Wie kommt man in die Gegenrichtung?

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AW: Wie kommt man in die Gegenrichtung?

Ja, mein voller Ernst. Oder wie willst du jemanden darauf aufmerksam machen? Auf der Autobahn anhalten und hinter sich auf die LED Leuchten gucken?

Deswegen soll man sensibilisiert wird, damit man immer daran denkt. Oder was denkst du wozu es die Anti - Aids Kampagne gab. Richtig. Damit jeder darüber gesprochen und nachgedacht hat. So sollte es sein. Und das hat nicht mit irgendwelchen Sachen zu tun, dass man einen Fehler macht.

Ein suizid gefährdeten interessiert es auch einen D.reck wie er auf die Gegenfahrbahn kommt. Und wenn er auf dem Standstreifen fährt und dann in den Gegenverkehr reinrast. Die Krallen sind einfach Blödsinn bzw. nicht kosteneffizient.

 

AW: Wie kommt man in die Gegenrichtung?

Ja gut, die Hardliner kommen sicherlich auch auf die Landepiste. Hier geht es aber darum verwirrte Menschen zu stoppen -und die sind damit zu stoppen.

 

AW: Wie kommt man in die Gegenrichtung?

In diesem Fall schon. Warum wohl, gibt es diese Leitplanken?

Also, ich gehe davon aus, dass vor der Aufstellung dieser Leitplanken viele Dosenlenker zu langsam waren und sich deshalb in den neben der Fahrbahn befindlichen Bäumen, Büschen und Abhängen verfangen haben.

 

Man sollte aber nicht vergessen, dass solche Krallen in anderen, durchaus vergleichbaren, Ländern. in dem Punkt durcjhauw Erfolge bringen.

 

AW: Wie kommt man in die Gegenrichtung?

Echt? Und wie handhaben die das? Wartung? Erneuerung? Ausbau? Gibt es auch Statistiken dazu? Wäre echt mal interessant zu wissen.

 

AW: Wie kommt man in die Gegenrichtung?

Gegen die Folgen menschlicher Verblödung ist nun mal kein Kraut gewachsen.
Die handvoll Deppen, welche zu dusselig sind, auf eine deutsche Autobahn auf zu fahren, wird die Welt - trotz der teilweise üblen Folgen für Unbeteiligte - verschmerzen (müssen).

 

AW: Wie kommt man in die Gegenrichtung?

In der aktuellen ADAC-Motorwelt ist auch ein Artikel darüber. Dort steht, dass pro Jahr 20 Menschen durch Falschfahrten ums Leben kommen und dass diese Zahl seit Jahren unverändert ist.

Angesichts von über 4000 Verkehrstoten im Jahr stellt sich durchaus die Frage, ob die Millionen bis Milliarden, die die hier vorgeschlagenen Maßnahmen kosten würden, an anderer Stelle nicht effektiver eingesetzt wären, um die Zahl der Opfer zu senken.