Wer kennt ein Faxgerät? - Kinder und Jugendliche kaum noch

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Natürlich! 10-20 Seiten-Faxe sind kein Problem, warum?

Gut, ich hab auch ne Profi-Client/Server-Software mit speziellem VoIP-Dongle und keine Frickel-FritzBox-Lösung. Für Privat reicht die aus, aber nicht geschäftlich.

 

Ich habe schon bei 3 Seiten ein massives Problem das der Text nicht mehr lesbar ist. Faxe ich jede Seite einzeln gehts.
Besonders meine Rezepte in DinA4 Format sind problematisch da die extrem schwach ausgedruckt sind. Ich muss da schon mit einem Bildbearbeitungsprogramm rann um den Kontrast anzupassen weil das Fax sonst lehre Seiten überträgt.

Das wirds dann wohl auch sein. früher mit einer analog Fritzbox gabs da keine Probleme.
Nur als Privat Person hast Du ja keine andere Möglichkeit wenn der Empfänger auf Fax besteht, da muss man auf solche "Krücken" zurückgreifen.

 

Normalerweise sollte das aber nicht passieren, dass die Qualität mit jeder Seite schlechter wird. Ist ja ein analoges Tonverfahren, die Qualitätsstufe wird ja vorab zwischen den Geräten ausgehandelt.

 

Kenne ich so auch nicht, egal ob nun eine oder mehrere Seiten mit FritzFax gesendet werden. Ich habe noch nie etwas anderes verwendet, wenn es um die Kontaktaufnahme mit Behörden geht. Vielleicht wurde bei ihm das Dokument fehlerhaft ins Sendeformat umgewandelt, was verschiedene Ursachen haben kann.

 

Bei uns in der Firma ist Fax das hauptsächliche und wichtigste Kommunikationsmittel und z.Z. durch nichts zu ersetzen, weil der größte Teil der Empfänger gar nichts anderes zulassen, dank der EU-DSGVO! Im medizinischen Bereich mit europa-/weltweiter Kommunikation zwischen verschiedensten medizinischen Einrichtungen, Laboren, Versicherungen und Patienten geht es nicht anders und Änderungen daran sind in absehbarer Zeit auch kaum möglich. Schon auch, weil die meiste Kommunikation zeitkritisch zu versendende und sicher ankommende Dokumente mit medizinisch und lebenswichtigen Daten der Patienten sind. Ein Fax kommt genau da beim Empfänger an, wo die Daten gebraucht werden, sobald die Faxübertragung fehlerfrei beendet ist. Bei einer EMail, weiß man das nie, jedenfalls nicht sofort nach dem versenden der EMail.

 

Stellt mal Kinder vor ein Wählscheibentelefon. Die wissen zwar was das ist, können es aber nicht bedienen. Die drücken in die Löcher.

 

Tja, die Ursprünge der technischen Entwicklungen Geräten in Vergessenheit, obwohl sie einiges erklären könnten, warum auch heute was wie funktioniert. Irgendwann hat niemand mehr ein allgemeines technisches Verständnis und wird hilflos bei Nichtfunktion der genutzten Technik.

 

Ein Fax kann man ganz einfach unterschreiben. Bei ner Mail muss man erst die Unterschrift einscannen

 

Kommt auch drauf an wie man "kennen" definiert:

- dem Namen nach kennen
- konkret wissen was es ist und wie es funtioniert
- es selbst schon benutzt zu haben

 

früher hatten wir ein fax.
tonbandmaschinen habe ich heute noch-12 an der zahl.
das ist der letzte zugang-vor 2 wochen.
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