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Windows 10

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von _falk_, 1. Oktober 2014.

  1. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

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    Na logo. Kurzfristig? Nö. Ist jedes mal wieder so. Neustarts sind aber bei mir gegeben. Kein Rechner läuft bei mir durch. Wird nur bei Benutzung eingeschaltet. Kein STR oder STD. Einfache Sache. Dank schneller SSDs auch kein Thema mehr.
    Das sind die Punkte, wo beide Systeme nicht direkt miteinander vergleichbar sind. Während Windows immer nur einen Kernel, den derzeitigen hat, kannst du in Linux zich Kernel haben.
    Bedeutet also, will das System danach nicht starten, nimmst du bei Linux den alten Kernel, den du so bei Start explizit auswählen kannst.
    Bei Windows ist Nase ziehen angesagt oder ein Rollback, wenn da was schief lief. Soviel zu Kernelupdates.

    Und klar, Updates allgemein, können immer wieder mal schief gehen. Egal welches Betriebssytem. Es ist schließlich unmöglich, bei der schier unzähligen Anzahl an Hardwarekomponenten, alle möglichen Zusammenstellungen testen zu können.
    Es muss durch fehlerhafte Update auch nicht gleich das System zerschossen sein (nicht startbar). Nein, schlechter laufende Programme, schlechtere Gesamtperformance oder durch Treiberupdates verückt spielende Peripheriegeräte können auch Folge eines Updates sein. Kennt sicher jeder.
    Verbesserungen natürlich auch.
     
  2. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Das ist dann aber auch kein "Standard" Linux System. ;)
    In der Regel gibts da nichts was Du auswählen kannst, das Ding fährt dann einfach nicht hoch und Du darfst alles neu installieren (was bei Windows 10 zum Glück nicht mehr nötig ist).
     
  3. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Bei sämtlichen *buntus und "Abkömmlingen", sowie mittlerweile auch Debian "Standard". Bei Arch-basierten Systemen nicht. Da ist dem ähnlich wie bei Windows.
    Ich hatte bisher auch bei Updates in Linux kaum Probleme. Weiß nicht, wie dabei sich manche auch anstellen...
     
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  4. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Es ist zig Jahre her, dass ich mit Linux richtig hantiert habe und selbst mit dem Wissen kann ich dir sagen, dass das nicht stimmt. Unterschätze nicht die Fähigkeiten der Bootloader. Vielleicht brauchst du eine Tastenkombination oder im Extremfall ein externes Bootmedium, aber wenn der alte Kernel noch da ist, kriegst du den auch gebootet und anschließend auch deinen Bootvorgang repariert.

    Der Punkt ist halt einfach, Updates die den Bootvorgang betreffen, sollte man fühstmöglich ausprobieren. Sie zu verschieben bis man Zeit dafür hat, ist halt eine Annehmlichkeit.

    Das kann schon vorkommen, besonders wenn man meint selber optimieren zu müssen oder seltene Hardware hat.

    Aber ist doch bei Windows mittlerweile nicht anders. Jedenfalls aus meiner Perspektive. Ich kümmere mich nicht mehr drum und lass Windows werkeln. Schüttel auch oft mit dem Kopf, wenn ich die Probleme hier so lese, wo manche damit haben. Das einzige ist, den Neustart schiebe ich gelegentlich raus. Mein System bootet nur, wenn Windows sagt, es muss booten. Ansonsten Standby. Kiste läuft als PVR.

    Die letzten Probleme die ich hatte, waren ein fehlerhaftes Update zu Win7 Zeiten und bei diversen Upgrades/Updates in Win10 wurden Konfigeinstellungen ohne Rückfrage oder Info geändert. Ich installier auch nicht neu. Seit Win7 never ever. Allerdings muss ich sagen, dass ich schon ein paar mal diese Wiederherstellungspunkte genutz habe, aber das betraff eher Software als das Betriebssystem und zu Win10-Zeiten bin ich nicht sicher, ob ich das schonmal machen musste.
     
