Wieder Terror in GB

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Hoffentlich kassierst du mit deiner doppelten Identität wie hier im Forum nicht auch noch in echt doppelt Hartz 4
und was man sonst noch so kriegen kann!!

 

Na ja, die Handflächen sind ja auch weiß.
Das tiefe Schwarz ist nur wegen der Anpassung an die Sonneneinstrahlung in Afrika.
Die kleinen Kinder sind hellhäutiger als ihre Eltern.

 

Mir fällt jetzt aber kein Fall ein wo Gastarbeiterkinder oder Konvertiten an einem Anschluss beteiligt gewesen wären.

Sondern entweder sind die Täter wie beim Berlin-Anschlag erst vor wenigen Monaten ins Land gekommen, oder wie in Boston, Paris, Nizza vor einigen Jahren ins Land bzw. ein Nachbarland gekommen. Beides würde ich in die Kategorie "neuerlich zugewanderte Muslime" einordnen.

 

Also die ganzen Anschläge in Frankreich, Belgien, San Bernadino, Manchester, jetzt wahrscheinlich auch London -allesamt wurden sie von dort aufgewachsenen/geborenen ausgeführt. Nimmt man dann auch noch die Kategorie "um die Ex-Sowjetrepubliken" raus -so bleiben dann am Ende nur wenige, die als Flüchtlinge (Berlin, Würzburg usw) o.ä. eingereist sind. Das Gesamtbild ist also schon aussagekräftig und zeigt einen gewissen Trend bzw. eine gewisse Quote.

Wahrscheinlich werden in den nächsten Jahren von den derzeit eingereisten Flüchtlingen noch Anschläge verübt, aber momentan sieht es zumindest statistisch (>70%) so aus, dass die Terroristen in Europa aufgewachsen/geboren wurden.

 

das große Problem bei vielen Flüchtlingen wird werden, wenn die in den kommenden Jahren feststellen müssen, dass die eigenen Träume vom angesehenen Beruf und dem damit verbundenen Ansehen und Wohlstand zunehmend platzen. Genau dann beginnt nämlich in aller Regel der Radikalisierungsprozeß und diesbezüglich sehe ich für die Zukunft wirklich schwarz!

 

Das sehe ich nicht. Radikalisieren tun sich nur Leute die sich ungerecht behandelt fühlen.

Die haben sich schwarz geärgert weil sie vor Adam und Eva erschaffen wurden aber keinen Apfel bekommen haben.

 

und dazu gehören u.a. Bildungsverlierer!

 

Sehe ich nicht so!!

Osama Bin Laden war ein mehrfacher Millionär, der in Höhlen ohne Wasser und ohne Strom gehaust hat -nur um seinen Kampf gegen die Ungläubigen führen zu können. Die Terroristen um den 11.Sep. waren allesamt Studenten und hätten sehr gute Chancen sich im Leben zu realisieren, sie hatten z.T. Familien mit Kindern. Das Paar aus San Bernadino hätte man auch als ein Vorzeigeehepaar nehmen können -mitten in der Gesellschaft, Erfolg im Beruf.

Wir als Gesellschaft machen es uns zu leicht in dem wir sagen: Sie waren Außenseiter, sie wurden ausgegrenzt, sie hatten keine Bildung und deshalb sind sie Terroristen geworden. Nein, es gibt durchaus sehr viele Leute in Europa bzw. weltweit die ebenso Verlierer einer Globalisierung sind bzw. keine Bildung erfahren dürften -und trotzdem haben sie sich nicht in irgendeiner Form radikalisiert oder gar Anschläge verübt. Anschläge, Terroristen usw. kommen doch immer aus der gleichen Ecke -das muss endlich kein Tabuthema mehr sein.

 

Da bleibt als Frage nur, wie kommt man zum Islam oder weshalb muss man an einen ideellen Kumpel oder die große Sache glauben und kann nicht andere nach ihrem Gusto in Frieden leben lassen?
Am Ende bleiben es für mich gestrandete Typen. Die wird es auch immer geben. Gestörte Fanatiker hatte es bei bei den Nazis und Kommunisten auch.
Lediglich das Märchen mit den Jungfrauen kann der Islam für sich verbuchen.