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Windows 10

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von _falk_, 1. Oktober 2014.

  1. brixmaster

    brixmaster MörderRadiator

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    Ruhezustand ist die bequemste Möglichkeit.
    Dann fängt er an der Stelle an, wo man vorher aufgehört hat.
    Und man kann das Teil vom Strom nehmen.
     
  2. Wolfman563

    Wolfman563 Talk-König

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    Topfield SRP 2100 (TMS)
    Gab bei meinen früheren Rechnern immer Probleme (die zwar vermutlich vor dem Monitor saßen ;)).
    Beim letzten müllte mir das außerdem die (im Nachhinein viel zu) kleine SSD zu.
     
    Kabel Digifreak gefällt das.
  3. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Warum denn das??? Sehr ungewöhnlich!!!
     
  4. Redheat21

    Redheat21 Foren-Gott

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    Die Dinger sind zum Teil Ur alt und brauchen ewig bis die hochfahren. Der größte Teil arbeitet eh über einen Serverarbeitsplatz und hat nur noch den Monitor vor sich.
     
  5. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Aha, verständlich.

    Mit Remote-Desktop-Server/Terminal-Server/Citrix usw. erspart man sich ja viel Arbeit bei Updates, ist aber auch nicht in jeder Umgebung praktisch (gut) umsetzbar.
     
    Redheat21 gefällt das.
  6. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Interessanterweise ist das doch genau das was vor 40 Jahren gemacht wurde, mit den Terminals. :D
     
  7. DVB-T2 HD

    DVB-T2 HD Foren-Gott

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    Wurde auch immer seit dem so gemacht, wenn es praktisch ist. Citrix hat da ja weitgehende Vorarbeit für Microsoft gemacht, denn der Remote-Desktop/Terminal-Server von Microsoft beruht auf von Citrix eingekauftem Know-how.;)

    Hat aber Microsoft dann selber immer weiterentwickelt, so dass man Citrix nur noch dort findet, wo es schon immer verwendet wurde.

    Den Linux-Systemen fehlt eine derartige Möglichkeit weitgehend, so dass man da auf Fremdprodukte angewiesen ist, ohne die Möglichkeiten unter Windows auch nur annähernd erreichen zu können.
     
  8. hexa2002

    hexa2002 Platin Member Premium

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    Mit dem schicken mstsc.exe Teil kannsde aber eine ordentliche Menge mehr machen, als 1989 mit ner Unix Kiste und das schon wie @DVB-T2 HD richtig sagte, seit den frühen 2000er Jahren.

    Du kannst (natürlich immer je nachdem, was man konfiguriert hat) in die Remote Sitzung eingreifen.

    Als Lehrer könntest du also schauen, was der Schüler da macht, entweder, um zu kontrollieren oder um zu helfen, so kannst du die Maus und Tastatur mit übernehmen und steuern.

    Du kannst ne Standardsitzung bauen, die sich meinetwegen am nächsten Tag immer wieder exakt so präsentiert wie am Tag zuvor, etwa wenn der Remote User wechselt und wieder einen "frischen" Desktop braucht.

    Du kannst den ganzen Quatsch in eine virtuelle Kiste dübeln und die ganze Kiste komplett mit n Sitzungen am nächsten Tag wieder frisch haben.

    Du kannst das vor allem von überall steuern, so hab ich mal ne Software von hier nach Chile verkauft, der Kunde konnte selbst in die Remote Sitzung eingreifen und ich konnte ihn mit-steuern und zeigen, was so alles wie geht.

    Du kannst Server in der Farm bequem überschauen, da du ja immer den vollen Desktop mit allem Schnick und Schnack hast, nicht irgendwie ne gammelige Telnet Sitzung.

    Durch die Sitzungs-Technik kannst du meinetwegen steuern, dass Herr Schulze nur Word nutzen darf, Frau Meier aber Excel und Word - während Herr Meier noch zudem die und die Rechte bekommt, Frau Schule aber weniger. Is klar, Rechte vergeben geht in jedem System, ich wollts nur etwas farbiger ausmalen, da manchmal der Eindruck im Netz vorherrscht, dass mehr oder weniger nur andere Betriebssysteme dieses oder jenes oder jede beliebige Kombination davon machen können.

