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Windows 7 immer noch vor Windows 10

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 12. Mai 2017.

  1. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Ich habe W10 noch nicht lange, bin aber grundsätzlich zufrieden. Das man Systemupdates nicht mehr kontrollieren kann, ist bis jetzt das einzigste, was mich stört...
     
  2. BartHD

    BartHD Talk-König

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    In Zeiten in denen ein iOS10 Update schon 2GB groß sein kann, sollte man sich nicht an der Größe aufhängen. Zeiten in denen Patches 10mb groß waren sind halt einfach vorbei.

    [​IMG]
     
  3. John22

    John22 Gold Member

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  4. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Bevor ich vor Wochen auf meinen neu zusammengebauten PC Windows 10 aufgespielt hab, hatte ich auch Bedenken. Denn wenn man sich jeden Quatsch im Netz durchliest, könnte man meinen, mit Windows 10 gehe die Welt unter.
    Im Endeffekt waren meine Sorgen unbegründet. Anfangs dies und das einstellen und gut ist.
     
  5. Christoph2703

    Christoph2703 Platin Member

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    Bei den Leuten wo Win7 lüft und die damit zufrieden sind werden eben jetzt nicht zu Win10 wechseln wo sie wieder alles neu einstellen müssen.
    So wie bei mir es läuft Win7 also sehe ich keinen Grund auf Win10 zu wechseln.
     
    john-player und pcfreak324 gefällt das.
  6. KL1900

    KL1900 Wasserfall

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    Ich war mit Windows 7 auch zufrieden und hätte es sicher noch ein wenig weiterbenutzt, hätte nicht eine völlig neue Kiste angestanden.
    Allerdings seh ich keinen Grund, krampfhaft an Win7 festzuhalten und es auch auf neue PCs aufzuspielen.
     
  7. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Wenn andere Anbieter noch schlimmer dran sind, muss man sich nicht zwingend daran orientieren. Oder doch?

    Ich habe es zwar noch nie so genau gemessen, weiß aber, dass es bei Linux über den ganzen Monat verteilt Updates gibt. Daran störe ich mich gar nicht. Deren Größe variiert natürlich, sind aber selten in hohem dreistelligen MB Bereich. Jenes kommt nur bei Versions-Upgrades vor. Was natürlich händisch gemacht werden muss.
    Bei Windows und Mac schreiben wir ja schon von Größen im GB Bereich...
    Und selbst wenn ein Kernelupdate bei Linux ansteht, welches im gepackten Zustand unter 70 MB umfasst (nimm bspw. den 4.10er oder 4.11er mit drei Installationspaketen), hast du über den Monat selten über 300-400 MB an Datenverbrauch für Updates.
    Das ist dann, was ich unter maßvollen Datenverbrauch für Updates verstehe. Ok, ohne "Antivierenvieh".
    Rest ist Verschwendung. Speziell komplette Updatefolgen (kommulative Updates), die ja bekanntlich dann immer größer werden.
    Aber irgendwie versucht MS dem nun etwas gegen zu steuern, mittels differenziellen Downloads.
    Haben wahrscheinlich die Rechnung der letzten Dekaden für den Traffic bekommen. :D

    Was aber m.M.n. viel schlimmer ist, dass manche Updateprozeduren mit Windows immer recht lange dauern. 20 und mehr Minuten sind da keine Seltenheit. Manchmal erheblich länger. Nix für Ungeduldige...
    Linuxupdates mache ich nebenher, ohne Neustart (neue Kernel kann man ja beim nächsten hochfahren laden - ist ein Unterschied zu Win, da Windows einen inkrementellen Kernelupdate macht und es danach den alten nicht mehr gibt).
     
  8. BartS

    BartS Wasserfall

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    Diese Ansicht ist ja auch okay.

    Da aber Windows 10 ständig neue Funktionen erhält, bin ich froh, umgestiegen zu sein. Und auch wegen der Sky-Go-App, die man unter Windows 7 nicht nutzen kann.
     
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  9. BartS

    BartS Wasserfall

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    Das liegt dann aber an der Hardware. In etwa so lange dauert bei mir ein "Major Update", also etwa das Creators Update, aber nicht die Updates des monatlichen Patchdays.
     
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  10. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    @BartS, nun ja, genau das ist es was ich meinte, diese größeren Updates wie Creators oder jene zuvor.
    Ok, ich habe nur einen i5 mit 2Kernen und 4 Threads bis max. 2,8 MHz getaktet.