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Windows 10 Probleme - Hilfe Thread - Problemlösungen

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von AgentM, 20. Juli 2016.

  1. AgentM

    AgentM Gold Member

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    Merkwürdig, heute ging der Start wieder nicht und es wurde der bunte Startschirm angezeigt (ich nutze die DOS Version)
    Ab ins BIOS Windows Bootmanager war gewählt. ich habe dann auf die NMVe SSD direkt als Boot gewechselt.
    Da kam dann der Bootmanager von der normalen SSD.
    Wieder ins Bios zurück , erneut Windows Bootmanager gewählt und alles lief wieder normal.

    Merkwürdig, da der zuerst ja schon gewählt war.
    Um zukünftig weiter Probleme zu verhindern werde ich wohl fixmbr ausführen müssen und die Betriebssysteme neu aufnehmen.
    Irgendwie sind auf der NVMe SSD immer noch Reste des alten Bootmanagers vorhanden, der durch Acronis Cloning vorhanden war.
    Es sieht so aus als ob 2 Bootmanager parallel auf der NVMe SSD existieren und er sich bei Start wahlweise eines rauspickt, denn ich habe gestern, wo noch alles einwandfrei lief, keinerlei Dinge am Bootmanager geändert, absolut nichts.

    Die optische Optimierung gestaltet sich schwieriger als gedacht. Da muss ich viel nachlesen und etwas für mein Windows 10 Version finden.
    Version 10586.494
     
  2. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Ich vermute mal, dass du auf beiden Platten/ssd's eine Bootpartition drauf haben tust. In solchen Fällen muss man dann das zu startende BS mittels Betriebssystem-Auswahl-Menü drücken und starten (ist meist irgend eine F-Taste - bei mir die F9).
    Um das weg zu bekommen, müsste man jenes neu konfigurieren.
    Bei Windows siehst du ja jene Boot-Partition so nicht im Explorer.
    Schaue dazu mal in die Datenträgerverwaltung als Admin, ob auf beiden ssd's eine Bootpartition drauf ist.
    Mir ist nicht klar, ob beim installieren von Win 10 deine Win7 ssd angeschlossen war oder nicht. Und wo die Win7 ssd vorher drin steckte.
    Auch sind manche UEFI ab und an etwas widerspenstig, keine Frage.

    P.S.: Ich denke, du hast meinen Beitrag 9 nicht richtig gelesen. Da stand bezüglich der UAC ein Link, wo es darum ging, mittels MICROSOFT APPLICATION COMPATIBILITY TOOLKIT Programme von der Benutzerkontensteuerung auszuschließen (wer es eben unbeding braucht...)War etwas weiter unten.
    Andere Tools würde ich da nicht nehmen oder empfehlen.
     
  3. AgentM

    AgentM Gold Member

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    Ja da liegst du richtig, auf beiden ist ein Bootmanager drauf, die alte SSD ist tadellos und einwandfrei.
    Die F9 Taste sagt mir jetzt nichts, da werde ich dann dran denken.
    Also zur Erklärung.
    Die SSD 840 PRO war meine Platte für Betriebssystem Volume 1 Windows 7 (alte Version), Volume 2 neue Version.
    Ich hatte Windows 7 ziemlich zermatscht und es dann neu installiert auf Volume 2, die alte Version war dann quasi das Info Center was alles ins neu Windows übersiedeln musste.
    Also der Umzug auf Volume 2 beendet war, alles eingerichtet und gut funktioniert, (keine Fehler im Ereignisprotokoll, nur Hinweise wie ein nicht angeschlossenes Netzwerkkabel, da wurde die Version auf Volume 1 unnötig, ich beschloss dort eine Kopie von Volume 2 anzulegen, (Windows kopieren mittels Linux).
    Das klappt auch reibungslos.
    Anschließen habe ich die kopierte Volume 1 Windows 7 Version in den Bootmanager aufgenommen.

    Dabei ergab sich dann ein Problem, es wurde immer die Windows 7 Version von Volume 2 gestartet
    Früher, mit der alten Boot.in
     
  4. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Ich verstehe bei dir so manche wilde hin und her Kopiererei echt nicht. Warum hast du nicht auf den jeweiligen ssd's die jeweiligen Wins nur neu installiert, als jenes sinnlose Unterfangen?
    Ich bin überzeugt, hättest du als erstes Win 7 neu auf der alten ssd installiert, danach auf beiden angeschlossenen ssd's auf der neuen das Win10 gebracht, hättest du jene Probleme nicht.

