Windows XP Home Edition Backup

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Das kommt schon darauf an, was man unter Leistung versteht. Ein Rechner rechnet nicht schneller, nur weil er mehr Speicher hat.

Bei mehr Speicher und einer SSD geht es um Komfort. Der Rechner um den es hier geht, hat nichtmal Internetanschluss. Das einzige worauf es ankommt sind die Anwendungen, die letztendlich drauf laufen sollen.

Die Mindestanforderung für Win10 ist 1 GB (32 bit) und 2 GB (64 bit).

Und die Mindestanforderung für Word 2016 sind 2 GB.

Die Mindestanforderung für Librefoffice sind 256 MB.

 

Für Siemens-Rechner bekommt man bei Fujitsu die Anleitungen. Da steht ganz klar die Höchstmenge und der Typ drin. Der Firefox-Browser hat übrigens immer noch einen hohen Arbeitsspeicherverbrauch.

 

Nein, aber die Programme laufen schneller wenn sie nicht ständig auf HDD auslagern müssen.

Richtig aber damit kannst Du praktisch kaum Arbeiten. Ich habe hier so einen Gurkenrechner mit 2GByte RAM. Das Ding geht echt in die Knie wenn man ein weiteres Programm starten will (oft müssen ja viele Programme nebeneinander laufen).
Nochmal was ist so schlimm daran einen alten Rechner für fast nichts ordentlich nochmal auf die Sprünge zu helfen?! Den RAM bekommst du doch beim "PC Abdecker" praktisch umsonst.

 

Mit mehr RAM läuft so ein OEM PC subjektiv schneller, weil z. die Zugriffe auf die HDD als "Cache" bzw. Auslagerungsmedium weniger werden.
Auch so manche "günstige" Grafikkarte mit Shared Memory und auch Onboard Grafikchips profitieren von z.B. bei 32 Bit vom dem Speicher über den 3,5GB, die Windows 32Bit verwalten kann.

Bei einem PC ab WIN7 kann ich eine Grafikkarte mit 128Bit Speicheranbindung empfehlen, das merkt man auch.
Es muss nicht die aller neueste sein sowas wie eine Radeon 6670 oder vergleichbar tut es da schon.

Aber diese Fuji-Möhre um die es hier geht, da wäre das alles rausgeschmissenes Geld.
Hier wäre besser, sich nach einem modernen PC umzusehen, der technisch auf neuerem Stand ist.
Muss ja kein "Brandneuer" sein!
Da gäbe es z.B. "Refurbished" PC als Leasing Rückläufer, die gar nicht mal schlecht sind und auch nicht Teuer.

Beispiel-1 Beispiel-2

 

Natürlich, wenn man ohne Aufwand an passenden Speicher kommt, ist das die sinnvollste Hardwareaufbesserung. Aber wenn das ein Nicht-Internet-PC ist, an dem einmal im Jahr Weihnachtsgrüße verfasst werden, da würde ich noch nichtmal auch nur irgendwas anfassen, weder Hard- noch Software.

Oder mal ernsthaft, was wird heutzutage auf einem PC ohne Internet (gleichzeitig) gemacht? Office? Alte Spiele? HTPC? NAS und andere Heimnetzserveraufgaben? Urlaubsfotos verwalten? Da würde mir noch nichtmal eine Begründung einfallen, das BS zu ersetzen. Kostenlose Software ist meist für Win32 programmiert. Der einzige Grund aufzurüsten, wäre, wenn die geplanten Anwendungen Win7 oder 10 voraussetzen.

 

Naaaaja. Neupreis bsp1 900€ man spart 600 €. Jaa klar. Gerade mal bei Alternate ausprobiert, sowas neu (!) nachzubauen. Einzelteile ca. 200 €, Betriebssystem 100 € und der Zusammenbau tät halt kosten. Solche Rechner sind am unteren "Leistungs-"Spektrum. Das ist ein Mainboard, eine Festplatte, CPU und Speicher. Damit es nicht nackig ist, noch Gehäuse mit Netzteil. Der Rest ist onboard und onchip. Und noch ein Alibi-DVD-Rom.

Nicht dass an dem Design irgendwas falsch wäre, für "Desktop" ist mittlerweile die billigste Krücke ausreichend - siehe Stick-PCs. Ich habe selber so ein hoch integriertes System. Nur halt mit der damals (ca. 3 Jahre) zweitschnellsten APU von AMD, 8 GB und SSD.

Also würde ich heute was empfehlen, wäre das so ein lüfterloser Minikasten. Optisches Laufwerk kann man auch per USB anstöpseln, falls man das unbedingt braucht. Wer mehr echte Leistung braucht, dem reicht sowas natürlich nicht.