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Wie funktioniert der "Hot-Button"?

Dieses Thema im Forum "ARD, ZDF, RTL, Sat.1 und Co. - alles über Free TV" wurde erstellt von solid2000, 27. Juli 2005.

  1. donngeilo

    donngeilo Platin Member

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    AW: Wie funktioniert der "Hot-Button"?

    So ist es. Ein Jeder ist seines Glückes Schmied! ;-)

    Viele Grüße
     
  2. dieweltist

    dieweltist Senior Member

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    Nachdem die Eisenbahn erfunden wurde und die ersten Eisenbahnen fuhren, gab es dadurch prozentual viel mehr Unfälle, Tote und Verletzte als heutzutage. Trotzdem setzten sich Eisenbahnen weltweit durch, obwohl es damals bestimmt auch viele Leute gab, die solche Bahnen als "Todesbahnen" bezeichneten und diese generell ablehnten.

    Das Genre der Call-In-Gewinnspiele ist noch sehr jung und es gibt große juristische und andere Probleme, wie man staatlich und von Seiten der Aufsichtsbehörden mit diesem umgehen und es überwachen soll, was erlaubt sein soll und was nicht.

    Call-In-Gewinnspiele werden sich aber glaube ich weiterhin durchsetzen, weil es immer Leute geben wird, die Spaß an der Lösung von Gewinnspielen haben und gern mal in so einer TV-Sendung live dabei sein möchten.

    Wir sollten uns von Miesmachern nicht einreden lassen, dass Call-In-Gewinnspiele grundsätzlich abzulehnen seien; und Menschen, die daran teilnehmen, (alles) Idioten seien, die selbst Schuld seien, wenn sie dabei finanziell Minus machen. Geld ist nicht alles im Leben, es gibt nämlich auch Menschen, für die der zu erwartende Gewinn eine untergeordnete Rolle spielt und die hauptsächlich z.B. aus Spaß am Spiel dort anrufen.

    Schwarze Schafe gibt es überall, auch bei Call-In-Gewinnspielen. Z.B. gibt es in der Gastronomie das schwarze Schaf Mc Donalds. Diese Firma lässt ihre Mitarbeiter für Hungerlöhne arbeiten, sodass diese nebenbei noch Sozialhilfe bzw. Leistungen zur Grundsicherung beantragen müssen. Unter solchen Umständen würde ich lieber bei Call-In-Anbietern anrufen, falls deren Mitarbeiter fair bezahlt werden, auch wenn man finanziell selbst Minus dabei macht.
     
  3. Ramses04

    Ramses04 Senior Member

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    AW: Wie funktioniert der "Hot-Button"?

    Call-in-Gewinnspiele seien nicht grundsätzlich abzulehnen ?
    Da hast Du recht.
    Wenn es denn Gewinnspiele wären !
    Leider scheint es aber keine definierten Regeln, noch von
    unabhängiger Seite kontrollierten Ergebnisse zu geben,
    meines Erachtens ein vom Prinzip her schon auf Verar...
    angelegtes Schmierentheater mit Lizenz zum Gelddrucken.
    Wer mal die, äh ... Moderatoren beobachtet, merkt manchmal ganz
    genau, daß sie sich insgeheim oft prächtig
    amüsieren angesichts des _Wissens_ um den Psycho-Krawall-Marketing-Unfug
    den sie erzählen.
    Wahrscheinlich gibt's da schon interne Wettbewerbe, Champagner für
    den mit der absurdesten Überbrückungstaktik wenn mal wieder
    'keiner anruft'.
    Jede Spiel-O-thek um die Ecke ist bzgl. der Ausschüttungsregeln
    vertrauenswürdiger, und -das will was heißen - bestimmt statistisch
    gesehen erfolgsträchtiger.

    Das Beispiel der Geschichte der Eisenbahn, die eine entscheidende
    Triebkraft der Industrialisierung war, ist sehr schön,
    allerdings scheint mir die historische Leistung der
    Call-Ins doch geringer zu sein ... :)
    Na, vielleicht ist man in hundert Jahren anderer Ansicht
    und es gibt Tempel mit Ikonen der frühen Senderlogos
    'oh 9Live Du Muttergöttin allen Wachstums und Spielfreude'.