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  5. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Genau so schauts aus.
    Nach erscheinen des Grubloaders beim starten, den Punkt erweiterte Optionen des zu startenden Linux gewählt und dann kommt bei Debian bspw. das:
    [​IMG]
    In diversen *buntus erscheinen noch mehr Kernel, wenn installiert. Debian konzentriert sich auf die Hauptausgaben unterstützter LTS Kernel. Es sei denn, man macht zusätzlich selbst etwas. Egal in welchen Linuysystem.
    *buntu und abkömmlinge macht noch etwas mit deren HWE Stacks - führt hier zuweit.
    Wir sind hier aber im Windows10 Thread. Wollte es nur konkretisiert haben.
    Und damit besser genug dazu.
    Was meine Rechner betrifft, ein Win8.1 Rechner und zwei Win 10 Rechner, habe ich damit auch keine Probleme.
    Aber mich nervt halt dies "Updategerödel" mit hoch und runterfahren, das streite ich nicht ab. Und deswegen sind mir auch in Windows diese monatl. kumulativen Updates suspekt.
    So wie früher, kleinere auch abwählbare Updates, wäre mir lieber. Zumal ich oft tagelang Windows privat gar nicht nutze.
     
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  6. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Sowas ähnliches habe ich bis jetzt nur bei Live CDs gesehen aber nie bei fertigen Installationen. Gut, ich nutze Linux auch nur alle paar Monate mal.
    Wobei das extrem selten auftritt (das neustarten), das updategerödel selbst nervt, aber das ist bei Linux nicht sooo viel besser. (da muss man das auch fast immer machen und oft geht es dann nicht mehr)
    Am schlimmsten ist derzeit der Firefox der gefühlt jede Woche Updates bekommt und dadurch unbrauchbar wird. Ich habe die Updates jetzt deaktiviert da die neuen Versionen nicht mehr so funktionieren wie ich das gewohnt bin. Genauso irgendwelche Treiber für Grafikkarten die dann doch nicht besser sind.
     
  7. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    @Gorcon, bei Linux-Live CDs kannst du alles mögliche sehen. Bishin zu Länder-und Spracheinstellungen, je nach Distri. Aber keine zwei Kernels beim booten.
    Und es ist in der Tat nicht so, dass was du nicht kennst, es jenes auch nicht gibt. Bsp. siehe oben. Zumal wenn man das betreffende selbst kaum in Anwendung hat.

    Bei kumulativen Updates will bei mir Win immer einen Neustart machen. Bei anderen nicht unbedingt. Je nachdem. Allerdings habe ich das mit dem Neustart entsprechend eingestellt, dass mich das nicht unterbricht.
    Bei Firefox habe ich auch ein zunehmendes schlechtes Gefühl mit deren Updates bis hin dessen Entwicklung. Letztens hatte ich deswegen mal ein Profil neu gemacht.
    Naja esr folgt dem ja auch irgendwann. Bleibt nur Palemoon - empfehlenswert - oder andere auf FF aufbauende, wie Icecat oder Seamonkey.
     
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  8. Rohrer

    Rohrer Guest

  9. simonsagt

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    Ich achte da gar nicht mehr drauf. Aber weil mein Rechner auch an ist, wenn ich nicht da bin, also während er Aufnahmen macht, wird er wohl einiges an Wartungsarbeit in dieser Zeit erledigen, weil er ja merkt, dass ich idle.

    Das letzte Update war gestern oder so und hat tatsächlich zweimal gestartet, also während des Updatevorgangs nochmal gebootet.

    Ich hatte wohl bald ein Jahr die ESR von vor Quantum. Gelegentlich mal den "neuen" FF angeschaut. Meh. Konnte mich nicht überzeugen. Dann kurz den Waterfox, weil der angeblich alte und neue Addons laufen lassen kann, aber da habe ich mich wohl verlesen. Wenn man die Mehrkernfeatures deaktiviert laufen auch mehr, aber nicht alle. Jedenfalls isses im Moment der Palemoon geworden. Hat auch relativ gut geklappt, mein Jahrealtes Profil (vom ESR!) reinzukopieren, auch wenn man das nicht machen soll. Wenn man zu 50er Zeiten mit FF warm werden konnte und auf die neuen Features verzichten kann, eine gute Wahl für mich.

    Aber grundsätzlich wäre das doch auch mal was für Windows, mehr als zwei Updatekanäle. Also drei. Momentan haben sie ja die Insider und den Rest. (Und für Firmen, aber die lass ich aussen vor). Einen ESR-Kanal bräuchte es, für Leute die nicht so häufig Updates und Upgrades wollen. Gibt ja auch noch genug Leute, die Windows7 oder sogar älter verwenden.
     
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  10. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Gestern wurde die KB4493464 für Windows 10 1803 installiert. Seit dem macht der Rechner was er will. Probleme beim hochfahren, langsame Reaktionen bis zum einfrieren. Wie ich gelesen habe, sollen Antivirenprogramme Schuld sein...und was soll man jetzt machen?