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Wer hat die Live Rechte und bis wann ......

Dieses Thema im Forum "Special: Sport im TV - Sport Live-Talk" wurde erstellt von derWaise, 25. Mai 2022.

  1. ErikWikinger

    ErikWikinger Senior Member

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    Na dann, lang lebe der schweizer VPN weil Germany und Austria nicht bei den 19 Ländern dabei sind
    EBU and FIBA agree four-year broadcast partnership for premium national team basketball events in Europe
     
  2. ErikWikinger

    ErikWikinger Senior Member

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  3. pro und contra

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    Na dann lach mal bevor es Dir gleich im Hals stecken bleibt! Laut einer Umfrage nutzen 60% nach wie vor lineares TV, 30% klassisches TV kombiniert mit Streaming und nur 10% aller Nutzer reines Streaming! :p
     
  4. MuseBliss

    MuseBliss Platin Member

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    03. Juni 2024: Nielsen, ein weltweit führendes Unternehmen für Zuschauermessung, Daten und Analysen, hat eine groß angelegte Studie zum Medienkonsum in Deutschland veröffentlicht. (....)

    Die Studie zeigt eine deutliche Veränderung der deutschen Sehgewohnheiten: Erstmals ist die Nutzung von Streaming-Diensten höher als die des linearen Fernsehens. 77 % der Deutschen nutzen wöchentlich Video-Streaming-Dienste. Dies ist ein Anstieg von 7 Prozentpunkten im Vergleich zum Vorjahr und von 13 Prozentpunkten in den letzten drei Jahren. Damit liegt die Nutzungsrate von Streaming-Diensten höher als die von linearen TV-Kanälen, und Streaming ist nun die bevorzugte Art, Inhalte zu konsumieren.


    ... Das wird sich alles in den nächsten Jahren weiter entwickeln. Kabelnutzung nimmt aktuell automatisch ab. Mit jedem Jahr sterben die klassischen TV-Zuschauer weg und gleichzeitig wächst die nächste Streaming-Generation heran.
     
  5. pro und contra

    pro und contra Board Ikone

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    Meine Info war noch von Ende letzten Jahres, so schnell kann es gehen! Ich selbst bevorzuge beide Möglichkeiten, finde es klasse dass man beides miteinander kombinieren kann!
     
  6. kleeburger

    kleeburger Talk-König

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    sehr interessanter, älterer Artikel vom Sommer über die zunehmende Enttäuschung über den Frauen LigaFussball im TV

    Has women’s club football lost its media rights momentum?


    besonders DAZN ist enttäuscht

    Multi-platform broadcaster DAZN was by far the biggest investor in European women’s club football across 2021 and 2022, beginning with a €7m-per-season deal for global rights (excluding China and Mena) to the Uefa Women’s Champions League. The deal was done in partnership with YouTube, with DAZN holding pay-television rights and YouTube showing a selection of matches on its free-to-watch platform.

    DAZN followed up with another €7m per season deal for global rights to Liga F; a €2m per season deal to share pay-television rights to the Frauen Bundesliga with Telco Deutsche Telekom; and a series of smaller media rights deals in non-domestic territories for a variety of women’s football leagues, including the WSL.

    Experts spoken to by SportBusiness Media say that DAZN’s total per-season spend on women’s football rights, including production and marketing costs associated with the properties, has been over €20m per season since 2022-23.

    In 2021 and 2022, the company believed that being the home of women’s football would add significant value to the DAZN brand in the short term with significant potential for strong commercial returns toward the back-end of each deal.

    As it happened, DAZN’s investment in women’s football did not pay off anywhere near quickly enough for the liking of its senior management, who swiftly adjusted course in 2023 after the investments failed to drive subscriptions in any significant number.

    UWCL rights were sublicensed to local broadcasters wherever and whenever possible during the 2023-24 season, and DAZN brought matches out in front of the paywall in multiple markets as it looked to flip to an advertiser-funded model.

    Behind the scenes, media executives at Uefa believe that the UWCL has severely underperformed in terms of viewership. It is thought that Uefa has been particularly disappointed in viewership on YouTube, where matches often averaged below 10,000 live viewers, peaking at mid-to-high five figures or very low six figures for the competition’s biggest matches.

    The most recent UWCL final between Barcelona and Lyon attracted an average viewership of about 3.6m people across DAZN’s global linear and digital platforms, YouTube, and 11 free-to-air broadcasters across Europe, including Spain’s public broadcaster RTVE.

    For comparison, the 2023 Women’s World Cup final between Spain and England attracted an average audience of 5.6m in Spain alone, peaking at about 7.4m viewers. This was despite the match kicking off at midday CET, compared to primetime for the UWCL final.

    From 2025-26, Uefa will go in a brand-new direction for its marquee club competition with agency Two Circles taking the reins of both global media and sponsorship rights. Sources tell SportBusiness Media the agency is likely to tilt the UWCL heavily towards an exposure-led strategy that prioritises sponsorship income and fan engagement, relying far less on media rights deals for its overall revenue. Uefa hopes this will make the competition more appealing to free-to-air broadcasters that are currently reluctant to pay rights fees for women’s club matches.

    As for pay-television, experts believe DAZN will look to retain at least some rights to competition, having spent four seasons building a hardcore audience. However, the company is expected to seek a reduction in the amount it spends.
     
  7. Berliner

    Berliner Lexikon

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    Speziell auf Frauenfußball bezogen ereilt DAZN dasselbe Schicksal wie DYN bei anderen Nischensportarten. Intention lobenswert, vom Publikum aber nicht angenommen.
     
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  8. Spoonman

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    Falls das so stimmt, finde ich diese Einstellung von DAZN unfassbar naiv - oder größenwahnsinnig. Der Frauenfußball hat (u.a. durch jahrzehntelange Verbote und Diskriminierung) einen Rückstand von 50 bis 60 Jahren auf den Männerfußball, wenn man den Stand der Professionalisierung betrachtet. Wenn es um die Beliebtheit und gesellschaftliche Akzeptanz geht, dürften es sogar 100 Jahre sein. So was lässt sich nicht in drei oder vier Jahren aufholen, da braucht man schon einen wesentlich längeren Atem.
     
    rom2409 und Bastel90 gefällt das.
  9. kleeburger

    kleeburger Talk-König

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    Problem ist aber auch, dass die Frauenligen mittlerweile sehr hohe Ansprüche an die Rechtesummen haben und zusätzlich ein hohes Produktionsniveau einfordern( gerade die Produktionskosten allgemein haben sich in den letzten 2- 3 Jahren massiv verteuert)

    bei kleineren Summen kann ein Anbieter es unter langfristiges Investment und kurzfristigen Imagegewinn verbuchen

    bei höheren Summen entscheiden halt die üblichen Parameter wie Abogenerierung oder Quote
     
  10. Bastel90

    Bastel90 Talk-König

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    Lange Zeit wurde der Frauenfußball von den Medien eher stiefmütterlich behandelt, da kann man nicht von 0 auf 100 in kürzester Zeit.

    Die Frauen Bundesliga ist wahrscheinlich einer der wenigen Liegen die vollständig im TV übertragen werden, auch beim DFB Pokal wird der DFB versuchen mehr Geld einnehmen zu können.

    Ab der nächsten Saison gibt es ja neben der Women's Champions League noch einen weiteren Wettbewerb, das wird für die uefa auch nicht leicht die TV Rechte dafür zu verkaufen.