    Du solltest heraus finden, ob von der Win10 Platte auch ein starten des Win 7 möglich ist.
    Dazu würde ich das neue Win 10 mal hochfahren, cmd als Administrator ausführen und dort
    Code:
    bcdedit /enum 
    eingeben.
    Dies listet den Pfad/Pfade und darin vorhandene Einträge (Windows-Startladeprogramm) auf. Oder nimm halt umseitig benanntes easy bcd. Alle Möglichkeiten was bcdedit kann, sieht man wenn du bcdedit /? eingeben tust.
    Zur Not tuts auch Win+R drücken msconfig eingeben und unter Start nachschauen, was da gelistet ist.
    Ist bei dir im neuen Win 10 auch ein Eintrag für Win 7, kann man darüber nachdenken, mittels Linux-Live Distri und unter Zuhilfenahme des darauf meist befindlichen Programm namens gparted, der Boot-Partition von Win 7, das Bootflag zu entziehen, so dass dein UEFI jenes nicht mehr erkennen tut. Orientierungspunke was was ist, können zum einen die Größe der Platten, die Anzahl und Größe der darauf befindlichen Partitionen, sowie die "Bezeichner" sein.
    Oben rechts wählt man die (zu ändernde) Platte aus.
    Dabei musst du dir im klaren sein, dass unter gparted Partitionen in "Linuxbezeichnung" aufgeführt werden, also nicht "...HarddiskVolumeX", auch nicht C:, sondern sda für die erste Platte, sdb für die zweite und für darin befindliche Partititionen sda1, sda2...., sdb1, sdb2....

    Der Umgang mit bcdedit, ist mir nicht so geläufig. Ich mache alles mit dem Grub-Loader (da brauche ich bestenfalls den Einhängepunkt für Windows und das bei mir nur einmal), der aus meiner Sicht mehr Möglichkeiten der Startkonfiguration bieten tut. Neben-grubs werden paar Ausführungsrechte der Startscripte von grub entzogen.
    Schließlich habe ja auch noch zwei Linuxe neben dem Win 10 drauf und noch paar in VB, samt Win 10 als "Testobjekt"....
     
  5. AgentM

    AgentM Gold Member

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    Sorry Holladriho, aber mitten im Posting kam wieder eine Blocked Meldung vom Forum und ich konnte nichts mehr posten! :(
    Ich versuche mal hier fortzusetzen...per C&P aus einer .txt.

    Deinen Beitrag mit dem link habe ich komplett gelesen, jedoch wollte ich das erst später einmal ausprobieren.

    Dein Hinweis mit den 2 Bootmanagern erinnerte mich daran das ich mit dem Programm Visual BCD ja beide gesehen hatte und wollte dann später eines entfernen um dieses Problem zu lösen.

    Dazu kommt es aber erst einmal nicht mehr, weil ich wohl einen großen Fehler gemacht habe.

    Beim Kopieren von Ordnern oder Dateien auf die C Partition, insbesondere in den Ordner c:\Windows nervte mich die Abfrage so stark das ich den Besitz des Windows Ordners übernommen hatte.

    Die daraus resultierenden Probleme machen leider eine Neuinstallation nötig, denn der Besitz wurde bei allen enthaltenen Dateien übernommen.

    Beim Starten eine .jpg, .png, oder was auch immer kommt es nun zu Fehlern wenn ich sie per Doppelklick ausführe, öffnen mit... funktioniert jedoch einwandfrei.

    Ein weiteres Problem ist das Verschwinden des Startmenus, ich habe zwar noch mein Classic Shell Menu, aber wenn ich dieses beende nichts mehr.

    Ich werde gleich also eine erneute Neuinstallation vornehmen, Reparatur geht nicht und es befindet sich keine funktionierende ältere Version bei Windows 10, merkwürdig.

    Ich habe dir mal einen Screenshot gemacht, im Boot Menu tauchen jedoch nur die untersten 3 Einträge von Easy BCD auf.

    Blöde ist schon einmal das nicht einmal die Device ID aufgeführt wird, lediglich das Volume, aber auf welcher Festplatte?
    [​IMG]
     
  6. AgentM

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    So, bin wieder mit 10 Online und schmeisse gerade die eigenen Treiber drauf.
    Bei Windows habe ich dieses mal nicht den Besitz übernommen, sondern wollte meinen Login als Besitzer hinzufügen.
    Das verweigert Windows mir.
    So langsam gehen die mir auf den Keks mit ihrer Bevormundung!
    Ach ja .... schnell wieder die richtigen Updateeinstellungen machen, der Zeitpunkt rückt ja immer näher.
    Installiert habe ich dieses mal OHNE die alte SSD, nachher werde ich mal schauen wie jetzt das Bootmenu ausschaut.
     
