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Wintersport 2017/18

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von patissier1, 28. Oktober 2017.

  1. Obelix73

    Obelix73 Foren-Gott

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    Er geht damit aber ein wesentlich höheres Risiko. Denn heute waren die Bedingungen sehr wechselhaft. Macht er es und der Wind dreht sich in den 80 oder 90 Sekunden, bis Richard Freitag springt, riskiert er, dass er dadurch die Tournee verliert.

    Es war heute besonders für Freitag und Stoch zu gefährlich in diesen Weitenbereich zu springen. Denn die Präparation war sicherlich so gut wie möglich, aber bei weitem nicht gut.

    Deshalb gab es ja auch so viele Probleme der Springer bei weiteren Sprüngen, so viele, wie man sie lange nicht gesehen hat.

    Ich hätte übrigens das gleiche gesagt, wäre nicht Richard Freitag, sondern Kamil Stoch gestürzt. Er hat den Sprung ja auch nur mit ziemlicher Mühe stehen können. Die beiden springen derzeit einfach den einen oder anderen Meter weiter, als die anderen Springer, da muss man sie auch besonders schützen.

    Erfreulich ist, dass Freitag wohl ohne schwerere Verletzungen davongekommen ist, bei diesem Sturz hätte er sich auch schnell das Kreuzband reißen können. Er wird wahrscheinlich eine ganze zeit lang ordentlich Schmerzen haben, aber mehr glücklicherweise nicht.
     
  2. Obelix73

    Obelix73 Foren-Gott

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    Was für ein Unsinn, wer ist denn im ersten Durchgang auf 130 m und mehr gesprungen?

    Der einzige, der weiter gesprungen ist, war Wellinger (133 m), der klugerweise auf einen Telemark verzichtete. Das konnte Richard Freitag nicht, weil es für ihn noch um den Sieg in der Vierschanzentournee ging. Dann ist noch Kamil Stoch auf 130 m gesprungen. Er hatte auch ziemliche Schwierigkeiten und konnte sich glücklicherweise abfangen.

    Wer hatte eine solche Höhe, wie Richard Freitag kurz bevor er landete?

    Niemand.
     
    zelppp3 und -Rocky87- gefällt das.
  3. Shepherd

    Shepherd Guest

    Du bist doch sowieso der Jammerlappen hier. Bei Köln sind es die Verletzungen und Schiedsrichter und jetzt bei Freitag eben die Jury. Du findest immer irgendein mimimi, irgendeinen Schuldigen, ist hinlänglich bekannt.

    Nein, Köln steigt ab weil sie nichts drauf haben und Freitag ist eben gestürzt, das ist Wintersport, passiert seit hundert Jahren beim Skispringen. Als wenn hier auch nur irgendeiner was über die Jury sagen würde, wenn stattdessen Stoch gestürzt wäre.
     
  4. sportmann 4433

    sportmann 4433 Board Ikone

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    Und du bist zu dämlich dich im Sport auszukennen. Wenn du keine Ahnung hast, dann lass deine Sinnfreien Kommentare!!!
     
  5. patissier1

    patissier1 Lexikon

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    Gott sei Dank hat Freitag keine schlimmeren Verletzungen.

    Wintersport TV Programm Freitag

    Biathlon-Weltcup
    10 km Sprint Herren
    Übertragung aus Oberhof

    ca. 15.50
    Skeleton-Weltcup
    1. und 2. Lauf Damen und Herren
    Übertragung aus Altenberg

    ca. 16.25
    Eisschnelllauf-Europameisterschaften
    500 m Damen und Herren
    1.500 m Damen
    Übertragung aus Kolomna

    ca. 16.45
    Vierschanzentournee
    Qualifikation
    Übertragung aus Bischofshofen
     
  6. drgonzo3

    drgonzo3 Institution

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    Skispringen ist nunmal eine Sportart, die draußen stattfindet. Hört sich blöde an, ist aber so.

    Und die Bedingungen können IMMER sehr wechselhaft sein. Das ist seit Jahr und Tag so. Daher verstehe ich das Jammern hier auch nicht. Wäre es irgendein x-beliebiger Springer gewesen, wäre es total Latte.

    Und: Die Neuerung, dass der Trainer den Anlauf verkürzen kann, wurde ja nicht ohne Grund eingeführt. Hätte er vielleicht ein paar Punkte weniger, aber er wäre noch dabei.

    Stürze gehören zu diesem Sport leider nunmal dazu.
     
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  7. FalkoH

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    Wer ist eigentlich für die zuschauerunfreundlichen Ansetzungen im Biathlon verantwortlich? 14.00 Uhr in der Woche ist doch für viele Normalsterbliche nicht schaffbar. Auf Grund der Ansetzungen habe ich insbesondere in der Woche kaum was von der tollen Sportart mitbekommen
     
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  8. patissier1

    patissier1 Lexikon

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    Denk an die Sportler, die laufen lieber um 14 Uhr mit ein bisschen Sonne, als um 18 Uhr bei Dunkelheit. Mir passt 14 Uhr gut, da ich heute frei habe, und während des Skifahrens eine Kaffeepause einlegen kann.
     
  9. Kresse46

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    Früher (in den 90ern) waren die Startzeiten generell Vormittag, bzw. am früheren Nachmittag unter der Woche ... . Für die Sportler gut, für den Arbeitnehmer eher ungünstig. Man hat doch vor ca. 10 Jahren in Oberhof und Ruhpolding die Rennen unter Flutlicht ausgetragen. Doch durch die hohen Mehrkosten ist das für den Veranstalter alles andere als wirtschaftlich und man hat wieder auf die Abendrennen verzichtet. Zum Glück gibt es jetzt Mediatheken oder die Wiederholungen auf Eurosport, da kann sich der Fan ohne Probleme am Abend nochmal das Rennen ansehen.
     
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  10. FalkoH

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    Unter Flutlicht waren die besten Rennen und Veranstaltungen. Weiß noch wie Rösch da mal gewonnen hat.

    Naja Vermarktungstechnisch eher suboptimal. Aber wenn es für die Veranstalter zu teuer war, kein Wunder.