Windows 10: Ab August für circa 120 Dollar

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Ich sehe es, wie User Cha also Menschen mit Behinderung. Bin selbst Spastiker, ich nutze meinen PC allerdings wie die Masse. Keine erleichterte Bedienung und keine spezielle Hardware. Bin also Betroffener aber gleichzeitig, vermutlich, nicht berechtigt.

Assistive Technology Products: Overview

Diese User können vielleicht noch nicht upgraden, wegen Inkompatibilitäten ihrer Hilfsmittel.

 

Warum sollten die denn verschwinden?

Die werden sich noch auf viel mehr Seiten breit machen, nicht nur auf der Microsoft Seite.

Ein Grund weshalb ich immer noch Office PRO 2003 einsetze.

Und das ist genau was, was da verschwinden soll?

Welche Version ist das? Bei meinem Ultimate 64 BIT nervt nichts mit Windows 10, nur wenn ich auf eine MS Seite gehe wollen die mir den Mist andrehen.

Meinen letzten Komplettrechner habe ich 1994 bei ESCOM gekauft.

 

Jo, 8 war der Beta Test wie man Windows noch schlechter kriegt, 10 ist jetzt die Finale Schlecht-Version, mit Ausbaufähigkeit noch schlechter zu werden.
Da habe ich es nun schon etliche Jahre geschafft der Office Ribbonleiste zu entkommen, da macht Windows 10 den Explorer damit unbrauchbar.

Mich würde es nerven mich jedes mal erst anzumelden.
Falls du das wegen anderer Personen benötigst würde ich da auf mehrere PCs setzen.

Ich setzte 5000 Euro auf Spionage und Werbung!

 

Wer sich digital prostituiert, kriegt es für lau. Und MS ist der Zuhälter und behält die Kohle für die Daten. Immerhin bekommen wir das Bett zur Ausübung unserer Pflicht gestellt, sonst dürften wirs wohl auf dem nackten Boden machen...

 

Ich bin sicher du benutzt auch kein Facebook, Twitter, Google, Instagram und so weiter und so weiter. Keiner dieser Dienste ist in Wirklichkeit kostenlos, du zahlst überall mit deinen Daten. Willkommen im Jahr 2016

 

Genau das ist auch mein Ärgernis diese ständigen Updates die der Rechner meint installieren zu müssen.
Seid Win XP beschäftige ich mich intensiver mit Pc´s.
Aber die Updates habe ich seid jeher manuell gefahren.
Wie du es treffend sagst, es geht nicht an, wenn man nur kurz was wichtiges am PC schauen möchte, das diese verdammten Updates einen daran hintern.
Ich bestimme über meinen Tagesablauf, nicht irgendwelche Technik.
Weiterer Knackpunkt ist die Breitbandversorgung.
Sehr viele User sind auf schlechte Anbindung oder Volumentarif angewiesen.
Und es kann nicht sein das sich Hersteller ungefragt und ohne mein Einverständnis daran bedienen.

 

Alles eine Frage der Gewohnheiten. Ich bin es gewohnt, egal ob Windows, Linux oder ein BS in der VM, mich dort anzumelden. Bei Linux hat das vor allem praktische Gründe. Also wenn mal der Display-Server aus irgend einen Grund abschmiert (durch Update oder Treiberinstallation), kommt man so noch in eine virtuelle Konsole, ohne größeres Aufsehen. Da kann ich dann jenes "richten".
Weil ich Windows weniger nutze, ist es oft so, dass wenn ich es hoch fahre, es durchaus vorkommt, Dinge zu erledigen die man besser im "Admin-Konto" machen tut. (letztens ein Windows-Phone von Win 10 zurück auf Win 8.1 - gibt aber noch andere Dinge...)
So habe ich die Wahl, bevor eingeloggt wird, ob das Adminkonto oder das normale Userkonto hochfährt. Das erspart dann sinnloses an- ab- und wieder anmelden.

 

Diese "ständigen" Updates sind nunmal nötig und da sich die Masse nicht mit ihrem PC befasst, was aber nötig wäre, wird es automatisiert. Den Status quo haben wir den Daus zu verdanken. Bisher keine Probleme mit Win 10 auf 2 neuen PCs und einem neuen Laptop. Auf einem älteren PC zickt der Grafiktreiber.

 

Ich finde es immer lustig das man sich darüber aufregt das es bei Windows so viele Updates gibt. Bei Linux ist das doch auch so! (Wenn man die nicht installiert bekommt man oft nicht das neue Programm installiert).

 

So ein, scheinbar extremes, Gejammer gibt es bei Apple auch nicht.