  7. AgentM

    AgentM Gold Member

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    Jo, es ist wohl schwerlich verständlich zu schreiben.
    Eine 2 fache Win7 Installation ist unnötig und haufenweise Arbeit.
    Mein Windows 7 ist ja neu installiert und ich wollte davon einfach nur ein Back Up haben. ;)

    Ich Hatte Windows 7 auf der alten SSD neu auf der 2 Partition installiert, dann nach dem alles 1A sauber lief die alte 1 Windows Version auf Partition 1 gelöscht.
    Auf diese Partition wollte ich die Windows Partition eigentlich verschieben, unter Windows Versionen mit boot.in ging das auch alles einwandfrei und kinderleicht.
    Da hätte ich nur, siehe selbst

    [boot loader]
    timeout=30
    default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINDOWS
    [operating systems]
    multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Windows 7 Ultimate ALT" /fastdetect
    multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINDOWS="Windows 7 Ultimate NEU" /fastdetect
    C:\CMDCONS\BOOTSECT.DAT="Microsoft Windows Recovery Console" /cmdcons

    in

    [boot loader]
    timeout=30
    default=multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS
    [operating systems]
    multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(1)\WINDOWS="Windows 7 Ultimate ALT" /fastdetect
    multi(0)disk(0)rdisk(0)partition(2)\WINDOWS="Windows 7 Ultimate NEU" /fastdetect
    C:\CMDCONS\BOOTSECT.DAT="Microsoft Windows Recovery Console" /cmdcons

    mit Notepad ändern müssen!
    So habe ich es früher immer gemacht und es hat einwandfrei funktioniert!

    Ergebnis sind 2 identische Windows Versionen, beide über das Bootmenu zu starten.

    Meine DOS Kenntnisse reichen zurück bis MS-DOS 5.0, da brauchst du mir /? nicht zu erklären, help sollte eigentlich auch gehen ;)
    Nur als Hinweis damit du nicht so bei Adam und Eva anfangen musst.
    Ich kenne mich schon ganz gut aus mit DOS und schreibe auch eigene Batch Dateien um z.B meine TEMP und Internet-Cache Ordner zu löschen.

    cmd öffne ich immer als Admin, einfach eine Verknüpfung anlegen und dort bei Verknüpfung Erweitert Adminrechte einstellen. ;)

    Die Bevormundung bei 10 geht mir echt auf den Senkel und erfordert ganz neue Tricks um noch halbwegs den Besitz über den PC zu behalten.


    Solch gravierende Eingriffe bei gparted, wie der mir den Windows 7 Boot zu killen waren mir zu riskant, ich war ja froh das Windows 7 endlich wieder startete und gut funktionierte.
    Das ich bei Windows 10 so viel mehr an meine eigenen Bedürfnisse anpassen muss als bei Windows 7 schockiert mich, es nervt einfach, abgesehen von den Problemen mit dem Boot Manager.

    Das du mit BCD Edit nicht so viel zu tun haben willst kann ich nachvollziehen, mir geht er auf den Sack, vor allem weil er sehr unflexibel ist und nicht auf meine Bedürfnisse anpassbar ist, bzw. man sich da erst stundenlang einlesen muss.
    bcdedit /set testsigning on reicht mir eigentlich, da habe ich mich schon bei Windows drüber geärgert und dann muss man sich anschließend auch noch auf die Suche machen wie man das Testmodus Wasserzeichen wieder entfernt.
    Meine Windows 7 Version funktionierte bei Windows 10 natürlich nicht mehr, was eine erneute Suche nötig machte.

    Ich würde gerne auch hinterher, wenn alles funzt auf der alten SSD Linux installieren, eine normale Platte zum Sichern der beiden Windows Versionen hätte ich dafür noch.
    Aber du glaubst ja gar nicht was für eine Angst ich habe danach erst recht nicht mehr an meine Windows Versionen zu kommen.
    Starten Linux einen Bootloader der Linux und beide Windows Versionen in den Bootloader schreibt, oder kommt etwas wie 1 Linux, 2 Windows und wenn man dann auf 2 druckt tauchen beide Windows Versionen auf?


