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Windows XP 64-Bit .. lohnt sich das?

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von BlackWolf, 12. Juni 2005.

  1. hopper

    hopper Lexikon

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    AW: Windows XP 64-Bit .. lohnt sich das?

    Wobei mit Kühlaufwand wohl die Lautstärke der Kühler gemeint.
     
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Windows XP 64-Bit .. lohnt sich das?

    Ja, so meinte ich das auch. ;)
    Bei meinem gings nur mit Wasserkühlung, ansonsten ging er über 65°C, weil im Sommer nie unter 30°C in dem Raum herscht.

    Gruß Gorcon
     
  3. Commander Keen

    Commander Keen Gold Member

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    AW: Windows XP 64-Bit .. lohnt sich das?

    Ich seh die 64bit meines A64 eher als netten Bonus, den man eventuell mal brauchen könnte...
    Ansonsten habe ich mich aus anderen Gründen für diesen Prozzie entschieden...
    Aber extra, weil man die 64bit-Fähigkeit ned braucht, was anderes zu kaufen, ist auch etwas unvernünftig...
     
  4. BlackWolf

    BlackWolf Wasserfall

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    AW: Windows XP 64-Bit .. lohnt sich das?

    @Stefan: Abgeschmiert isses früher, einfach *zack* mittendrin Bluescreen und byebye. Seit SP2 und (endlich) aktuellen Mainboard-Treibern läuft Windows XP mittlerweile so halbwegs. Nehme ich jedoch HDTV oder Datenkanäle auf, ist nach etwa ner halben Stunde Feierabend, da der RAM voll ist, weil der Rechner die Datenmenge wohl nicht so schnell bearbeiten kann. Ausserdem hab ich sobald ich auf "record" drück keinen bewegbaren Mauszeiger mehr. Da dachte ich, dass WinXP 64 bissel stabiler sein könnte.

    Unter Linux (was übrigens komplett 64-Bit ist und abgeht wie S..) klappt die HDTV-Aufnahme ohne jedes Problem, der Rechner hat dadurch kaum Auslastung, leider kann ich unter Linux nur speichern, aber nicht live anschauen, xine kommt an ProgDVB einfach nicht ran.
     
  5. Stefan1100

    Stefan1100 Gold Member

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    AW: Windows XP 64-Bit .. lohnt sich das?

    Das ist aber kein Problem der Instabilität sondern eher des Überlastens.
    Laß doch mal nebenbei den Taskmanager laufen und beobachte, welcher Prozeß die CPU so stresst. Ich vermute, daß das die TV-Software verbockt. Da wird dir dann auch ein neues OS keinen Vorteil bringen, vor allem weil das neue System sicherlich noch mehr Ressourcen fressen wird.

    EDIT: Moment, einen Vorteil bringt es mit sich. Der Rechner wird neu installiert, das System läuft also vermutlich flotter als das bestehende. Du kannst allerdings auch das 32-Bit-Windows nochmal installieren, würde Kosten sparen...:D
     
    Zuletzt bearbeitet: 15. Juni 2005
  6. -Sascha-

    -Sascha- Senior Member

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    AW: Windows XP 64-Bit .. lohnt sich das?

    Windows XP 64 bringt momentan eigentlich nur was, wenn man richtig viel RAM nutzen will (4GB aufwärts). Ansonsten ist es laut einigen Benchmarks in der c't stellenweise sogar langsamer als ein 32-Bit XP. Selbst Microsoft rät sogar davon ab, es zu benutzen. :D

    Wenn es mal echte 64-Bit Anwendungen gibt, mag das anders aussehen. Aber im Moment sehe ich noch keinen Grund, umzusteigen.
     
  7. HarryPotter

    HarryPotter Wasserfall

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    AW: Windows XP 64-Bit .. lohnt sich das?

    Mit welcher / welchen Version(en) von ProgDVB hast du es denn getestet? Die letzten waren alles wohl etwas instabil.

    Ich schaue und nehme HDTV mit RitzDVB auf. Da ist bis jetzt noch nie etwas abgestürzt. Mit DVB Viewer geht es auch ohne Probleme.

    Vielleicht solltest du auch mal mit anderen Codecs (z.B. Cyberlink) bei ProgDVB testen.
     
  8. Robert Schlabbach

    Robert Schlabbach Talk-König

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    AW: Windows XP 64-Bit .. lohnt sich das?

    Ich habe auf meinem Athlon 64-System sowohl Windows XP MCE 2005 als auch Windows XP x64 als Dual-Boot installiert, und es kommt das gleiche Gefühl auf wie einst mit Windows NT/2000 und Windows 95/98 - man hat beim Booten stets die Wahl zwischem dem "guten neuen" und dem "altbewährten kompatiblen" System, nur dass der funktionelle Unterschied diesmal erfreulicherweise deutlich geringer ausfällt als einst: In beiden Installationen ist sämtliche Hardware voll installiert, keine fehlenden Treiber. Und auch anwendungsmässig muss man nur auf wenige "systemnahe" Tools verzichten (z.B. auf den "SmartDoctor" für ASUS-Grafikkarten, der den Grafikkartenlüfter runterregelt). Würde MCE 2005 nicht seinen eigenen Windows-Style haben, dann wären die beiden Systeme auf Anhieb kaum zu unterscheiden...

    Achja, ein Unterschied ist doch: In MCE 2005 habe ich nur 3GB Speicher zur Verfügung, erst in XP x64 kann ich die installierten 4GB voll ausnutzen :)
     
  9. goto2

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    AW: Windows XP 64-Bit .. lohnt sich das?

    Quark das hat Nix mit dem 64 Bit XP zu tun, Linux 64 ist
    auch nicht langsamer als Linux 32,
    Die Sache ist DIE, das XP 64 heute ist noch nicht ausgereift!
    Zum anderem wenn man mit einen 32 Bit Benchmak ein 64 Bit OS testet kann Nix dabei heraus kommen!

    Fazit: wer viel Mist, Mist viel Mist
     
  10. BlackWolf

    BlackWolf Wasserfall

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    AW: Windows XP 64-Bit .. lohnt sich das?

    falsch, goto2.

    Wenn Linux64 32-Bit Binarys ausführen muss, kriecht es auch ganz schön. Das merkt man richtig derb, wenn ich den 64-bit selbstkompilierten Mozilla oder den 32-Bit Binary-Mozilla (den ich wegen Flash, Realplayer, Windowsmedia usw. brauch) start.

    Nur ist eben in Linux die 32-bit Emulation sinnvoll integriert, d.h. ich kann 95% aller Programme auch 64-bit kompilieren, was bei Windows natürlich nicht möglich ist, da hier nur fertige Binarys statt Sourcecode zur Verfügung stehen. Und wenns keine 64-bit Binarys gibt, dann hat man eben Arschkarte gezogen.