    Es tut mir leid, hier von Miesmacherei zu reden ist schlicht
    ein Schlag ins Gesicht eines jeden der
    sein Geld trotz unzähliger bürokratischer Vorschriften
    noch in diesem Land zu verdienen versucht.
    Viele davon dienen, und das ist auch sehr gut so, zum Schutz
    des schwächeren Vertragspartners, des Verbrauchers,
    vor irreführender Werbung etwa, oder bzgl der auf der
    Verpackung angegebenen Eigenschaften, von der Du erwarten
    kannst, daß sie einigermaßen eingehalten werden.
    's wäre doch ein großer Spaß, wenn Rubbellose mit Gewinnaufdruck
    erst dann unters Volk gebracht würden, wenn genug
    Nieten den break-even-point haben überschreiten lassen.


    Ob jemand ein Idiot ist oder nicht ist relativ und
    auch nebensächlich, wenn er zB auf einen Kredithai hereinfällt,
    zumindest ist er dann im Hinblick auf einen Wucherzins
    nicht ganz ungeschützt.

    Mit den Call-in-Gewinnspielen ist auf der anderen Seite
    eine Art rechtsfreier Raum entstanden, dessen Tolerierung
    sich nur durch geballte Medienmacht und Lobbyismus erklären
    läßt, denn : jeder Versuch eine Losbude auf einem x-beliebigem
    Jahrmarkt derart dubios aufzuziehen, würde mit einem baldigen
    Besuch von den lokalen Behörden beantwortet - und beendet.

    Ich nenne das mal ironisch den 'economy of scale' Effekt,
    man ziehe so etwas nur im grossen Stil auf, das ist wichtig,
    schädige die Leute individuell und weitgehend anonym über
    die Telefonrechnung
    - in der Regel - nur um Kleinstbeträge, die sich dann aber
    millionenfach summieren.
    Ach ja, im Fernsehen muß es auch sein, da geht es noch
    einfacher, denn schließlich ist ja alles dort von vornherein
    real,wahr und ehrlich,
    so wie es Dr Brinkmann und die Schwarzwaldklinik sind ,
    oder GZSZ und das Jugendgericht.

    Schwarzschafezucht im großen Stil.

    Schön, Geld ist nicht alles, nur denken 9Live und Co leider
    etwas anders, _ihnen_ kann man noch nicht mal einen Vorwurf
    machen, daß sie diese Goldgräberphase so schön ausnutzen,
    dem Zielpublikum sowieso nicht.
    Nur sollte man dann nicht allerorts scheinheilig
    über die Verblödung der Unterschichten
    lamentierien. Deren Geld scheint wohl nach wie vor
    herzlich willkommen zu sein.

    Daß McD**f und Co ihre Angestellten ausbeuten, ist ein
    ganz anderes Thema.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. April 2006
  4. donngeilo

    donngeilo Platin Member

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    AW: Wie funktioniert der "Hot-Button"?

    Was für ein Vergleich :rolleyes:

    -ohne Worte-
     
  5. dieweltist

    dieweltist Senior Member

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    "Auf Verar... angelegtes Schmierentheater mit Lizenz zum Gelddrucken" find ich gut. Ich bin eher dazu geneigt, es "nichtjuristischen Betrug" zu nennen, vergleichbar mit dem Begriff "Drogen", wo die Droge "Nikotin" einfach juristisch und vielleicht auch medizinisch nicht als solche gilt, obwohl sie natürlich eine ist.

    Vergleichbar auch mit dem zweifachmolekularen Stärkezucker (erzeugt Karies), der ernährungsphysiologisch natürlich ein Zucker ist, aber einfach bei der Lebensmittelüberwachung nicht als Zucker zählt und deshalb in der Zutatenliste nicht angegeben werden braucht und der Endverbraucher dadurch getäuscht bzw. "betrogen" wird.

    Vergleichbar auch mit der sog. "Kalbsleberwurst", die auch billiges Schweinefleisch enthält und der Verbraucher auf legale Weise getäuscht wird. Auch eine geringe Menge Blutplasma u.a. billige Zutaten bzw. Abfallprodukte dürfen Wurstwaren hinzugesetzt werden, ohne dass es auf der Zutatenliste vermerkt sein muss.

