Wetterabhängigkeit ... relativ gering ?

Anzeige

AW: Wetterabhängigkeit ... relativ gering ?

dafür hab ich nen eingebauten (also nicht vorgebauten) windgeschützten Balkon. dürfte wohl helfen gegen Wackelei. (hoff ich mal)

aber ich glaub ich würd hier trotzdem gern raus und hätte ne richtige wohnung ^^

 

AW: Wetterabhängigkeit ... relativ gering ?

Naja, die fliegt ja da net rum!

Ich habe mir mal aus Spass eine Billiganlage aus einem Superangebot für 46,-€ zugelegt, einen Digital 600, mit Singel-LNB ( billig Stahl ) - Schüssel, alles aus einem Paket, und montiert.

Nun schaue ich normal über eine 85cm Aluminium Schüssel, hochwertiges LNB und Multischalter, und erwartete da doch schon Unterschiede!

Und es war digital kein Unterschied zu sehen ( Empfangsstabilität ). Auch beim wackeln an der billigi Schüssel nicht.

Bei analogen Sender sah man dann schon einen Unterschied ( ohne wackeln ).

Ich habe zwar keine Schüsseln der angesprochen Marken montiert, jedoch denke ich, das die nicht mehr wackeln werden, als die billig Schüssel, und selbst da gab es keine Störungen.

digiface

 

AW: Wetterabhängigkeit ... relativ gering ?

Berlin 17:38 Uhr

Dicke dunkle Wolken, strömender Regen.
Thomson 40HT33 -> alle Sender dunkel...

Edit: 17:43 Uhr

ARD usw, Pro7Sat1 wieder da.
RTL und ZDF noch weg...

Edit: 17:46 Uhr

Alles wieder da...

 

AW: Wetterabhängigkeit ... relativ gering ?

gestern bei dem heftigen gewitter hier in hannover war mein empfang auch weg für ca. 10 bis 15 minuten.

 

AW: Wetterabhängigkeit ... relativ gering ?

mit welchem equipment ?

 

AW: Wetterabhängigkeit ... relativ gering ?

Falls deine beiden Antennen einen unterschiedlichen Durchmesser haben, dann musst du den grösseren Öffnungswinkel bei der kleineren Bedenken wenn du deinen "Wackeltest" durchführst. Von daher reagiert eine kleinere Billigschüssel geringer auf Gewackel als eine grössere Antenne die präzise ausgerichtet sein muss.

@All, ihr könnt noch so eine tolle, hochwertige Empfangsanlage besitzen - gegen wetterbedingte Signaldämpfung könnt ihr nichts machen. Wenn es Petrus böse meint, dann ist selbst die Verstärkung professioneller 9m Antennen an Turnaroundstationen zu gering um ein ordentliches Signal zu empfangen (oder zu senden). Aus diesem Grund gibt es auch keine Verträge zwischen Broadcastern und Sat-Providern die eine 100%'ige Verfügbarkeit garantieren. Wenn ihr weniger Ausfälle wollt, dann müsst ihr Astra dazu drängen die nächsten Satelliten für's C-Band auszurüsten.

Grüsse
PCR

 

AW: Wetterabhängigkeit ... relativ gering ?

Das C-Band zirkulierend dürfte noch stabiler sein ?
Jedenfalls haben wir die Zirkulation beim BW-Radar eingesetzt um durch die Regenwolken durchzugucken, bei 2 GHz ungefähr.

Ich habe seit einer Ewigkeit (seit einen Gewitter im letzen Jahr) keinen Empfangseinbruch gehabt, nein nein nicht meine Technik ist besser geworden, die ist ja immer noch die selbe, sondern im Winter ist der Empfang in allgemeinen besser und stabiler. Schnee kommt an meine 60er Multifeed nicht ran. Ich weiss aber aus Erfahrung das es im Sommer wieder zu Ausfällen kommen wird, eigentlich müssten das hier jeder erfahrende Satuser wissen ? Ich wette hier werden einige nach eins der nächsten Gewitter wieder doof in Röhre oder in die Fläche klotzen und sich zu Tode ärgern weil die noch so grosse Aussenheit doch nicht bei jeden Unwetter durchhält. Der Witz dabei ist, der mit 35 cm Astra empfängt, hat vielleicht übers Jahr gerechnet nur einige Minuten weniger Empfang hat als die meisten die mit 85 cm gucken, weil der Signaleinbruch meist schlagartig ist und das Signal meist Schlagartig aus den tiefen tiefen Loch wieder nach oben kommt.
Eins muss man den erfolgreichen 35cm Freaks lassen, sie haben nun wirklich Ahnung von der Maximierung einer Satanlage, da man sich bei 35 cm keine Justagefehler oder mangelhafte Elektronik leisten kann.


Tasse

 

AW: Wetterabhängigkeit ... relativ gering ?

Theoretisch korrekt, praktisch ist es egal, warum das Signal stabil bleibt.

digiface

 

AW: Wetterabhängigkeit ... relativ gering ?

Heute hats ja überall in Deutschland ganz nett geschauert und gewittert.
Hatte wer Ausfälle bzw. starke Signalabfälle auch bei großen Schüsseln zu registrieren?
Mir sind praktisch alle weniger starken Transponder komplett ausgefallen, einige mit Klötzchenbildung. Nach etwa 2 Minuten war der Spuk vorbei. Ich schätze mal analog-Sat hätte über einen deutlich längeren Zeitraum Fische. Analoges Kabelfernsehen funzte in der Zeit unbeeinträchtigt (auch keine merkliche Verschlechterung der Bildqualität). Ich kann die Erkenntnis so überhaupt nicht bestätigen, dass das Empfangsequipment der Kabelgesellschaften bei Gewitter genauso Ausfälle produziert wie die eigene Schüssel.
Besonders die digidish/camping User würden mich mal interessieren, aber ich schätze da lesen hier in dem Thread nicht mehr so sehr mit. Vergleichen kann man das natürlich nicht direkt, da die Wetterbedingungen natürlich nirgends dieselben sind.
Aber offensichtlich sind die Signaleinbrüche wirklich relativ schlagartig, jedoch nicht von bester Empfang bis kein Empfang in 1 Sekunde.

 

AW: Wetterabhängigkeit ... relativ gering ?

Hier schifft es gerade was runterkann und gewittern tuts auch (allerdings weiter weg). Die SNR schwankt im Sekundentakt zwischen 87% und 91%, ganz kurz ab und zu mal Ausrutscher auf ~80%, trotzdem noch alles im 'dunkelgrünen' Bereich. BER natürlich konstant 0. Keinerlei Beeinträchtigungen, so wie ich das gewohnt bin.