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Wiedervereinigung bislang viel teuer

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von horud, 19. September 2004.

  1. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: Wiedervereinigung bislang viel teuer

    Selbst wenn es einem derzeit nicht so gut geht und es Probleme gibt und selbst wenn man gefrustet ist, das noch lange lange lange keine Rechtfertigung eine Partei wie die NPD zu wählen. Niemandem geht es selbst mit Hartz 4 so schlecht um die Stimme für die NPD zu rechtfertigen.
     
  2. littlelupo

    littlelupo Guest

    AW: Wiedervereinigung bislang viel teuer

    Na, das sind doch alles rein statistische Werte. Hier in der Region werden dann doch auch die Konten von Dr. hc August Oetker und der Miele-Familie und Konsorten dazugerechnet. Also ich verstehe diese Aufregung nicht. Statistiken liefern einfach Durchschnittswerte, da wird dann vom "Otto-Normal-Verbraucher" gesprochen, der 1,4 Brötchen am Tag ißt. Einen solche Verbraucher gibt es in der Realität doch gar nicht. Wie steht es denn mit Beitrag #3, willst Du den nicht doch noch editieren? (Denkzettelparteien)
     
  3. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    AW: Wiedervereinigung bislang viel teuer

    Nein, ich will Beitrag 3 nicht kürzen. Das bleibt meine Meinung.
     
  4. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    AW: Wiedervereinigung bislang viel teuer

    Richtig so. Aber wird sich etwas ändern? Nein, in Brandenburg die gleiche Sosse wie bisher und in Sachsen regieren dann 2 Blockflötenparteien.
    Anstatt hier einen auf bestürzt zu machen bzw. aus den Saal zu rennen, sollte die sog. etablierten Parteien endlich wieder einmal die vertreten, die sie auch gewählt haben. Aber nein, es wird weiter eine neoliberale Politik betrieben werden, von der eine Clique im Promillebereich profitiert.
     
  5. littlelupo

    littlelupo Guest

    AW: Wiedervereinigung bislang viel teuer

    Mmm, ich muß dann wohl irgendwie zu dieser Clique gehören. Ich kann Deine Argumentation wahrscheinlich auch deshalb nicht nachvollziehen, weil ich mich doch insgesamt von der jetzigen Bundespolitik zB ganz gut vertreten fühle (dabei habe ich die noch nicht mal gewählt) Meine Prognose: Die Bundesrepublik (in ihrem jetzigen Territorium) wird uns alle noch überleben.
     
  6. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    AW: Wiedervereinigung bislang viel teuer

    Bei dir hat eben die jahrelange Indoktrinierung schon hervorragend funktioniert bzw. bemerkst du es eben einfach nicht mehr ;). Aber vielleicht kommt das noch bei dir ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. September 2004
  7. Bertel

    Bertel Silber Member

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    AW: Wiedervereinigung bislang viel teuer

    Äh, rabbe, hihi, schade daß ich es bin, der Dir das beibringen muß, aber das mit der
    Indoktrinierung, das war die DDR.

    Das mit der freien Presse war die BRD.

    Aber das macht alles nichts, das lernst Du schon noch. Ich glaub' an Dich ... ;)
     
  8. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    AW: Wiedervereinigung bislang viel teuer

    Tja Bertel, bist eben auch so einer...
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. September 2004
  9. Terranus

    Terranus ErdFuSt Premium

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    AW: Wiedervereinigung bislang viel teuer

    Manche denken halt tatsächlich, dass es mit der PDS besser gehen würde. Bei objektiver Betrachtung wird man immer feststellen, dass diese Partei keine durchführbaren Lösungen bereithält. Genauso wenig die NPD.
    CDU SPD etc machen große Fehler, PDS und NPD wären desaströs.
     
  10. rabbe

    rabbe Wasserfall

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    AW: Wiedervereinigung bislang viel teuer

    Lustig, wenn ich mir die derzeitigen Konzepte und die der letzten Jahre von den sog. Volksparteien ansehe. Sind diese also nicht "desaströs" (gewesen)?
    Es wird z.Bsp. immer über die zu hohen Lohnnebenkosten lamentiert? Warum zieht man die Unternehmen, welche ihrer sozialen, gesellschaftlichen Verantwortung Arbeitplätze zu schaffen (meist Wegfall durch Automatisierung) nicht nachkommen, nicht zur Finanzierung des Staates heran. Schau mal ins GG, dort steht u.a. "Eigentum verpflichtet". Warum werden Aktiengewinne nicht ordentlich versteuert, warum wird nichts gegen die Förderung des "Schmarotzertum" durch das FA getan, wo sich ein Millionär auf das steuerliche Niveau eines Schichtarbeiter mit Hilfe eines guten Steuerberaters runterrechnen kann... Das hat rein gar nichts mit Neid zu tun, nur finde ich es legitim diese Fragen zu stellen, wenn man Opfer bringen soll. Warum derartige (Steuer)Geschenke aber weiterhin gewährt werden, in der Hoffnung, dass diese investiert werden. Diese Mär wird nun schon seit Jahren verbreitet, aber getan hat sich diesbezüglich nichts.
     
    Zuletzt bearbeitet: 20. September 2004