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Wieder Terror in GB

Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Hose, 4. Juni 2017.

  1. straller

    straller Platin Member

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    Nur weil du intellektuell nicht in der Lage bist, meine ironische Anspielung zu verstehen, heißt das noch lange nicht, dass sie keinen Sinn ergibt.
     
  2. Hose

    Hose Lexikon

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    Die waren zu zweit und lassen sich von so'nem Hansel die Kappe klauen? Man sind die dämlich.
    Ich habe letzte Woche einem Ausländer "eindringlich erklärt" das ich es nicht gerne sehe wenn Kinder geschlagen werden, auch wenn es sein eigenes Kind ist. War schon heftig aber der hat's kapiert, glaube mir!
     
  3. Gast 209331

    Gast 209331 Guest

    Man wird sehen, wohin sich Deutschland in 10 oder 20 Jahren entwickelt hat. Ob die Flüchtlinge bleiben und nicht mehr in ihre Heimat zurückkehren (80% wollen hier bleiben) und der Familienzuzug fortgesetzt wird. Ob die Zuwanderung der Wirtschaftsmigranten steigt, der Großteil der Flüchtlinge und Zuwanderer aus den Sozialkassen lebt und der Sozialstaat seinem Ende zugeht. Ob Flüchtlinge und Zuwanderer in der Arbeitslosenstatistik geführt werden und diese Zahlen exorbitant nach oben steigen. Ob die jetzige Mehrheitsgesellschaft von einer starken Minderheitsgesellschaft bestimmt wird. Ob Kriminalität und Terroranschläge an der Tagesordnung sind und es zu Resignation kommt. Ob unsere Kinder und Enkel, auch die der linksgrünen, diese Suppe auslöffeln müssen, die uns heute eingebrockt wird.
    Ob es so kommt, weis ich nicht. Genauso wenig, wie es diejenigen wissen, die sich einen grenzenlose Gesellschaft wünschen.
    Ich hoffe, dass ich mich irre und ich in 10 Jahren über diesen "Bullshit" lachen kann.
     
  4. straller

    straller Platin Member

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    Die Entscheidung vom Spätsommer 2015 war zweifellos eine politische. Deutschland war rechtlich nicht gezwungen diese Entscheidung so zu treffen. Juristisch sind sämtliche Lautsprecher sehr schnell als zahme Bettvorleger gelandet. Es gab nicht einmal Verfahren, weil die von der Gegenseite gesammelten Argumente doch ziemlich dürftig waren.

    Es gibt überhaupt keinen Zweifel darüber, dass die politische Mehrheit in diesem Land hinter dieser Entscheidung stand. Auch die Bevölkerung unterstützte zunächst mehrheitlich diese Entscheidung, auch wenn die Zustimmung im Laufe der Zeit schwand. Inzwischen wird eine andere Politik gemacht.

    Was jetzt mit den abgelehnten Asylbewerbern geschieht, ist vor allem eine juristische Frage. Natürlich gibt es auch einen gewissen politischen Spielraum, der im demokratischen Spektrum von der CSU einerseits und den Grünen, sowie der Linkspartei andererseits reicht. Hier gibt es unterschiedliche Ansichten darüber, in welche Länder aufgrund der dortigen Lage abgeschoben werden darf und in welche nicht, sowie eine Berücksichtigung der persönlichen Umstände.

    Diese Unterschiede schlagen sich auch in den unterschiedlichen Abschiebequoten der Bundesländer nieder. Das CSU-geführte Bayern nimmt hier wenig überraschend die Spitzenposition ein. Bayern könnte diese Quote noch steigern, wenn die CSU ihre Ansichten in der Bundespolitik vollständig durchsetzen könnte. Da sind wir aber immer noch weit von einer Abschiebequote von 100% entfernt. Die ist in unserem Politik- und Rechtssystem schlicht nicht durchsetzbar. Dazu kommt die bereits von mir angesprochene Weigerung einiger nordafrikanischer Staaten, "ihre Landsleute" zurückzunehmen. Ohne langwierige diplomatische Verhandlungen wird man da nicht weiterkommen.

    Die Exekutive ist in ihrem Handeln an Recht und Gesetz gebunden. Die Judikative fungiert als Kontrollinstanz/3. Gewalt.

    In den USA sieht man doch aktuell sehr schön was passiert, wenn ein Populist versucht ähnliche Forderungen wie eure, durchzusetzen. Er holt sich regelmäßig vor den Gerichten Backpfeifen ab.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Juni 2017
  5. Fakeaccount

    Fakeaccount Guest

    Persönlich, gehe ich fest davon aus, dass man dem noch vorhandenen Sozialstaat in spätestens 2 Jahrzehnten den Stecker ziehen wird. Begründen wird man dies dann mit der nicht mehr leistbaren Finanzierbarkeit. Dann hat die Wirtschafts- und Finanzlobby endgültig gewonnen und der Normalbürger erlebt dann den totalen Kapitalismus nach Art der USA, inklusive der ganzen Problematiken, die man auch schon von den USA kennt, also bspw. regelmäßigen Rassen-Unruhen, exorbitant hoher Kriminalität usw.. Spätestens dann kann man dann auch die Waffengesetze lockern, damit auch hier irgendwann der gleiche Reibach gemacht werden kann, wie auf der anderen Seite des großen Teichs. Aber möglicherweise werden wir dann dem geeinten Europa auch näher sein als je zuvor. Geeint in Armut und Sklaverei!
     
    +los gefällt das.
  6. Wuslon

    Wuslon Guest

    Ich empfehle mal einen Blick in den Film

    "Ausnahmezustand"



    zu werfen.

    Hollywoodmäßig gibts zwar ein Happy End und der böse General wird am Ende verhaftet.
    Ich befürchte allerdings, dass die Realität sehr viel schlimmer aussehen wird, wenn es so weiter geht mit unserer Toleranz und der Schulterzuckerei, als wäre die ganze Terrorscheiße sowas wie schlechtes Wetter, das man einfach ertragen muß. Manch einen trifft halt der Blitz. Pech gehabt.

    Drauf geschissen! Wir müssen uns wehren und mit gleicher Münze in ihren Ländern zurückzahlen! Der LKW in die Muslimengruppe war nur der Anfang.
    So grausam es klingt, aber anders lernen die es nicht, Auge um Auge, Zahn um Zahn. Das ist die Devise der heutigen Zeit.
    Gott sei uns gnädig. :(
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 22. Juni 2017