    Wäre es bei deinem System nicht sinnvoll eine VM Ware als Betriebssystem zu installieren und alle Betriebssystem darauf?


    Nachtrag:

    Ich bin momentan total von Windows 10 genervt.
    JEDE Verknüpfung die ich im Classic Start Menu umbenennen will gibt den Hinweis das ich dazu Administrator Rechte benötige, dich ich ja habe und trotz komplett deaktivierter UAC!
    Dann will ich die Verknüpfung verschieben, z.B alle Treiber in einen erstellten Ordner Namens Treiber. Schon wieder eine Abfrage.

    Haben die nicht mehr alle Tassen im Schrank bei Microsoft?
    Wahrscheinlich arbeiten die alle nicht mit Windows, denn das ist ja kaum zu ertragen!:cry::mad::eek:
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. Juli 2016
  8. Gorcon

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    logisch, aber bei Linux ist das auch nicht anders. ;)
     
  9. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    @ AgentM,
    für mich ist es schwierig dir überhaupt manchmal folgen zu können, da aus meiner Sicht einige deiner Schritte oder deine Vorgehensweise unlogisch, kompliziert und wenig zielführend ist. Da brauche ich nur das Bsp. des kopierens von Windows mittels Linux-Live Distri zu nehmen.
    Für was braucht man zwei (startbare und im Bootmenü auswählbare) Win 7 zu dem Win 10?
    Reicht nicht ein Datenbackup, kurz nach der Installation gemacht, wo es quasie noch "jungfräulich" ist? Ordner wo Daten drin liegen, kann man ja zusätzlich sichern, also zusätzlich zu den Images.

    Und nein, ich mache das so wie ich es mag. Bei mir funzt auch alles. Da würde ich nie auf die Idee kommen, Dinge wie du zu tun. Ok, Windows hat für mich privat nicht sooo die Wichtigkeit/Stellenwert. Alle relevanten persönl. Daten sind bei mir in Linux.
    Ich habe Backups extern, für Windows und für Linux.
    Für Windows mir noch mit rufus einen bootbaren Stick geschaffen, womit man notfalls jenes starten und reparieren kann.

    Solltest du irgendwann auf die Idee kommen Linux wirklich auf die andere Platte zu bringen, gehe etwas strukturierter vor. Und vergiss ein wenig dabei deine "Windows-Denke".
    Fängt beim installieren an. Sicherheitsabfragen gibt es da auch (und teilweise nicht zu knapp). Ich bin jene gewohnt, ich heble sie auch nicht aus, es stört mich nicht. Warum auch?!
    Ein System wo jeder Dau ohne Abfrage alles machen kann, ist für mich eher eine Horrorvorstellung aus Sicherheitssicht.
    Ich denke aber, du würdest mit der "Linux-Rechteverwaltung" nur schwer klar kommen.

    Und wenn du Linux dennoch auf die externe Platte bringen willst, würde ich das vorbereiten, damit Linux komplett separat ist, auch das "Bootgelumpe".
    Soll heißen, lege dir vor der Installation mittels gparted dort eine Bootpartition (ca. 100-300 MB in fat32 formatiert) an und gebe jener das Bootflag. Den Rest der Platte in mindestens 2 Partitionen (ext4) eingeteilt, 50 Gb für das Linux +-. eher -, swap (Auslagerungsspeicher) wenn du viel Speicher benötigst, dann in Höhe deines Ram + 1 bis 2 GB mehr. Ansonsten kann man den auch weg lassen.
    Daten- oder Homepartition, je größer - desto besser. Angepasste Installation wählen und erforderliche Zuweisungen selbst machen. Auf keinen Fall bei angeschlossener zweiter Platte, die automatische Installation wählen!!
    (/ für das Linux, /home für ein Home oder Datenpartition, plus swap wenn gewünscht)
    Den Bootloader dann in die zuvor geschaffene Bootpartition jener externen Platte installieren lassen.
    Starten kannst du das dann über die UEFI-Bootauswahl.
    Bei nur einen Linux, erscheint danach das Menü von Grub nicht. Kann man ändern.
     
  10. AgentM

    AgentM Gold Member

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    Hallo Holladriho,

    ich sag ja, ein Missverständnis jagt das andere.
    Ich brauche keine 2 startbaren Windows 10 und 2 startbare Windows 7 Versionen. ;)
    Nur jeweils eines.

