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Wintereinbruch

Dieses Thema im Forum "Small Talk" wurde erstellt von electrohunter, 3. Januar 2009.

  1. wegra

    wegra Gold Member

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    bleibe dabei. das meiste davon ist humbug. man kann über so einen kurzen zeitraum keine langfristige vorhersage über klimaentwicklungen ableiten. außerdem warm- und kaltphasen gab es schon immer. im 2. und 3. jahrhundert nach christus war es ungewöhnlich warm in europa, so dass die römer ihr reich weit in den norden ausdehnen konnten. im mittelalter v. 9. bis 11. jahrhundert war es so warm, dass selbst in england wein angebaut wurde. zeitzeugenberichte aus nürnberg beschreiben jährlich lange sommer mit über 35 grad. oft wurden zwei ernten im jahr eingefahren. selbst grönland (der name sagt alles) war grün, so dass die wikinger dauerhaft siedeln konnten. erst ab etwa 1200 wurde wegen der immer mehr voran schreitenden abkühlung grönland auf gegeben. das ist so alles auf den einschlägigen seiten im internet nach zu lesen. wer interesse hat, kanns gern googeln. umgekehrt, gab es auch kaltzeiten wie z.b. von ca. 1600 bis 1850. bilder von rembrandt von den zugefrorenen grachten in amsterdam oder auch gemälde von volksfesten auf der zugefrorenen themse in london zeugen von den eiswintern der damaligen zeit.

    ergo solche schwankungen gab es schon immer und zogen sich immer über hunderte von jahren hin und mit sicherheit nicht nur über 30 jahre in denen man einfach nur panik schürt.....
     
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  2. ***NickN***

    ***NickN*** Talk-König

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    Und für mich auch weitaus angenehmer, als Temperaturen jenseits der 30°C im Sommer. Von mir aus kann es so bleiben!
    Grillen draußen geht bei den Temperaturen auch hervorragend(y)
     
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  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Aber nicht für einen Winter!
    Stimmtdas hat man ja auch über 50 Jahre gemacht und da steht nun mal fest das sich das Klima deutlich erwärmt hat! (nicht umsonst haben die meisten Gletscher fast ihr ganzes Eis verloren.
     
  4. _falk_

    _falk_ Platin Member

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    Leute, wir haben Januar und endlich mal richtiges Winterwetter. Ich finde es fantastisch. Knackige Minusgrade und dabei sonnig und trocken. Hier war es wenigstens die letzten Tage so.
     
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  5. Redheat21

    Redheat21 Foren-Gott

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    Wir haben Silvester bei einem Bekannten in Münster verbracht und er hat gegrillt. Gut wir saßen im gemütlichen Zelt aber er stand draußen.
     
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  6. _falk_

    _falk_ Platin Member

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    Du verwechselst das Winterwetter mit deinen Kühlschranktemperaturen. Wo sonst sind derart geringe Temperaturabweichungen "normal"?

    Normal sind abwechselnde Phasen von Kälte und Tauwetter mit Temperaturen zwischen -15°C und +15°C.
     
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  7. wegra

    wegra Gold Member

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    das stimmt. aber wie gesagt in der römerzeit wars noch deutlich wärmer. da waren die gletscher fast vollständig verschwunden. hannibal wäre sonst mit seinen elefanten nie über die alpen gekommen. also alles ganz natürliches auf und ab.

    außerdem mal logisch gedacht: wenn das klima wärmer wird, muss man weniger heizen. weniger heizen bedeutet doch weniger treibhausgase und dreck aus fossilen brennstoffen. deshalb müsste die erwärmung doch auf einem angenehmen niveau zum stillstand kommen. oder etwa doch nicht?
     
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  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Schön wärs wenn es so wäre. Leider ist es nur Schmuddelwetter das keiner braucht. Nieselregen bei +1°C. Ich will endlich einen richtigen Winter!
     
  9. atomino63

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    Problematisch ist ein steigender Meeresspiegel verbunden mit dauerhaftem Starkregen. Beides sorgt für Völkerwanderungen mit den damit verbundenen Erscheinungen. Zudem vagabundierten zur Zeit Hannibals weltweit lediglich ca. 200 Mio. Zellhaufen umher. Ein verschwindender Teil in Bezug zu heute. Tendenz darüber hinaus eher noch steigend. Chemiebuden an Flussbiegungen hatte es seinerzeit auch ein paar weniger.
    Der Klimawandel hat heute ganz andere Folgen als seinerzeit.
     
  10. _falk_

    _falk_ Platin Member

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    Wenn es so einfach wäre...

    Im Gegensatz zur Römerzeit haben wir heute eine Weltbevölkerung von 7,5 Milliarden Menschen, die ernährt sein wollen. Der Klimawechsel bewirkt zunehmende Extremwetterlagen mit Dürren und Überschwemmungen. Diese wiederum Hungersnöte und politische Instabilität. Das wir uns im "angenehmen" Europa dem nicht mehr entziehen können, zeigt schon die relativ kleine Flüchtlingskrise von 2015.

    Ihr seid wirklich nicht zu beneiden. Hier hingegen ist es klar und sonnig bei -10 Grad.