Windows 10

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Norton hatte ich mal auf einem NB noch unter Vista.
Damit war dann nicht mehr zu arbeiten, weil der Norton so gut wie alles blockierte und ständig mit Updates beschäftigt war.
Erst nachdem Norton und vor allem dessen separater Updatedienst Deinstalliert war, konnte man mit dem NB arbeiten.
Andere Virenschutzproggis machten da keine Probleme, selbst unter Win7 und jetzt unter Windows 10 Pro.
Aber seitdem hat es der Norton bei mir verscherzt!

 

Falsch eingestellt. Und lahmes Internet? Es läuft, seit Jahren, wie eine 1. Einmal gab es Probleme, nach einem Norton Upgrade, da mussten wir die Einstellungen für unser Netzwerk korrigieren.

 

Ein ähnliches Problem hatte ich bei meinen Bruder mit Bitdefender. Du konnte man jedes Bit mit Handschlag begrüßen. Ging einfach gar nichts mehr. Erst nach dem Löschen von Bitdefender lief es wieder normal.

PS.: Ich würde bei ihm auch nur den Defender einsetzen, aber mein Brüderchen ist in diesen Dingen bisschen, sagen wir mal Naiv. Von daher nutzt er jetzt Avast. Damit hat er aber keine Probleme.

 

Ich gebe auf solche Test nichts. Jeder schreibt da was anderes...

Ich nutze seit vielen Jahren die Produkte von ESET, allerdings in der Firmenversion (Endpoint Security und File Security für Microsoft Server) auf allen unseren PCs im Büro und Privat.

Alles Tiptop, hatte nie ein Problem mit Viren etc.

 

Da gab es zuerst mal nix "Einzustellen"!!
Das war eine normale Standardinstallation.
Erst sehr viel später könnte ich es etwas zähmen, aber richtig arbeiten konnte man mit dem NB trotzdem immer noch nicht.
Damals las man viel von dem Perfomanceproblem und Rechner blockieren!
Da scheint Simantec nachgebessert zu haben, aber trotzdem, gebranntes Kind scheut das Feuer...….

 

Reden wir hier über Norton aka "die gelbe Gefahr"?
Ich benutze seit Jahren Emsisoft Antimalware (früher als "A Squared" bekannt und zu der Zeit noch auf Trojaner etc spezialisiert) und bin damit zufrieden.
Nachdem der Hersteller versichert hat, dass es keine Seiteneffekte mit dem Defender oder umgekehrt gibt, habe ich den wieder aktiviert, damit das Sicherheitscenter sich nicht mehr meldet

 

Bei mir auch, aber das hat andere Gründe.

Der Defender wurde also herabgestuft, weil er mit Zero-Day-Attacken weniger gut klar käme. Achja. Glaubt ernsthaft irgendwer, dass ihn seine Anti-Soft vor einer echten Zero-Day-Attacke schützen könne? Wie will man sowas überhaupt testen? Okay, mir fiele da schon was ein, aber eine installierte Anti-Soft ist doch kein Freibrief, als User dämliche Dinge tun zu dürfen.

Mich würde mal interessieren, wieviele (echte) Sachen man sich einfienge, wenn man gar keine Anti-Soft hätte. Nachdem mir der Defender bislang noch nie etwas gemeldet hat und auch meine sporadischen Tests mit anderen Programmen nichts gefunden hatten, gehe ich mal davon aus, dass das Verhalten des Benutzers um Größenordnungen wichtiger ist, als die Wahl der Anti-Soft.

Hat denn vielleicht jemand Erfahrungen, dass die jeweilige Anti-Soft einen vor etwas (echtem) beschützt hat? Je nach Suite kann einem ja sogar schon eine MRU als kritische Sicherheitslücke angezeigt werden und es ist ja auch im Interesse des Anti-Soft-Herstellers, sich wichtig und unentbehrlich darzustellen.

 

Als ich vor ein paar Jahren mal das ".exe" hinter "Rechnung.pdf" übersehen hatte (klar, war dumm und Dummheit muss bestraft werden ), schlug mein Emsisoft sofort Alarm.

Gut, das bringt bisweilen auch mal Fehlalarme, aber andererseits habe ich mit der mobilen Version mal einen Rechner (nicht meinen) gesäubert, bei dem Avast, Antivir & Co nichts fanden, bei dem aber schon am Startverhalten etc klar war, dass er kompromittiert war.

Natürlich habe ich dem Besitzer des Rechners trotzdem eine Neuinstallation empfohlen - ob er das dann getan hat: keine Ahnung .

 

Das mit dem pdf.exe macht Windows je nach Quelle selber schon. Wenn das z.B. runter geladen wurde, kommt vorher nochmal ne Abfrage (oder das ist der Defender und ich merke es nur nicht. Aber es sieht wie eine Windowsfunktion aus).

Wie äußert sich das? Also wie unterscheidet man das von schlechten Treibern, normalem Windowsmüll und gut gemeinten Preloadern. Bzw. was musste da gesäubert werden? Klassische Viren, Browserspezifische Verseuchungen, Adware, Rootkits, ... ?

Der naive Nutzer verläßt sich doch auf seine Schutzprogramme, und wenn die nichts zeigen, worüber soll er sich wundern. Das allgemeine Vorurteil scheint ja zu sein, dass Windows sowieso sich zumüllt und langsamer wird und so weiter.

 

Ist schon ne Weile her (weiß gar nicht mehr, ob ich auf meinem eigenen da noch XP oder "schon" Vista hatte, war auf jeden Fall vor 7) mit dem fremden Rechner, kann auch sein, dass ich mich da blöd ausgedrückt habe und nur "gefühlt" habe, dass mit dem was nicht stimmt .

Außerdem trau halt einfach als früherer Amigauser allem von Microsoft nicht über den Weg und benutze wo es nur geht Alternativen (das erste, was auf jeden neuen kommt ist Directory Opus als Explorerersatz) .