Windows 10 treibt PC-Markt nicht an

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AW: Windows 10 treibt PC-Markt nicht an

@ SanBernhardiner, es ist durchaus nicht ungewöhnlich, dass sich das Aussehen, die Funtionalität sowie die Usability ab und an ändern.

Ich erinnere da nur an Linux, speziell an das Ende von Gnome 2, wo Gnome 3 auch einen Aufschrei brachte. Bei Ubuntu in Form von Unity, später wurde Gnome 3 wieder als unterstützte GUI geadelt. So kam es dort zu Forks wie Mate (auf gnome 2 ursprünglich basierend), aber auch zu Forks wie Cinnamon (auf Gnome 3 basierend).
Und selbst wenn man bei Win bleibt, damals von Win 98/ME/2000 zu XP gab es auch ziemliche Häme gegen Luna...

Da ich einen neuen Laptop im Juni brauchte, war da schon Win 8.1 drauf. OK Umgewöhnung zu XP oder Vista bzw. Win7. Aber wenn man schon verschiedenste GUI's "durch hat", eigentlich kein Problem weiter.
Win 10 ist mir aber wegen seiner Neugierde zu "ungehauer" (wer weiß was da alles noch nicht bekannt ist - "Win-Dienste" über die hosts zu sperren soll ja nicht funktionieren.....!), so dass es bei mir nicht auf die Platte kommt.

 

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Was soll man dazu noch schreiben? Du übertreibst einfach Maßlos, das sind 2 kleinere Einträge die du ändern musst, du machst gerade so als müsstest du 1000 Zeilen Code irgendwo selbst schreiben. Wenn du älter als 60 bist, kann ich es eventuell nachvollziehen, falls nicht wie gesagt völlig übertrieben

Windows 10 ist völlig ohne Probleme "out of the box" zu bedienen. Selbst meine 14 Jährige Schwester habe ich vor 4 Wochen ein Update von Windows 7 auf Windows 10 eingespielt und die hatte nicht einmal eine Nachfrage dazu. Völlig Intuitiv zu bedienen.

 

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Die verwendet ihren Rechner sicher auch nicht zum (ernsthaften) Arbeiten.

 

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Solange Directory Opus egal auf welchem Windoofs läuft ist mir der Original Explorer sowas von sch...egal (wobei ich 7 vermutlich bis zum Supportende weiter nutzen werde)

 

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Das Problem sind nicht die Kacheln, die abstellbar sind, sondern eine im Vergleich zu Windows 8.1 optisch noch einmal deutlich primitivere, grobschlächtigere und hinsichtlich Eleganz sogar Windows 3.1 unterlegene Oberfläche mit Strichmännchen-Icons, die an die achtziger Jahre erinnern.

Solange man am Touch-Wahn festhält, geht es ja auch nicht anders: Man ist dann gezwungen, eine Benutzeroberfläche am ungestümen menschlichen Finger anstatt an einer Präzisionsmaus auszurichten – und so sieht die Graphik anschließend folgerichtig auch aus: plump, glanzlos, langweilig und ineffizient.

Hat eigentlich jemand schon einmal die Frage beantwortet, warum man überhaupt auf 1920x1080-Monitore umgestiegen ist, wenn man jetzt dank der Touch-Epidemie die Menüeinträge wieder so groß gestalten muß, daß die hochauflösenden Monitore der Moderne dieselbe Performance aufweisen wie früher ein 640x480-VGA-Bildschirm (man vergleiche dazu z. B. das neue Einstellungsmenü von Firefox mit dessen altem Menü oder auch die Einträge im Updatemenü von Windows 10 mit denen von Windows Vista, 7 und 8)?

Selbst wenn ich mit dieser Meinung als ewiggestrig gelten sollte: Beim Anblick eines sogenannten »Hamburger-Menüs«, welche sich derzeit wie eine Seuche über das WWW ausbreiten, fühle ich mich mit einer minderwertigen Technik zwangsbeglückt.

Im übrigen: Klagen über XP Luna gab es im Jahr 2001, als diese Oberfläche eingeführt wurde, keine. Das einzige, was vernehmbar war, waren Bemerkungen wie »wirkt manchmal wie ein bunter Knallbonbon, ist aber bei Nichtgefallen abschaltbar« in einigen Artikeln von PC-Zeitschriften.

Die wirklichen Beschwerden über XP betrafen zwei Punkte: den damals undurchsichtigen Aktivierungsprozeß und die Instabilität, bevor SP1 veröffentlicht wurde. Die Bedienung von Windows selbst wurde vom altbekannten Windows 2000 übernommen und nur optisch ein wenig abgerundet, so daß man vergeblich nach damaliger Kritik am Komfort von XP wird suchen müssen.

 

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Was ich auch immer als erstes gemacht habe.

 

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Als was bezeichnest du die hässlichen türkisfarbenen Dinger um die Icons?

Das dort Alle Apps steht stinkt mit auch enorm. Aufn PC gehören Programme und Apps auf Smartphone und AppZ zu Hackern.

 

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Kein Windows ist sicher, nicht einmal das über Jahre hinaus supportete Windows XP.

M$ hat ja irgendwann den Support eingestellt und den Kunden dann ein XP hinterlassen das noch offen wie ein Scheunentor ist.

Bei mir hat sich seit Win2k eigentlich nur die Optik geändert. Der Rest wurde mit Zusatztools wieder in einen brauchbaren Zustand versetzt.

Mit der Hosts Datei sperrt mal IP Adressen!
Dienste werden auf manuell oder deaktiviert gestellt in Services.

Wenn es hartnäckige Programm gibt die trotzdem nach dem Neustart starten einfach ne Batch Datei schreiben, in autostart packen und so die Task killen!

 

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Tut er nicht, ich komme da nicht einmal mit 2 Tagen hin!
Ich könnte dir da Story erzählen, die glaubt kein Mensch und ein beseitigtes Problem ruft direkt ein neues hervor, was wiederum ein schon beseitigtes wieder zum Vorschein kommen lässt.

Beispiel:
Treiber lässt sich nicht installieren...
Windows in Testmodus versetzt und den Treiber installiert.
Nun steht Testmodus da.
Nach langem suchen, wie man den wieder wegbekommt ihn verschwinden lassen.
Danach waren dann die zuvor entfernten Verknüpfungspfeile plötzlich alles kleine schwarze Quadrate.

Nach ein paar Monaten stand dann auf einmal wieder Testmodus nach dem Booten auf dem Desktop!

Ja und ich kaufe keine neue Version von dem Programm die mich 249 Dollar kosten würde, nur damit der Treiber signiert ist und für ein Programm das in seiner Funktionalität für mich 0,0 verändert ist!!!

Deine kleine Schwester kennt ja wohl auch kaum frühere Windows Versionen oder nutzt Funktionen die ein überdurchschnittlicher Nutzer benötigt der mehr als spielen will!

 

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Na so schlau waren andere schon lange...
Deswegen ja der Versuch mit der hosts ssw.live.com zu sperren, HTTP- und HTTPS-Proxy eingerichtet, um den Datenaustausch zu unterbinden.
Nur...

Genaueres kannst du mal dort sowie an jener Stelle nachlesen.
Mit Diensten sperren kommst du auch nicht all zu weit.

Ergo, Win 10 kommt bei mir nicht zum Einsatz. So einfach.
Habe keine Lust, dokumentierte oder undokumentierte Schnüffelein erst mittels wochenlangen suchen abzustellen, insofern jenes jemals vollends gelingen sollte.