Windows XP auf leere Festplatte aufspielen

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AW: Windows XP auf leere Festplatte aufspielen

Vielen Dank für die Antworten.
Ich werde es zunächst mal mit dem von @Gag Halfrunt gepostetem Tool versuchen.
Falls das nicht erfogreich ist formatiere ich die Festplatte, aber erst im Dezember. Denn erst dann ist die ca. 40 GB Platte fast voll belegt.
Wenn das 10 Jahre alte Notebook dann auf die Windows XP CD nicht reagiert gibts zu Weihnachten ein neues.

 

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10 Jahre mit 40 GB HDD, Klar reagiert die auf eine Windows XP CD, da es garantiert noch eine IDE-ATA-HDD ist.

 

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Manche Threads sind recht amüsant, wenn erstmal die "Problemgeschütze" aufgefahren werden was alles passieren könnte ohne vorher nach den grundlegendsten Sachen zu fragen.
Da diese ja nun geklärt sind, wäre ein wichtiger Hinweis eventuell noch, ist das SP1 mit auf der CD (DVD) da könnte es ohne "lustig" werden den aufzutreiben und wie sieht es mit den nötigen Treibern aus, sind die auch auf der CD, meist wurde ja im Laufe der Jahre auch einiges geupdatet.

 

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SP1 = z.B. http://www.zdnet.de/download/30671/windows-xp-service-pack-1a-deutsch.htm

Alle anderen finden sich auch locker mit Google. Da das Notebook bisher mit XP läuft gibts also auch passende Treiber. Am besten vor dem Formatieren mit Google suchen, falls nicht sogar noch die Treiber CD vorhanden ist.

 

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Treiber gibt es auf der Seite des Notebook-Herstellers. Vieles wird noch für XP angeboten. Da muss man nicht bei Google suchen. Treiber beim Hersteller herunterladen und auf eine CD brennen bzw. auf einen USB-Stick kopieren.

 

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Klingt einfach, ist es aber oft nicht wirklich an die passenden Treiber zu kommen, für ein 9 Jahre altes Gericom hat man z.B. Null Chancen (gerade probiert) und auch für mein 7 Jahre altes Toshiba sieht's eher düster aus, die Treiber gibt's da nur wie im Auslieferungszustand und da katapultiert's z.B. den Grafikkartentreiber ins Jahr 2005 zurück, die späteren Updates von ATI sind aufgrund der Übernahme durch AMD nicht mehr verfügbar (ATI - Intel Kombi).

 

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Bei Gericom ist es mit den Treibern nicht mehr so gut bestimmt, da die irgendwann mal Insolvenz angemeldet haben. Hier hilft die Suche nach dem Hersteller des Barebones weiter, denn Gericom klebt auch nur seinen Namen auf die Gehäuse bzw. steckt Prozessor, RAM und Festplatte rein. So taufrisch werden beim Barebone die Treiber auch nicht sein.

 

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Ich verwende dazu gerne "sequoiaview", das gibt einen schnellen Überblick über die gesamte Festplatte.

 

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Hehe... Und die Mischung aus beiden Darstellungen bietet dann WinDirStat: WinDirStat - Windows Directory Statistics

 

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Cool, das kannte ich auch noch nicht! Ich benutze seit Ewigkeiten Sequoiaview und hatte nie mehr nach einem anderen Programm geschaut.