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Wird RTL kostenpflichtig, aktuelle Entwicklung?

Dieses Thema im Forum "HD+, Diveo, Freenet TV + weitere Anbieter via Sat" wurde erstellt von tackleberry, 23. März 2007.

  1. PC Booster

    PC Booster Foren-Gott

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    AW: Wird RTL kostenpflichtig, aktuelle Entwicklung?

    Sagt der Sathasser
     
  2. Schüsselmann

    Schüsselmann Wasserfall

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    AW: Wird RTL kostenpflichtig, aktuelle Entwicklung?

    Naja mischobo, da hast Du schon recht, daß es nur ein Gedankenspiel für eine der Optionen war, die der Südtiroler hätte. Beurteilt man die bekannten Marktgegebenheiten aber nüchtern, so hat er mehrere strategische Vorteile gegenüber Entavio. Momentan ist nichts zu erkennen, warum Herr Kofler nicht willens wäre/sein sollte, strategische Marktvorteile im Sinne seines Unternehmens auch zu nutzen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. März 2007
  3. pullandbear

    pullandbear Guest

    AW: Wird RTL kostenpflichtig, aktuelle Entwicklung?

    mischobo ist sicherlich kein Sat- Hasser.
     
  4. Kreisel

    Kreisel Institution Premium

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    AW: Wird RTL kostenpflichtig, aktuelle Entwicklung?

    Lasst uns doch einfach abwarten was passiert. Entweder wird Entavio angenommen, oder eben nicht. Es wird sich zeigen, ob viele bereit sind, künftig für u. a. RTL zu zahlen. Ich persönlich denke, dass viele auf RTL und einige andere Private nicht verzichten wollen und daher die geplante Gebühr zahlen werden. Oder der Analogreceiver wird wieder herausgekramt, so lange dieser die Sender auf den Schirm zaubert. Mir persönlich kommen aber keine Analogkisten mehr an die Sat-Leitungen.

    Wie gesagt, kann man derzeit nur spekulieren.
     
  5. PC Booster

    PC Booster Foren-Gott

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    AW: Wird RTL kostenpflichtig, aktuelle Entwicklung?

    Hallo Kreisel,

    du hast vermutlich recht. Und da sich RTL/MTV sowieso nie alleine trauen würde zu verschlüssel (da ja P7S1) erstmal frei bleiben kann man dem ganzen gelassen entgegen sehen.
     
  6. pullandbear

    pullandbear Guest

    AW: Wird RTL kostenpflichtig, aktuelle Entwicklung?

    ich weiß dass es schwierig ist mehrer wörter aneinandergereiht (nennt man auch sätze) zu verstehen. Aber ich will es gerne nochmal probieren. Das ist wie bei kleinen Kindern. Oft genug wiederholen und vielleiciht verstehen sie es.

    Willst du Babysprache oder darf ich es für Erwachsene Formulieren. Ach bei dir versuche ich mal die Sprache für Babys.

    Also:

    Also mein Kleiner.... Da sind zwei Männer. Verstehst du? 1 + 1 = 2
    Und die beiden wollen ihr hübsches Signal verschlüsseln... Kannst du mir noch folgen?
    Und dafür wollen die zwei Männer bunte Scheine sehen. Da aber ein dritter böser Mann das nicht erlaubt muß einer der Männer erstmal so tun als wolle er nicht verschlüsseln. Der erste Mann darf also verschlüsseln und viele bunte Scheine verlangen. Der zweite Mann darf dann auch verschlüsseln und bekommt keine Scheine.

    Ich hoffe du hast es jetzt verstanden. P7S1 werden auch verschlüsseln. Zeig mir einfach mal den Absatz wo P7S1 komplett auf die Verschlüsselung verzichten. Dann kriegst vielleicht auch einen Lolly:D
     
  7. doku

    doku Guest

    AW: Wird RTL kostenpflichtig, aktuelle Entwicklung?

    Hmmm, der zweite Mann ist aber dann schwer benachteiligt. :eek: Klingt doof, ist aber so...:D ;)
     
  8. pullandbear

    pullandbear Guest

    AW: Wird RTL kostenpflichtig, aktuelle Entwicklung?

    braucht er ja nicht. für die extra Sender gibt es dann extra Geld.
     
  9. PC Booster

    PC Booster Foren-Gott

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  10. PC Booster

    PC Booster Foren-Gott

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    AW: Wird RTL kostenpflichtig, aktuelle Entwicklung?

    Newsletter von Astra:

    Ausgabe 03/2007
    Verschlüsselung

    In Deutschland gibt es ein breites Angebot von frei empfangbaren TV-Programmen. In anderen Teilen Europas und in anderen Teilen der Welt sind frei empfangbare Fernsehprogramme eher rar. Das tägliche TV-Angebot kommt dort verschlüsselt zum Zuschauer. ASTRA arbeitet daran, den Programmveranstaltern die entsprechenden Services anzubieten.