    Oder du kannst ganz faul von deinem Tablet aus kucken, was dein PC im anderen Zimmer grad so treibt.

    Und last not least frisst das ganze erstaunlich wenig Power vom Host, wenn nicht gerade alle Sitzungen WoW spielen, sogar so was geht natürlich theoretisch, die praktische Grafikgeschwindigkeit geht dann natürlich in die Büchs.
     
  9. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    Definier Fremdprodukte. Quasi jedes Tool unter Linux ist ein "Fremdprodukt". Die sind nur aufgrund der Lizenzen gebündelt, weil es geht.

    Die Rechenleistung auf einem Rechner und das Display auf einem anderen Rechner zu haben, geht schon seit wer weiß wie lange. In der Unix-Welt wohl fast seit Beginn. Die "primitive" Methode ist ein ordinäres telnet oder ssh. Als richtige Grafik dazu kam, wurde das natürlich in die entsprechenden Grafiksysteme eingebaut. Jedenfalls ist das eine Eigenschaft des verwendeten Displayservers und will natürlich konfiguriert werden. Wann das gezielt in die Linux-Welt portiert und implementiert wurde, kann ich nicht sagen. Aber solche Rechnerübergreifenden Client-Server-Sachen sind unterste Unixfunktionen. MS tut aber offenbar so, als ob sie das Rad neu erfunden haben, so scheint mir. Deswegen finde ich das ja so amüsant, denn genauso war die Rechnerarchitektur früher: ein dicker Server und schlanke Terminals angehängt.
     
  10. hexa2002

    hexa2002 Platin Member Premium

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    Nach meinem Befinden hat Microsoft noch niemals irgendwo gesondert darauf hingewiesen, dass es die Remote Technik überhaupt gibt. Ich behaupte mal blind und ohne Quelle aus dem Bauch heraus, dass locker 99 Prozent aller Windows User nicht mal wissen, dass sie diese Technik ohne jede Extrainstallation heutzutage an Bord haben.
    In normalen Konfigurationen heute ist von "Remote" keine Spur zu sehen, wenn man nicht gezielt danach sucht.

    Wer ein solch nettes Tool so gut versteckt, tut glaube ich nicht so, als hätte man das Rad neu erfunden - subjektive Meinung, is klar.
    Auf Win Servern kann man immerhin das Icon zügig finden, auf Win 10 ist es nicht sonderlich sichtbarer als meinetwegen ssh.

    Davon abgesehen war es in den 80gern oder frühen 90gern eher nicht so, als hätte man mit Unix mal eben locker soundsoviele Terminals super funktionierend an einen Server geklöppelt und gut. Das war dann am Ende des Tages doch eher eine ziemlich träge Geschichte abgesehen von irgendwelchen Tools, die man weitestgehend eher nur zum Administrieren nutzt wie eben ssh oder telnet.

    In den 80gern oder frühen 90gern gab es auch noch eigentlich keine "dicker Server" für eine normale Firma oder ein normales Institut, so dick waren die Rechner damals nicht, so wie man etwas aufwändigeres, als meinetwegen die allerersten Mails abholen via Unix machen wollte, merkte man sehr deutlich, dass Client-Server funktioniert, aber die Zeit dafür noch nicht wirklich reif war - und das ganz ohne Grafik, das ganze war wohl eher mit Begrifflichkeiten versehen wie "es ist benutzbar und konfigurierbar" - und das ist sicher auch einer der Gründe, warum es eben niemand wirklich außerhalb von Universitäten und wissenschaftlichen Instituten seinerzeit hier wirklich genutzt hat.

    Dem unbenommen ist Unix natürlich seit jüngsten Tagen client-server-optimiert, weil das seinerzeit sinnvoll war, als es wirklich nur unbezahlbare Mainframes gab und somit jeder ein Stückchen vom Hauptrechner wollte. DAS sind die "dicken" Rechner gewesen.

    Was Citrix da seinerzeit entwickelt hat mit frühen Unix-Features zu vergleichen ist knifflig, das ist schon eine andere Liga, allerdings auch schon das Grafik-Zeitalter.