    Die alte SSD soll nur das Back Up der optimal und eingerichteten Windows Versionen sein!
    Aktuell habe ich sie nicht angeklemmt und bisher gab es auch keine Probleme.
    Wenn ich sie anklemme, falls weiterhin keine Bootprobleme auftauchen, werde ich die Partition die den Bootmanager enthalt einfach löschen, ich benötige ja nur die beiden Windows Versionen dort.
    Gestartet werden muss von der alten SSD schon einmal deshalb nichts, weil ich dort ja die Clean Install und optimal eingerichtet Versionen behalten will. ;)

    Ich fasse mal zusammen:

    NVMe SSD für Systemstart mit Windows 10 und Windows 7
    SSD ALT als reines BAck Up beider Windows Versionen, fehlerfrei, sauber und frisch aufgesetzt.
    Ich habe also genau vor was du quasi vorschlägst, weiß leider nicht wie du auf die Idee mit zwei startbaren Windows 10 und 7 Versionen kommst.

    Wenn ich die Windows 10 Version in dem sauber und mit allen Treibern und Programmen installiertem Zustand habe, dann Clone ich sie mit Acronis True Image auf die alte SSD, oder eine Festplatte.

    Dann wird sie ausgebaut, alleine schon um sie in einem sicheren Zustand zu behalten.
    Die alte SSD, falls ich auf eine normale Festplatte clone, kann ich dann zB für andere Dinge nutzen.
    Alternativ kaufe ich mir vielleicht eine zweite Sandisk 1 TB SSD und mache mit der schon vorhandenen mal ein Raid o.

    Mal schauen.
    Andererseits hätte ich mal gerne Linux installiert, dafür könnte ich die alte SSD ebenfalls gut nutzen.
    die NVMe und die alte SSD sind beide von Samsung und haben beide 512 GB.
    Für einen Linux Einsteiger mit kleinen Grundkenntnissen, sollte das ein sehr guter Einstieg sein. ;)

    Bei Linux habe ich nicht vor irgendwelche Sicherheitseinstellungen zu ändern, oder als Dauer root rumzulaufen.

    Bei Linux bin ich DAU, bei Windows aber Superuser, da lasse ich mir vom Betriebssystem nichts vorschreiben!

    Die Linux Rechtevergabe kenne ich teilweise aus meinen alten D-Box 2.
    Die habe ich selbst mit "Linux" nutzbar gemacht und es auch aufgespielt. Dort müssen auch Rechte bei Ordnern gesetzt werden.
    Auf meiner Dream ist ja auch Linux drauf.
    Daher habe ich dort ebenfalls Grundkenntnisse, die ich auszubauen gedenke.
    Bevor ich Linux parallel zu den beiden Windows installiere werde ich mich eh schlau machen wie man es optimal machen sollte.

    Bei Windows fummel ich auch nicht in der Registrierung herum, ohne zu wissen was die Veränderungen dort bewirken, oder gar bedeuten.
    Bei Linux käme ich nie auf solche Gedanken.;)

    Also halten wir mal fest, Linux auf der 512 GB SSD.
    Wie groß soll ich partitionierten?

    Bootpartition
    Partition 1
    Partition 2
    Was bringen hier mehr Partitionen? Wozu könnte man die nutzen?
    ext 4 habe ich auf meiner NAS und würde es daher auch für Linux benutzen.
    Ich habe 32 GB RAM, wie hoch sollte die SWAP sein und sollte ich sie bei 32 GB RAM erstellen?


    Bei Windows 10 nervt mich gerade das ich meine Passwort Datei nicht speichern kann.
    Ich habe sie zwar auf C: kopieren können, kann dort aber keine Veränderungen speichern, Windows 10 verweigert mir den Zugriff auf meine eigene erstellte Datei.
    Sowohl die Übernahme des Besitzes meine Passwort.txt, als auch die Rechte zeigen das ich als Benutzer(Adminrechte), als auch Administratoren, alle Rechte besitze um dort schreiben zu können.
    Windows verweigert es mir trotzdem.
    Ich wüsste echt mal gerne auf welche Gedanken die bei Microsoft kommen wenn sie sich einbilden meine eigene Datei zu capturen.
    Und nein, die DAU Ordner Eigene Dokumente usw. werde ich auf gar keinen Fall benutzen.

    Bei Windows 7 gibt es kein Probleme mit dieser vorgehensweise.
    Windows 10 scheint mir ein Betriebssystem von DAUs für DAUs zu sein. :D