Windows 7 und Updates

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AW: Windows 7 und Updates

Warum willst du denn keine Updates installieren? Wenn man keine Updates installiert, dann ist der PC anfälliger für Hackerangriffe, die dann Sicherheitslücken ausnutzen. Ich lasse meinen PC immer Updates installieren und weiß, dass ich ihn damit schütze.

Ich würde an deiner Stelle erstmal das "Service Pack 1" installieren.

 

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vielleicht liegts ja auch daran:
Windows-Update-Update mit Anlaufschwierigkeiten | heise Security

 

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Microsoft konzentriert sich mittlerweile auch auf einen Tag im Monat. Sehr Kritische Updates und die genannten Defender Updates gibt es ansonsten öfters. Da lohnt sich imho der Aufwand gar nicht. Alternativ kann man ja auch einmal im Monat manuell nach Updates suchen und installieren.

 

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Das habe ich auch einmal gemacht und mir damit das System zerdeppert. Einige updates mag mein Rechner nämlich nicht und endet dann in einer Bootschleife. Daher nur noch Manuelle Updates und ganz geziehlt eins nach dem anderen und nach jedem Reboot. Dann gibts keine Probleme wenn ein Update schief geht das fliegt dann gleich wieder runter und wird nicht mehr installiert.

Das sollte eigentlich längst drauf sein.

 

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Ich lasse die Updates meinen PC von selber installieren. Manchmal fordert er mich zum Neustart auf, aber ich drücke meistens auf Später.

 

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Es ist aber besser, wenn man sich die Updates direkt von Microsoft zieht via. Windows Update. Die kritischen Updates hast du dann nämlich auch sofort installiert. 1x im Monat reicht nicht.

 

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Ich mach es seit 3 Jahren etwa, nie Probleme. Ausserdem bin ich so eigentlich besser vor verbuggten Updates geschützt (wenn die WF Leute aufpassen), denn es kam ja schon vor, dass MS vermurkste Updates wieder zurückzog. Wer die gleich am Releasetag druffhaute, landete ggf. im Loop. Wer nur 1x im Monat das Updatepack zieht, hat da vielleicht schon das gefixte Release von vor 2 Wochen drin. Und generell hab ich ein Auge auf die Berichte rund um Updates und wenn es Probleme gibt, warte ich. Die "ich muss alles sofort druffhauen" Leute fahren ja regelmäßig gegen die Wand, das kennt man ja u.a. aus dem Grafikkartenbereich oder BIOS Updates, wo das Jammern dann immer losgeht, wenn der neue Megabeschleuniger Grafiktreiber irgendwie das System zerlegt hat und Nvidia oder ATI das nach Selbstversuchen auch gemerkt haben und den Treiber dann nach 24h zurückziehen, wenn bereits hunderttausende Rechnervon "schnell druffhauen" Usern gerade mit der Win Neuinstallation beschäftigt sind.

 

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Microsoft stellt aber selten verbuggte Updates in Windows Update.

 

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"Selten" reicht ja schon. Eigentlich sollen die garnicht verbuggt sein.

Und die sog. "kritischen Sicherheitsupdates" sind doch meist nur für die User wichtig, die auch sonst im Internet jeden "OK" Button anklicken oder jeden Mailanhang öffnen und sich damit jeden neuen Trojander oder Wurm reinholen. Liest man sich die Releasenotes durch stellt man fest, dass man mit weiterhin umsichtigem Verhalten im Internet und einer funktionierenden Firewall mitnichten solche Releases sofort druffhauen muss. Warum wohl hat MS mit Windows Vista und Windows 7 die Root Funktionen eingeschränkt? Wegen den Computer Nerds, die alle "OK" Buttons im Internet anklicken oder alle Mailanhänge öffnen. Wer das nicht machte, hatte auch als Root deutlich weniger Probleme als die Nerds. MS schützt mit den panikartigen "kritisch" Notes nur die Nerds vor sich selber.

 

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Ich würde aber trotzdem regelmäßig Updates installieren und nicht nur 1x im Monat. Weiterhin stellt sich die Frage, ob die Updates die bei Winfuture angeboten werden überhaupt aktuell sind.