    Textilien, in die man absichtlich andere billige Materialien untermischt, weil der Gesetzgeber erlaubt, dass ein bestimmter Anteil Fremdgewebe enthalten sein darf und die Aufschrift "100 % Cotton" (Baumwolle) dadurch eine gesetzlich erlaubte Irreführung ist.

    Tankstellen, die ihre Messeinrichtung absichtlich ca. einen Prozent in Richtung Minus verstellen, damit die Kunden auf diese Weise betrogen werden; natürlich völlig legal, weil der Gesetzgeber eine Toleranz vorgibt, die i.d.R. jeder Tankstellenbesitzer natürlich bis an die äußerste Grenze ausnutzt.

    Kostenvoranschläge, die absichtlich 20 % unterhalb der zu erwartenden wirklichen Kosten sind, weil der Gesetzgeber erlaubt, dass ein Kostenvoranschlag um 20 % überschritten werden darf.

    Wahlen, wo Parteien nach der Wahl einfach koalieren und ihre Stimmen zusammengerechnet werden. Jeder, der ein wenig logisch denken kann, dem müsste klar sein, dass das gesetzlich erlaubter Wahlbetrug ist. Denn wenn diese Parteien sich vor der Wahl zu einer Partei zusammengeschlossen hätten, hätten diese gemeinsam nur einen Stimmplatz gehabt und dadurch natürlich weniger Stimmen gehabt, als wenn durch mehrere Stimmplätze durchschnittlich natürlich erheblich mehr Stimmen einkassiert werden. Es gibt nämlich auch Wähler, die ihre Stimme nicht aus einer politischen Überzeugung heraus geben, sondern wo allein der Zufall jeweils entscheidet.

    Und auch mein Beispiel mit Mc Donalds ist natürlich auch ein sehr geeignetes Beispiel um zu zeigen, dass nichtjuristische Betrügereien praktisch im ganzen Land verbreitet sind.

    Diese Liste "gesetzlich erlaubter Betrügereien" ließe sich noch lange fortsetzen, und diese zeigt, dass es nicht nur im Bereich "Call-In-Gewinnspiele" diese Probleme gibt. Natürlich wird kein Call-In-Anbieter dazu gezwungen, die Leute durch nichtjuristischen Betrug zu benachteiligen, aber die Konkurrenz wird i.d.R. solche ehrlichen Unternehmen durch Konkurs zum Verlierer machen.


    Gewinnspiele in anderen Bereichen sind wegen ihrer Primitivität gesetzlich bzw. juristisch einfach unter Kontrolle zu bringen. Hingegen bei strittigen und komplizierten Quizfragen müsste oft i.d.R. ein Team von Mathematikern, Doktoren und Professoren herangezogen werden, die dann in jedem Einzelfall tagelang darüber forschen und diskutieren müssten, ob die jeweils am Ende präsentierte Lösung rechtens ist. Jedem normal und vernünftig denkenden Mensch müsste aber klar sein, dass sich dieser Aufwand grundsätzlich vielleicht nicht lohnen würde.

    Und würde man nur den Quizsendern auf die Finger schauen, wenn diese einfache Quizfragen stellen, wäre das ungerecht, weil dann die CI-Anbieter mit einfachen Quizfragen dadurch benachteiligt würden.

    Z.B. die einfache Quiz-Frage, an welcher Stelle sich ein Läufer befindet, wenn er den letzten überholt, ist praktisch nicht eindeutig beantwortbar. "Der letzte kann nicht überholt werden", wäre eine Lösungsmöglichkeit. Der Lauf könnte in einem Stadion stattfinden, dann würde der Letzte durch eine Überrundung durch den Ersten überholt werden. Aber nur physisch würde er diesen überholen, nicht aber im Sinne des Wettkampfes, da wäre es eine Überrundung.

    Wenn schon bei einer solch wirklich einfachen Frage nicht zweifelsfrei die Lösung bestimmt werden kann, wie ist es dann mit komplizierteren Fragestellungen? Es ist einfach, kritikwürdige Zustände anzumahnen, aber eine gerechte gesetzliche Regelung zu finden, ist viel schwieriger. Und so kommt es, dass die gesetzlichen Umstände eben i.d.R. bis zum Erbrechen ausgenutzt werden, und das nicht nur bei Call-In-Gewinnspielen. Nur dort tritt es offensichtlicher in Erscheinung, was in anderen Bereichen nicht so offensichtlich ist.

