Wie in Guantanamo

Anzeige

AW: Wie in Guantanamo

Flüchtlingsheim Burbach: Wachmann trägt Neonazi-Tattoo - SPIEGEL ONLINE

Manchmal wünscht man sich die Todesstrafe zurück.

 

AW: Wie in Guantanamo

Mir kommen gleich die Tränen. Das sind doch alles nur Schutzbehauptungen. Der ist doch total unglaubwürdig. Ist doch selbst schuld, das er seinen Job verliert, hätte er sich anders verhalten, hätte er seinen Job noch.

 

AW: Wie in Guantanamo

Du wünscht Dir die Todesstrafe für jemanden, der ein Nazi-Tatoo trägt? Sehr interessant...

 

AW: Wie in Guantanamo

Darüber hatte ich gar nicht nachgedacht, wäre aber durchaus eine Überlegung wert.

 

AW: Wie in Guantanamo

Vielleicht solltest Du einfach mal darüber nachdenken und Dir darüber klar werden, welche Art von Staat du dann hättest!?

 

AW: Wie in Guantanamo

Nein, niemals. Die Todesstrafe ist barbarisch und unchristlich. Kein Mensch darf einen anderen Menschen töten.

 

AW: Wie in Guantanamo

Sagst Du bis zu dem Zeitpunkt, wo Du Opfer oder Hinterbliebener eines Opfers bist ... es gibt Fälle, in denen ich die Todesstrafe durchaus als gerechtfertigt ansehe. Und nein, ich meine nichts aus diesem Thread damit.

 

AW: Wie in Guantanamo

Bei manchen grausamen Verbrechen würde man sich die Todesstrafe für den betreffenden Täter wirklich zurückwünschen. Und damit ist kein Tatoo gemeint. Und alle die mich oder Mythbuster jetzt verurteilen, sollten sich vorher mal gedanken machen und sich in die Opfer bzw. Angehörigen hineinversetzen.

 

AW: Wie in Guantanamo

Die Toten werden dadurch aber auch nicht mehr lebendig und ist eine reine verschwendung von Ressourcen. Wie man in den USA sieht ist die Todesstrafe als Prävention ein höchst ungeeignetes Instrument.

Lebenslange Zwangsarbeit zum Wohle der Allgemeinheit bis zum Einreten des natürlichen Todes erachte ich da als wesentlich verträglicher.

 

AW: Wie in Guantanamo

Und deswegen ist es sinnvoll und wichtig, dass der Staat das Bestrafungsmonopol hat um Opfer, bzw. deren Hinterbliebenen vor Kurzschlusshandlungen zu schützen.
Nochmal, wenn ein Mensch einen anderen Menschen tötet ist dies, unabhängig von der jeweiligen Motivation ein Kapitalverbrechen und menschenverachtend. Es gibt keinen guten Mord und staatlich legitimierten Mord darf es nicht geben. Man wäre dann nicht besser wie der Täter.