    Warum die Verschlüsselung kommt

    In Deutschland gibt es ein breites Angebot von frei empfangbaren TV-Programmen. Von den rund 370 Kanälen, die über ASTRA verbreitet werden, sind mehr als 260 Programme frei empfangbar (www.astra.de). In anderen Teilen Europas und in anderen Teilen der Welt sind frei empfangbare Fernsehprogramme eher rar.:confused: :confused: :confused: :confused: :confused: Das tägliche TV-Angebot kommt dort verschlüsselt zum Zuschauer. Und das hat gute Gründe, denn die Digitalisierung bietet den Programm- anbietern zahlreiche neue Chancen und Möglichkeiten. Die Sende- rechte für Filme beispielsweise sollten aus Kostengründen eine geografisch präzise Eingrenzung haben. Es kommen immer mehr

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    interaktive Angebote und Dienste auf den Markt, die auch direkt an die speziellen Interessengruppen adressiert werden können. Letztlich muss der Programmveranstalter seine wertvollen Programminhalte vor Missbrauch schützen und seine Rechte wahren. Nur die Verschlüsselung ermöglicht all das. ASTRA arbeitet daran, den Programmveranstaltern die entsprechenden Services anzubieten.

    Adressierbarkeit notwendig

    Die Gemeinsame Stelle Digitaler Zugang der Landesmedienanstalten (GSDZ) hält die Adressierbarkeit für eines der Top-Themen, wenn es darum geht, Fernsehen in Deutschland zukunftsfähig zu machen. In ihrem Digitalisierungsbericht 2006 weist sie darauf hin, dass immer weitere Übertragungswege neue Chancen und auch mehr Wettbewerb böten, für die Veranstalter aber auch einen erhöhten Aufwand bedeuteten. "Das Beharren auf dem Status quo wird nicht möglich sein. Die Vielfalt der Übertragungswege, der TV-Programme und die neuen Spartenkanäle werden sich auf Dauer nur finanzieren lassen, wenn neue Geschäftsmodelle realisiert werden können", sagte Dr. Hans Hege, Vorsitzender der GSDZ und Direktor der Medienanstalt Berlin-Brandenburg. Wer also Vielfalt und neue Entwicklungen wolle, müsse auch die Einführung adressierbarer Endgeräte unterstützen. Bislang stünden vor allem die öffentlich-rechtlichen Veranstalter der Adressierbarkeit, die technisch mit einer Verschlüsselung einhergeht, skeptisch gegenüber. Hege betont jedoch, dass Verschlüsselung nicht gleichgesetzt werden dürfe mit Pay-TV. Eindringlich appelliert Hege an Programmveranstalter und Infrastrukturbetreiber, die Einführung adressierbarer Geräte und die Verschlüsselung mit einem deutlichen Mehrwert für die Zuschauer zu unterstützen. Ziel müsse es sein, dass der Zuschauer mit einem Endgerät alle von ihm abonnierten Angebote nutzen kann und nicht verschiedene Boxen anschließen muss. Adressierbarkeit bedeutet, dass das Empfangsgerät (Set-Top-Box oder TV mit integriertem Digitalempfänger) über eine bestimmte Kennung (Adresse) verfügt, vergleichbar der aus dem Internet bekannten IP-Adresse. Sie ist Grundvoraussetzung für ein Rechtemanagement, mit dem bestimmte Angebote nur für freigeschaltete Nutzer zugänglich gemacht werden. Das können im klassischen Sinne Pay-TV-Kanäle sein, aber auch Einzelangebote. Adressierbare Endgeräte machen nicht zwangsläufig eine so genannte Grundverschlüsselung aller Programme erforderlich, Free-TV ist auch weiterhin möglich. www.digitaler-zugang.de

    Premiere Sky


    Der Bezahlsender Premiere plant, bestehende und neue Pay-TV-Sender unter der Dachmarke "Premiere Sky" zu bündeln und via Satellit zu verbreiten. Das teilte das Unternehmen am 13. März mit. Derartige Pakete an Bezahlsendern gibt es in Deutschland bereits in den Kabelnetzen, etwa das Paket "tividi" bei ish und iesy oder "Kabel Digital Home" bei Kabel Deutschland. Über Satellit zu empfangen sind dann künftig voraussichtlich Filmkanäle der Hollywood-Studios und Zusatzangebote der großen Fernsehbetreiber RTL und ProSiebenSat.1. Premiere-Sprecher Dirk Heerdegen sagte der Nachrichtenagentur epd, derzeit liefen Verhandlungen mit mehreren Fernsehsendern. Details sollen sechs Wochen vor dem Start von "Premiere Sky" bekannt gegeben werden. Wie teuer das neue Angebot für die Fernsehzuschauer wird, sagte Heerdegen nicht. Empfangen werden kann "Premiere Sky" zunächst von Kunden, die einen Satelliten-Receiver besitzen, mit dem auch Premiere empfangen werden kann. Dies sind Premiere zufolge aktuell 1,7 Millionen Satelliten-Abo-Haushalte in Deutschland. Bei diesen Kunden genügt ein Anruf und "Premiere Sky" wird innerhalb weniger Sekunden freigeschaltet. Andere Kunden müssen sich zunächst eine solche Box kaufen und eine Entschlüsselungskarte (Smartcard) bestellen. Wie Premiere weiter mitteilte, steht das Unternehmen in Verhandlungen mit dem Satellitenanbieter ASTRA. Über dessen Plattform entavio könnte "Premiere Sky" demnach künftig verbreitet werden. www.premiere-sky.de
     
    Zuletzt bearbeitet: 29. März 2007