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Windows-Trojaner in Deutschland auf dem Vormarsch

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. Februar 2016.

  1. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Besser ist das.
     
    Gast 144780 gefällt das.
  2. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Hast du gelesen, unter welcher Voraussetzung DPITTI jenes schrieb?
    Er arbeitet noch mit Windows. Parallel nehme ich an, nicht in einer VM sondern nativ auf der Platte.
    Sprich Windows parallel installiert und jenes wird dann meistens automatisch über die fstab eingebunden.
    Nur wenn man das nachträglich von default auf noauto setzt, ist jene Partition nicht direkt erreichbar.
    Seinem Linux muss ein vorhandener Virus nicht schaden, aber wenn er von Linux aus Zugriffe auf Windows macht, speziell dann, wenn Windows nicht aktiv ist, kann er so in Windows Viren einschleppen. Bei Netzwerkzugriffen (auf andere Win-Rechner) müssten zwar eine darauf vorhandene Antivirensoft Alarm schlagen. Eigentlich...
    Ich habe hier auch auf einen der Linuxe eine Antivirensoft drauf. Genau deshalb wie beschrieben. Nur ist jene nicht proaktiv, sondern nur dann, wenn ich einen Suchlauf starte.

    Ach ja, die neusten "Dinger" sollen jetzt die Bootpartition verschlüsseln.
    Also immer fleißig Backups machen, auch von jener Partition. Und hinterher das Speichermedium vom Rechner physisch trennen.
     
  3. anton551

    anton551 Platin Member

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    Natürlich kann man sich mit einem Linux-PC (Windows-) Viren herunterladen. Linux selbst kann zwar mit exe-files nichts anfangen. Trotzdem sollte man eine Weiterverbreitung verhindern. Der Linux.encoder zielt auf Webserver ab, nicht auf PCs.

    Linux-user besorgen sich ihre Software aus den Repositories ihrer Distributionen, nur in Ausnahmefällen mal woanders. Unter Windows kippen die Leute das ins System, was Google ausspuckt und merken nicht, wenn sie auf Trittbrettfahrer hereinfallen, z. B . vlc.de

    Daran liegt es , dass Viren unter Windows so gut funktionieren und unter Linux so schlecht. Es ist nicht nur die geringere Verbreitung.
     
  4. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Du wirst nicht verkennen können, dass die "Virenschreiber" an allem dran sind.
    An Windows von Haus, an Mac auch und Linux deshalb weil darunter viele Server laufen.
    Wobei der Hack bei Linux Mint, also dass man dort eine verseuchtes iso hochlud (Cinnamon-Version), erste Vorboten sein können.
    Wehe die Repositorie-Server werden gehackt....
     
  5. atomino63

    atomino63 Board Ikone

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    Alles lediglich eine Frage der Zeit. Nichts ist so sicher wie die Tatsache, dass früher oder später alles gehackt werden wird.

    Aus diesem Grund kann ich auch die elektronischen Sicherungen und smarten Lösungen für jeden Krempel in Häusern und Fahrzeugen nicht nachvollziehen.
     
  6. Gorcon

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    Nö das geht da genauso gut. Denn auch Linux Server wurden ja reihenweise befallen. Ausgeführt wurden die Macros aber auf Windowsrechnern. Würde man mit Linux ein äquivalentes Office nutzen wäre das auch damit möglich. Aber wer nutzt so was schon?!
    Die "Erpresser haben auch ordentlich dazugelernt. Die Mails werden in absolut fehlerfreiem Deutsch geschrieben und enthalten meist Anreden die auch passen (und nicht nur allgemein sind). Von daher ist das möglich so gut wie jeden damit rein zu legen.
     
  7. anton551

    anton551 Platin Member

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    Wenn die Microsoft-Server gehackt werden, ist natürlich die Hölle los. Aber das ist ja nicht mal erforderlich, um Windows-Viren unter die Leute zu bringen.

    Angriffe auf Einzel-PCs mit Linux wären wegen der vielen unterschiedlichen Distributionen wohl nur mit Shell-Scripts umsetzbar. Wer sowas per Mail bekommt, es dann erst ausführbar macht und anschließend startet, dem ist wirklich nicht zu helfen.
     
  8. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Die sind auch so ausführbar!
     
  9. anton551

    anton551 Platin Member

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    Kleiner Tipp: chmod 755
     
  10. Winterkönig

    Winterkönig Guest

    Es wird auch immer mehr verlangt das Bewerbungen Online gemacht werden. Ein Bekannter hatte sich erst wo per Post beworben und hat seine Unterlagen mit der Begründung zurück bekommen das sie nur Online Bewerbungen annehmen.