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Weniger Unfälle dank Falschfahrerwarnung per App?

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 19. März 2018.

  1. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    @Lt_Spock : ja ich kenne das, weswegen ich es tunlichst vermeise, am Sonntag auf der Autobahn unterwegs zu sein. Mir sind 100 LKW lieber, weil ich weiß, wie die sich verhalten, als zwei Silberlocken, die unberechenbar sind.
    Ich selbst hatte auch schon so ein Erlebnis, glücklicherweise nur mit Blechschaden. Ich bog mit Vorfahrt nach links ab und Silberlocke fährt mir voll in die Seite, weil er aus der Ausfahrt auch nach links abbiegen wollte. Meinte auch noch, er hätte Vorfahrt. Und hat mich dann noch dabei behindert, Fotos vom Unfall zu machen, damit wir am Samstagvormittag den SUpermarktparkplatz wieder freimachen konnten. Alls ich dem Polizisten dann später die Fotos per Email geschickt hatte, wusste der gar nicht mehr was Sache war. Der Polizist hat mich dafür gelobt, bei dem nur Blechschaden die Straße frei zu machen.
    Im Kreisverkehr habe ich schon erlebt, dass eine ältere Dame mittendrin anhält und Autos von rechts vorlässt. Man muss zwar immer mit allem rechnen, aber das ist so absurd, dass du damit nun wirklich nicht rechnest.
    Onkel/Tante von mir hat es als quasi Unbeteiligte von der Autobahn abgeschossen, weil ein alter Mann eine von hinten kommende Frau übersehen hat, woraufhin diese dann von hinten unter das Wohnmobil gerutscht ist und sich das dann überschlagen hat.

    @seifuser : von den Krallen halte ich gar nichts, denn sie schlitzen auch Rettungsfahrzeugen die Reifen auf. Es sollte aber möglich sein, eine Richtungserkennung in die Fahrbahn einzubauen und Hinweisschilder blinken zu lassen. Klar ist das mehr Aufwand, aber wenn die Feuerwehr im EInsatz erst mal Räder wechseln muss..
     
    Lt_Spock gefällt das.
  2. seifuser

    seifuser Lexikon

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    Aber die Rettungsfahrzeuge können dann auch über die normale Einfahrt in die andere Richtung fahren, kostet vielleicht 2o Sekunden.
     
  3. samsungv200

    samsungv200 Talk-König

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    Wir hatten in der Firma mal einen älteren Kunden, der beim verlassen die erste Treppenstufe mit dem Gehstock abtastete und zu meinem Verblüffen mit dem PKW das Gelände verließ...das Einführen einer Art Tauglichkeitsprüfung ist unabwendbar...
     
  4. Kai F. Lahmann

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    So eine Gestalt hatten wir letzten Herbst auch vor der Nase – 50 km/h außerorts und praktisch in der Straßenmitte. Schwer zu sagen, ob uralt oder hackedicht. Als wir da endlich vorbei konnten, hab ich sicherlich auch so wie dein Scrat geguckt. Gerade auf dem Lande kann man da so einiges erleben.

    Allerdings stört mich die doch recht einseitige Betrachtung der Alten als Risikofaktor, da gibt es noch eine ganze Reihe anderer Idioten. So darf man die nicht vergessen, die ihren ersten Unfall schon gebaut haben, bevor die Tinte auf dem Führerschein trocken ist und sich dann noch für die tollsten Hechte halten. Und von Dauer-Besoffenen gar nicht zu reden – genug davon haben ihren Führerschein auf mysteriöse Art immer noch…

    Jeder Brillenträger weiß, dass die Sehstärke mit dem Alter massiv abnimmt; das fängt aber nicht erst als Opa an, sondern schon in jungen Jahren. Wer da mit 18 gerade so den Sehtest besteht, der wird mit 25 wahrscheinlich schon eine Brille brauchen. Daneben gäbe es dann auch noch die "psychologische Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeugs", die zwar des öfteren nicht erfüllt, aber leider fast nie eingefordert wird…
     
    Gorcon und Setter gefällt das.