Windows XP

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AW: Windows XP

Ich kann dir ja verraten, dass ich noch nie Linux installiert habe. Deshalb erlaube ich mir auch nicht, Linux irgendwelche Nachteile gegenüber Windows nachzusagen, ich halte zu diesem Thema einfach die Schnauze. Ich habe aber auch keine allzu große Lust, nur um da ein bischen mitreden zu können, mir einen weiteren PC zum "Linux-spielen" hinzustellen, geschweige denn, einen funktionierenden Windowsrechner mit einer Linuxinstallation zu verunstalten, dazu kenne ich genügend Leute die nach den Linuxversuchen meine Hilfe in Anspruch nehmen mussten, um diese Versuche wieder von ihrem Rechner runterzubekommen, weil sie absolut keine Vorteile brachten.

 

AW: Windows XP

Und ich habe seit Dezember San Diego64 3700+ mit 2 GB Ram und S-ATA, auch für DVD.
Vielleicht brauche ich jetzt auch XP64?
Aber wo auf der XP CD ist XP64?
Auf meiner suse DVD war 64 mit drauf.

Und das jeden Monat?
Hab XP erst Dezember drauf gemacht, wollte es heute wieder mal benutzen.
Ergebnis: hakelt immer mehr bis nix mehr geht, versuchen zu reparieren, dann wieder Neuinsallation.
Wo ist da eine Zeitersparnis?
Und mit CD einlegen ist's auch nicht getan!
Treiber CDs und die ganze Orgie zählen wo nicht?

Du sagst es, ein wenig frickeln?
Bei diesen Driss XP geht doch laufend was nicht.
Der Sound ich auch schon wieder futsch.
Is immer das erste was ausfällt.

 

AW: Windows XP

ja...genau der, den ich nicht mag.

 

AW: Windows XP

Klar. Aber wir beide wissen, dass man bei der "Konfiguration" von Linux schnell in Regionen vorstoßen muss, an denen man als "Normalo" nicht weiterkommt.
Hier ging's ja konkret darum, ein Linux so zu konfigurieren, dass es auf schwachbrüstigen Systemen gut läuft.

Mit derartigen Aussagen wäre ich vorsichtig, da man von den "echten Linux-Kerlen" nur milde belächelt wird, wenn man sich für eine Distribution wie SuSE oder gar das "Kinder-Liniux" Ubuntu entscheidet
Denn "echte Männer" nehmen doch Gentoo oder dergleichen, bei dem man sich alles selber zusammenstellen kann (und muss)
Wie schon geschrieben: Ich find's lustig, dass selbst BlackWolf erkannt hat, dass es den Aufwand einfach nicht lohnt, wenn man nur ein System zum Arbeiten braucht.

Klar, deshwegen wird ja auch beides von den "echten Linuxern" abgelehnt. Mehr noch: Der Ober-Linuxer Linux Torvalds bezeichnet die Entwickler von Gnome, der Oberfläche von Ubuntu, als "GUI Nazis", weil sie es wagen, ein System zu entwickeln, das man bedienen kann.

Die "Anfänger-Distris" sind jedoch recht ressourcenhungrig -- und darum ging's hier ja. Auf einem Rechner mit 450 MHz und 256 MB RAM wirst Du mit einer aktuellen KDE oder Gnome wenig Spaß haben. XP läuft indes auch auf diesen Systemen recht gut. Eng wird's halt nur dann, wenn man viel parallel laufen lässt und der Speicher knapp wird.

Klar, der Vorteil von Linux ist, dass man es sich so zusammenstellen kann, dass es selbst auf einem Toaster (oder 'ner ollen D-Box ) läuft. Das ist schlicht genial. Nur steht der Aufwand in der Regel in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Was bringt's mir groß, wenn ich Tage brauche, um mir ein perfektes System zusammen zu stellen, das auf meinem alten 266er-AMD-K2 läuft, wenn mir für 'nen Appel und 'n Ei einen Rechner kaufen kann, auf dem auch Standardsoftware läuft? Für jemanden, der es sich zum Ziel gesetzt hat, diese alte Hardware wieder flott zu machen, ist das eine Frage von Hobby und Ehrgeiz -- eine Sache, die ich durchaus verstehen kann, siehe das Beispiel mit den Autoschraubern. Aber man sollte es eben nicht als Allheilmittel verkaufen.
Ich hab mir im Herbst einen neuen HTC zusammengestellt. Anfangs hatte ich da einen AMD K2 266 mit Windows 2000. Das war zu lahm. Dann hatte ich einen Intel 450 MHz mit XP, war okay, aber auch kein Brüller. Klar, ich hätte mich jetzt da hinsetzen und mir die LinVDR-Software darauf zurechtbasteln können. Statt dessen hab ich einfach bei Alternate 'nen Shuttle-XPC für 300 Öcken bestellt und XP draufgetan. Arbeitsaufwand: 1 Stunde für Zusammenbau und Installation. Seit dem rutscht das Teil bei mir.

