Wettkanal als Standart-Programm auf Premiere Sport?!

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Der Wettkanal interessiert mich nicht die Bohne (ich wette bei betandwin.de breites_ ) und ich habe ihn auch höchstens 2-3 mal eingeschaltet um zu gucken was das eigentlcih ist.

Ich verstehe das Problem nicht: Wenn man den Kanal nicht gucken will, dann schaltet man ihn nicht ein - fertig

 

@Eike: VOLLKOMMEN FALSCH! Pay-TV ist dazu da, damit Zuschauer ein qualitativ höherwertiges Programm mit exklusiven Inhalten genießen können. Und nicht, damit sich Unternehmer die Taschen vollmachen. Aber deine Denkweise ist schon erschreckend - Turbokapitalismus?!?!

 

ROTFL!!!

Echt, Schwarzer Lord, Du hast mir den Tag gerettet! *knuddel*

Nochmal so nebenbei: Ich hab noch nich gesehen, dass Premiere eine gGmbH sei, falls irgend einer von Euch weiß, was das ist... sch&uuml

Gag

PS. Jetzt wissen wir auch endlich, wie es Kofler geschafft hat, im Q4/03 Gewinn vor Abzug zu erreichen: Er hat sich Milliarden durch den Wettkanal "in die Taschen machen" können. breites_ breites_ breites_

 

@SchwarzerLord, man kann sich mit Dir eigentlich sachlich unterhalten. Aber ich weiß nicht in letzter Zeit...
Du wirst zugeben müssen das ein Unternehmen im Kapitalismus wo wir nun mal leben in erster Linie Geld erwirtschaften will. Das hat Kofler begriffen (Kirch wohl nicht). Nur so kann ein Betrieb auch überleben. Wenn der Kunde daran auch noch einen Mehrwert entdeckt ist es ja gut. Wenn man sich ein Auto kauft ist der Konzern auch nicht daran interssiert das Du ein GUTES Auto bekommst. Sondern eben nur ein Fahrzeug. Sonst würden die Dinger schon jetzt viel länger halten und nicht schon nach vier jahren eine Generalreperatur nötig sein. Überspitzt gesagt! Verarschung des Kunden ist überall üblich. Und DU wolltest mir erklären wie effektiv die DDR war? Hör mal lieber auf damit...

Also noch mal: 1. Geld verdienen
2. Dafür eine Leistung erbringen , und nicht umgekehrt!

 

@Eike: Na ja, nicht ganz. Der Hersteller/Anbieter ist schon in einem bestimmten Maße darauf aus, dass der Kunde ein gutes Produkt erwirbt. Es muss so gut sein, dass es den Preis rechtfertigt. Und gut genug, dass der Kunde auch wieder kommt.
Das ist das vielzitierte Preis-Leistungs-Verhältnis.
Nicht soviel wie möglich, aber soviel wie nötig!

Es gibt auch den mittlerweile stark gewachsenen Markt der Noname-Produkte, wo der Kunde für wenig Geld mitunter den größten Schrott erwirbt. Da er aber nicht weiß, wer sich dahinter verbirgt, steht er vor dem psychologischen Problem, dass er gar nicht weiß, auf wen er sauer sein muss winken
Deshalb rennt er vermutlich nächste Woche wieder zu Aldi und kauft sich den nächsten Müll...
Stifung Warentest hat herausgefunden, dass gerade einmal ein Drittel der Billigangebote der Discounter echte Schnäppchen sind. Ein weiteres Drittel bekommt man anderswo auch zu diesem Preis und das letzte ich einfach nur Schrott.

Aber insgesamt geht es immer darum, Geld zu verdienen. Es ist der Geschäftsplan eines jeden Unternehmens, Geld zu erwirtschaften.
Mit diesem Geld muss sich das Unternehmen weiterentwickeln können, Rücklagen gebildet und letztlich natürlich auch den Investoren ihre Dividende ausbezahlt werden. Und letzteres ist auch vollkommen okay, denn wer viel Geld mit hohem Risiko anlegt hat auch ein Recht auf einen hohen Zins.

Premiere ist auf den Weg in die Gewinnzone. Und Premiere wird in naher Zukunft das Programm ausbauen. Ansonsten hätte keiner der Investoren sein Geld gegeben.
Denn wenn erst einmal der "Break Even" geschafft ist, heißt es ja, diese Marke zu halten. Und da ist es selbstverständlich, dass das Angebot erweitert werden muss.

Gag