Wintersport

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Einen solchen Saisonverlauf gibt es ja nicht zum 1.Mal so im Deutschen Team.

Gut in die Saison starten, bei der 4ST geht's dann leider immer bergab und bei einer WM geht es dann plötzlich wieder.
Ist schon kurios und nicht wirklich zu erklären.

Pius Paschke muss man da leider ausklammern.

 

Und trotz des vorhandenen Windes ein sehr faires Springen auf absoluten Topniveau.
Fast jeder ist auf die grüne Linie des Vorgängers gesprungen, spannender geht's nicht.

 

Man kann jetzt etwas optimistischer in die Manschaftswettbewerbe gehen.

 

wer hat den Einbruch der dt. 4x7,5 km Staffel gesehen. Was war da (bei wem) passiert?

 

Da ist nichts passiert. Unser zweiter Albert Kuchler war einfach viel zu langsam, er ist auch kein Klassikspezialist.

 

Danke, Moch (den ich sehen konnte) hat aber auf seinerStrecke gegen die Fünfergruppe auch verloren.
Wenigstens sind unsere Damen da weiter.

 

Im Mannschaftsspringen der Herren, was jetzt gleich starten soll, ist die deutsche Herrenmannschaft nur Außenseiter auf eine Medaille. Da sind die Mannschaften von Österreich, Norwegen und Slowenien eher auf den Medaillenrängen. Die Bedingungen dürften schwierig und recht ungleichmäßig werden. Mal abwarten, ob sie den Wettbewerb durchbekommen. Deutschland, Japan und dann vielleicht noch Polen sind die "Jäger" der Favoriten.

 

Du sagst es, zu fünft fällt das halt viel leichter, da hatten die zwei Verfolger kaum eine Chance was aufzuholen.

Woher weißt du das vorher?

 

ich meine in der Entwicklung, siehe Leistungssprünge von Rydzek, Gimmler und Fink

 

Was für eine spannende Damen-Langlauf-Staffel war das denn gerade. Da denkt man eigentlich, dass die Schwedinnen nach dem schlechten Auftakt von Emma Ribom, die mehr als 30 Sekunden auf die führende Norwegerin verlor und in Tränen aufgelöst im Ziel lag. Pia Fink machte ihre Sache als Startläuferin für Deutschlad sehr, sehr gut, wechselte mit weniger als 3 Sekunden Rückstand auf Norwegen als 2. Doch Katharina Hennig konnteden Vorsprung auf Schweden nicht halten, fiel sogar auf Platz 3 zurück und wechselte mit 42 Sekunden Rückstand auf die junge Helen Hoffmann, die sich gut hielt, sich aber Christa Parmakoski geschlagen geben musste, die 27 Sekunden aufholte. Vorne ging Fosnaes mit 37,2 Sekunden Vorsprung auf die Schwedische Sprinterin Jonna Sundling in die Loipe. Doch nach weniger als 3 km war Sundling an Fosnaes dran, was zu herrlichen Bildern im Ziel führte, denn ihre Mannschaftskameradinnen konnten es gar nicht glauben, wie Sundling da Gas gegeben hatte. Am Ende setzte sich Jonna Sundling im Sprint souverän durch, genau, wie um Platz 3 Victoria Carl, die Joensuu im Schlussspurt leicht distanzieren konnte.

Eine unglaublich spannende Staffel.

Bei der Mannschaftsentscheidung der Herren in der Nordischen Kombination von der Großschanze wurde der Sprung von Jörgen Graabak aus der Wertung genommen, damit starten die Norwegen nicht mit 20 Sekunden Vorsprung auf Österreich und 22 auf Deutschland (die Japaner liegen 26 Sekunden hinter Deutschland), sondern mit 1:42 min. Rückstand auf Österreich. Damit haben die Österreicher und Deutschen sehr gute Chancen auf Gold und Silber. Normalerweise müssten die beiden Teams vorne ihre eigenen Kreise ziehen können. Die Japaner sind läuferisch nicht so stark, dass sie knapp 30 Sekunden aufholen können. Aber Graabak, Oftebru und Riiber werden als immerhin noch 5. (daran erkennt man leider auch, dass die anderen Nationen in der NoKo aktuell nkaum wettbewerbsfähig sind) alles geben, um sich noch einmal an Österreich und Deutschland heranzuarbeiten.