Sorry, keine Ahnung, was Du da machst. Bei mir laufen die XP-Installationen üblicherweise über ein Jahr ohne Probleme -- wie bei den meisten Anwendern. Wer's natürlich "kaputt spielt", der muss auch mit den Konsequenzen rechnen.


Gag

 

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Ist es nicht schön, das die komplette 5. Seite voll Müll ist, weil Gag ab Seite 4 senfen mußte und das Teil dadurch hier zum Flam ausartetete?
Manchmal solltest Du Dich einfach nur mal zurück halten.

 

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Kann Dir hier nur zustimmen. Es ist mir persönlich auch absolut schleierhaft, was manche Leute mit ihrem XP so anstellen. Auf meinem PC läuft seit 2 Jahren XP tadellos.
Dieses habe ich nicht einmal selber installiert, sondern es handelt sich immer noch um die Standardinstallation, wie sie seiner Zeit von DELL vorgenommen wurde.
Allerdings habe ich auch nie wirklich versucht am System rumzubasteln.
Das einzige, was ich mit dem Rechner mache ist Internet, DVDs und CDs Brennen, Word, Excel und Medienwiedergabe.
Die einzige Systemänderung, die ich vorgenommen habe ist SP2 und auch das hat tadellos geklappt.

Sehr komisch finde ich auch, dass XP ausgerechnet bei denen nicht funktioniert, die ständig LINUX in den Himmel loben.
Ein Schelm, wer da böses denkt

 

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Hmmm... Kann mir ja gerne auf die Sprünge helfen, aber vielleicht magst Du mir mal erläutern, wieso überhaupt Linux schon wieder zum Thema wird, wenn sich jemand explizit nach Windows XP erkundigt.

Und der "Flamewar" fing übrigens mit diesem und insbesondere diesem Beitrag von LHB an, der mit Begründungen für seine Aussagen ja immer recht sparsam umgeht.

Was ich aber immer wieder ulkig finde: Sobald man das Thema in die Richtung lenkt, dass man den Sinn oder die Notwendigkeit von Linux hinterfragt, fangen einige laut an zu unken. Komisch, oder?

Gag

 

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Schon richtig.
Obwohl ich auch das Gefühl hatte, das sie mit ihren Anspielungen eher sehr sparsam umgingen diesesmal. Sogar ein Heimkehrer war unter ihnen.
Das OS hier wäre mal was zum flamen.

 

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... der eigentlich genau das bestätigt, was mein Standpunkt schon die ganze Zeit ist: Wer Spaß am Konfigurieren und Basteln hat, nimmt Linux, wer einfach nur Arbeiten will und wem das OS eigentlich egal ist, nimmt Windows.

Einigen scheint dieser Gedankengang jedoch zu anspruchsvoll oder zu komplex zu sein, da mir ja immer wieder vorgeworfen wird, dass ich ein Linux-Hasser und Microsoft-Jünger sei. Ironischerweise kommen derartige Sprüche meistens von den fanatischsten Linux-Anhängern, die die Diskussionsteilnehmer nicht weiter mit sachlichen Argumenten verwirren wollen...

Gag

 

AW: Windows XP

Anstatt Vorwürfe währe Hilfe angebracht.
Was mache ich falsch?
Gestern neu installiert, heute geht’s schon wieder nicht.
Also, XP CD rein, installieren lassen, Treiber CD vom Bordhersteller rein, Treiber drauf, Treiber für Grafik drauf, Sound, Internet, und den mit dem Board mitgelieferte Norten Antivirus drauf.
Dann Windows Update übers Internet.
Das ist alles!
Seit 2001 benutze ich XP und erst seit einem halben Jahr diese Probleme.
Kann es sein das der gute Bill Leuten wie mir die sich weigern sich registrieren zu lassen ein Ei gelegt hat?
Es gab doch Jahrelang keine Probleme damit!
So nun mach ich es nochmal drauf, verzichte auf das Update, mal sehen ob's wieder läuft wie früher.
Wenn nicht fliegt der D r e c k endgültig runter!
Was soll's, ich verstehe auch nicht was andere für Probleme mit SUSE haben.