (groß, umweltschädlich, spritfressend).
Beispiel Opel: Es kann doch nicht sein, dass die wegen ihrer eigenen Unfähigkeit vom Staat bzw. den jeweiligen Bundesländern Bürgschaften von 1 Milliarde erbetteln! Oder soll Deutschland dem Beispiel der alten DDR folgen und fast alle Betriebe wieder VEB's werden?
Ich sage NEIN! Wir haben die Marktwirtschaft, Opel ist offensichtlich auf Dauer nicht konkurrenzfähig, da müssen sie eben schließen!

 

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lang lebe der kommunismus !

 

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Mein reden, wir haben zu viele Autohersteller und die bauen größtenteils auf eine falsche Produktpalette, nämlich steuersubventionierte Sprittfresser wie Luxuswagen und SUVs. Wenn die Politik wirklich mal eine umweltfreundliche Politik einleiten würde (nähmlich diejenigen die sich einen Spritfresser kaufen wirklich steuerlich bestrafen, und das in Größenordnungen) müssten noch weitere Hersteller in Schwierigkeiten kommen.
Es ist wirklich ein Unding das jetzt Automobilhersteller nach dem Staat fragen wo sie sich immer gegen neue europäische Umweltauflagen zur Wehr gesetzt haben.

 

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Wenn ich am Wochenende zu meinen Eltern fahre, kann ich das immer nur in Schlangenlinien tun.
Da sind die Löcher schon bis auf den Beton durch. Das ist ja auch noch seit 1972 nichts neu gemacht worden immer nur ab und zu ein paar kleine Stellen ausgeflickt worden.

Vor ein paar Monaten hat mal ein Trupp die ganzen Löcher gekennzeichnet und Schilder für die Reparatur aufgestellt. Dann hat man wohl mit einer Schubkarre drei Löcher von 300 geschlossen und das wars dann wieder.

 

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Ist doch nichts neues. Und das was nach der Wende neu gemacht wurde scheint mir eine verdächtig kurze Lebensdauer zu haben... Ein Schelm wer dabei böses denkt...

 

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Kein Schelm. Sondern ein notorischer Nörgler, Ostalgiker und Verschwörungstheoretiker.

 

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Das war klar...

 

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Na wenn das nicht Ostalgie pur ist.
Lebt ja doch ein Stück DDR weiter bei euch.

 

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Bei uns oder bei den fehlenden Gelder der Realpolitik...?

 

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Mit dem Trabi durch die Löcher und schon kommt Heimatgefühl auf.

Aber sind Straßen nicht Sache der Länder und Kommunen?
Hat also eigentlich nichts mit Ost-West zu tun.