    Meine Meinung ist deshalb, dass der Gesetzgeber einen Hinweis gesetzlich vorschreiben müsste, dass der Call-In-Anbieter keine Gewähr für die Richtigkeit der am Ende präsentierten Lösung übernehmen kann. Oder die Gesetze müssten regeln, dass solche Gewinnspiele eben doch verbindlich sind und juristisch müssten diese dann einklagbar sein. Eine Kombination von beidem wäre auch möglich, indem sich jeder Call-In-Anbieter entscheiden müsste, ob seine Gewinnspiele juristisch verbindlich sein sollen.

    Der Kampf um Profit findet m.E. nicht nur unmittelbar in den Call-In-TV-Sendungen statt, sondern auch in Foren, wo diverse User immer wieder gern über die angebliche Verblödung aller Teilnehmer bei solchen Gewinnspielen herziehen; dass sie alle selbst Schuld seien, wenn diese dort anrufen und dadurch finanziell Minus machen; dass niemand dazu gezwungen wird, da anzurufen; und dass Call-In-Gewinnspiele nicht betrügerisch, sondern allenfalls untransparent seien. Solchen Behauptungen trete ich dann jeweils entsprechend entgegen, wobei ich dadurch manchmal Widerwillen für Call-In-Gewinnspiele Werbung mache, was eigentlich nicht meine Absicht ist.

    Wenn jemand z.B. schreibt, dass es keine Beweise für Betrug gibt und dieser User nur wenige Tage später schreibt, dass jeder sowieso wisse, dass beim Call-In betrogen wird und deshalb jeder selbst Schuld sei, wenn er dort anruft, dann gehe ich natürlich davon aus, dass so ein User wahrscheinlich einer von der anderen Seite ist. Solche User ziehen sich den Schafspelz eines Call-In-Gegners über, um nicht aufzufallen; argumentieren aber stets so, dass es den Profitinteressen der Call-In-Branche entgegen kommt.
     
    Zuletzt bearbeitet: 24. April 2006
  6. donngeilo

    donngeilo Platin Member

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    AW: Wie funktioniert der "Hot-Button"?

    Das hätte ich gerne mal ein wenig näher erläutert.

    Seit wann hat der Tankstellenbesitzer Einflußnahme auf die Genauigkeit der Messeinrichtungen seiner Zapfanlagen?

    Dafür hast Du sicherlich ein fundiertes Beispiel zur Hand.

    Viele Grüße
     
  7. dieweltist

    dieweltist Senior Member

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    Natürlich hat jede Messeinrichtung bei Tankstellen eine Eicheinrichtung, wo an einem Schräubchen eingestellt werden kann, wieviel Benzin tatsächlich abgegeben wird. Das habe ich in einer Reportage im Fernsehehen gesehen.

    Natürlich muss der Tankstellenbesitzer die Toleranz der Genauigkeit der Technik dabei berücksichtigen. Wenn die Technik in der Lage ist, mit sehr hoher Genauigkeit die Menge des jeweils abgegebenen Benzins zu gewährleisten, kann der Tankstellenbesuitzer viel dichter an die gesetzlich erlaubte untere Grenze herangehen und dadurch einen zusätzlichen Profit erwirtschaften zum Nachteil seiner Kunden.
     
  8. scotty-utb

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    AW: Wie funktioniert der "Hot-Button"?

    In meinen 20 L Kanister bekomme ich je nach Zapfzäule 22-24 Liter Diesel.
    Aber nur knappe 21 Liter Pflanzenöl.
     
  9. donngeilo

    donngeilo Platin Member

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    AW: Wie funktioniert der "Hot-Button"?

    :eek:
     
  10. dieweltist

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    @Donngeilo, Du hast natürlich Recht. Aber @scotty-utb meinte wahrscheinlich,
    dass die Menge Diesel in seinen Kanister passen, wo die Zapfsäule 22-24 Liter anzeigte.