Windows 8 schon 40 Millionen Mal verkauft

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AW: Windows 8 schon 40 Millionen Mal verkauft

Wenn die jährlichen Updates von Windows für Bestandskunden wirklich kostenlos werden, dann würde ich dieses neue Modell nur begrüßen. Aber wenn Microsoft wirklich jedes Jahr Geld sehen will, dann kann ich nur sagen dass das Modell ziemlich unfair ist.

 

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Ist doch egal, was MS heute macht. Die Zukunft ist ohnehin freie Software direkt im Netz und eine rudimentären Zugangssoftware auf dem Rechner, ähnlich wie es heute schon bei ChromeOS umgesetzt ist. Bei einigen Spezialanwendungen kostet der Zugang. Die Angebote werden täglich mehr und bei einigen Sachen ist eine kleine Speziallösung im Netz sogar erheblich besser als das, was man lokal nutzen kann.

In fünf bis zehn Jahren werden wahrscheinlich nur noch Clients verkauft und die Software wie auch der Speicherplatz befindet sich auf irgendwelchen Servern. Bis auf kleine Apps und natürlich dem Browser wird nichts mehr auf den lokalen Rechner laufen.

Das Ende der Betriebsysteme ist unaufhaltbar, auch wenn sich heute manche Technikverweigerer noch zieren und rumzicken. Am Ende wird auch denen nichts anderes übrig bleiben und das ist auch gut so. Allein schon der Stromverbrauch von den Milliarden Desktoprechnern weltweit ist astronomisch. Da könnte wahrscheinlich bestimmt mehr als 90% eingespart werden.

 

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naja...ist eher ein RÜCKschritt, wenn es nur noch terminals gibt anstatt richtige computer! in den 80ern gabs schon grafische terminals! nicht nur text-terminals! von daher wäre es ein rückschritt, nur halt ein bisschen moderner!

 

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Das hat man vor 15 Jahren auch schon prognostiziert und festplattenlose Computer vorhergesagt.

Auch in 10 oder 15 Jahren wird so was nicht verbreitet sein, weil es einfach kaum Sinn macht. Zwingende Voraussetzung wäre ja ohnehin eine extrem schnelle Internetverbindung, allein schon die ist in vielen Gebieten auf absehbare Zeit illusorisch.

 

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Das sind wohl eher die feuchten Träume der Anbieter, die auf das kontinuierliche Schröpfen der User aus sind, warum sich ne Textverarbeitung einmalig bezahlen lassen, wenn man monatlich abkassieren kann.
Für mich haben die ganzen "Wolken" & Co einen bzw. zwei entscheidende Nachteile, die Sicherheit meiner Daten, in Hinblick auf Fremdzugriffe und Totalverluste, meine wichtigen Daten sichere ich doppelt und teils sogar dreifach, habe ich z.B. Stress mit meinem Anbieter und dieser löscht meine Wolke, ist alles futsch und das ist ja inzwischen schon Realität (Kindle E-Book: Amazon löscht Bibliothek).

 

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Textverarbeitungen kostet heute mehrheitlich nichts und werden auch zukünftig nichts kosten.

Bei anderer Software ist das nicht anders. Es gibt heutzutage soviel Software und soviel Konkurrenz, dass beinahe niemand mehr erwartet. mit Software Geld zu verdienen.

Es gibt einzelne Anwendungen, bei denen das nicht so ist. Für eine Textverarbeitung musst du aber auch in Zukunft ebenso wie für Browser (ja, dafür gab es auch mal Paysoftware) kein Geld zahlen.

Alle Totalverluste die ich bis jetzt hatte betrafen Sachen, die man ohnehin nicht gesichert hat, weil zu viel und nicht wirklich wichtig.

Und wegen der Sicherheit. Nun ja. Es gibt wohl ungleich mehr private Zombierechner als Datenpannen bei professionellen Anbietern. Wer tatsächlich meint, dass er seinen Rechner, der am Internet hängt, besser gesichert hat als die Server von Google &. Co., der glaubt auch noch an den Weihnachtsmann. Spam wird heutzutage quasi nur noch über Botnetze mithilfe privater Rechner verschickt und natürlich können auch die privaten Mails und der andere private Inhalt des befallenen Rechners gelesen werden. Nur interessiert sich niemand für die Urlaubsfotos oder die Mails von Hinz oder Kunz.