Wie ein gutes Trekkingrad oder Mountainbike sein sollte

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AW: Wie ein gutes Trekkingrad oder Mountainbike sein sollte

"Viel Ausstattung zum günstigen Preis nutzt wenig, wenn an entscheidenden Stellen gespart wird."

ja klasse testfazit

die zig tests ob in stern-tv oder in den ratgeber magazinen im ersten hast du wohl alle nie gesehen....

 

Aber es hat vorn sogar Halogenlicht. Wer bereit ist, für bessere Qualität erheblich mehr als 200 € auszugeben, kann sich aus dieser Hitliste eins auswählen:

Trekkingräder Test - Top 10 Liste - www.testberichte.de

 

AW: Wie ein gutes Trekkingrad oder Mountainbike sein sollte

@dieweltist:
Zum Thema Qualität bei Discounter Rädern: Stiftung Warentest
Der Test ist sogar zum kostenlosen lesen da

Cu
siggi60

 

Wenn fast alle teuren Räder um die 500 € Schrott sind, habe ich mir für 179 € mit dem Penny-Rad beim Schrotteinkauf doch wenigstens richtig Geld gespart.

Deswegen hat man grundsätzlich bei allen Waren zwei Möglichkeiten. Entweder sich für was Teures entschließen und vorher zeitraubend Testberichte lesen; oder qualitativ Minderweriges zum niedrigen Discountpreis kaufen.

 

AW: Wie ein gutes Trekkingrad oder Mountainbike sein sollte

Du hast aber nicht alles gelesen oder? Da sind ja noch einige Links zu anderen Tests. Zum Beispiel zu Rädern aus dem Supermarkt
Besser ist: Erst Lesen und dann Posten. Naja, wenn du "Glück" hast, dann kannst du ja im Krankenhaus die Berichte Lesen
(Bitte beachten das Glück ist in Anführungszeichen, also ironisch gemeint)

 

Irgendwie kann ich diesen Bericht nicht richtig nachvollziehen. Ich hatte schon öfters billige Fahrräder gekauft; aber solche Schwierigkeiten hatte ich noch nie. Ich weiß auch nicht, was da so problematisch sei, dass man die Pedale selbst montieren muss.

Natürlich muss man Lenker- und Sattelhöhe passend zu den eigenen Körpermaßen einstellen. Was hat das mit Vormontierung zu tun? Es scheint, als wenn man mit solchen Bemerkungen irgendwie krampfhaft versucht, Kritikpunkte künstlich in den Gesamttext hineinzuinterpretieren, damit der ganze Text nicht so kurz ausfällt.

Was die Dinger betrifft, wo die Pedalen angeschraubt sind, so ist so ein Schenkel einfach nur mit einer konischen Schraube festgeschraubt. Damit dieser Schenkel fest genug ist, muss diese Schraube fest genug angezogen sein. Am besten kontrolliert man das, ob die Schraube auf der linken Seite (wo keine Kette ist) fest genug angezogen ist.

Allerdings habe ich die schlechte Erfahrung gemacht, dass man sich besser nicht auf die Pedale stellen sollte, bspw. beim Losfahren, weil diese Befestigungsart der großen Last ggf. nicht standhält. Das war früher anders, als noch ein Keil für die Befestigung sorgte, der mit einer Schraube hineingetrieben wurde.

In meinem Basisbeitrag hatte ich einen sehr wichtigen Punkt vergessen, nämlich die Bowdenzüge, die i.d.R. ungeschmiert sind. Die leider große Mühe sollte man sich unbedingt machen und diese alle ausbauen und das innenliegende Stahlseil fetten. Andernfalls ist der Verschleiß groß. Das bemerkt man bei der Gangschaltung daran, dass man laufend die Einstellung korrigieren muss.

 

AW: Wie ein gutes Trekkingrad oder Mountainbike sein sollte

Da wäre ein wertiges wahrscheinlich besser und am Ende preiswerter.

 

AW: Wie ein gutes Trekkingrad oder Mountainbike sein sollte

Es kommt immer auf die Ansprüche drauf an, die man hat. Wenn man das Rad täglich über größere Etappen nutzt und sehr beansprucht,kommt man um ein teueres Fahrrad nicht herum. Eins aus den Discounterläden kann da garantiert nicht im Entferntesten mithalten

 

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Meines: http://www.fahrrad-otto.de/images_kettler/pendo_2005.jpg

Das Nächste möchte ich aber deutlich leichter. Da werde ich wohl so ab 1200 Euro investieren müssen.

 

AW: Wie ein gutes Trekkingrad oder Mountainbike sein sollte

Ich habe auch nur eine Baumarktgurke, die eher bescheidene Qualität habe ich bei der heutigen Abendtour wieder gespürt- Knacken aus dem Tretlagerbereich. Ca 3 Jahre alt , im mäßiger Benutzung.