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Weniger Sat-Kanäle bei Gemeinschaftsanlage für Mehrfamilienhaus?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von baldeagle, 27. Mai 2013.

  1. Fitzgerald

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    AW: Weniger Sat-Kanäle bei Gemeinschaftsanlage für Mehrfamilienhaus?

    1. Ja, das ist absolut richtig
    2. Die technische Erklärung lautet Kopfstation
    3. Der Denkansatz ist falsch. Eine Kopfstation hat eine bestimmte Anzahl von Transpondern.

    Beispiel: Für 4000 € bekommst du von Polytron eine QAM 16, die 16 Sat-Transponder in DVBC umsetzt. Aber eben nur 16.

    Willst du die volle Auswahl von mehreren Sat-Positionen mußt du unbedingt in der Sat-Zwischenfrequenz verteilen.

    Da sind Kopfstationen mega-kontraindiziert. :mad:

    Jetzt mal ganz konkret:

    Es gibt seit ein paar Wochen Arise auf einem obskuren Hot Bird Transponder, wo auch ein italienischer RTL Musik Sender drauf ist.

    Du hast wahrscheinlich noch nie von Arise gehört. Ich hab den mal in meiner Programmliste ganz nach vorne geholt, unter die ersten 10, weil ich den gut finde.

    Wenn du nicht gerade 100 Italiener im Haus hast, wird kein Vermieter diesen Transponder per Kopfstation umsetzen.

    Natürlich kann man für 4000 € ne 2. QAM 16 daneben setzen, also 250 € pro Transponder. Aber die volle Auswahl bekommst du nie.

    Der Empfang von Arise und anderen internationalen Nachrichten-Kanälen wird dir durch unsere Verfassung garantiert. Viele dieser Nachrichtensender sind im Kabel, Arise sicher nicht.

    Eine Kopfstation stellt gegenüber dem UPC- oder KD-Kabel immer eine Beschränkung der Informationsfreiheit dar. An dieser Erkenntnis führt kein Weg vorbei.

    4. Der Käufer der Kopfstation kann das Ding absolut frei und beliebig programmieren. Du kannst dir 16 (oder 32) Transponder aussuchen, ganz egal welche, können sogar von 16 verschiedenen Satelliten sein.

    Mit der Kopfstation bekommen dann türkische Mitbürger ein paar Programme aus ihrem Heimatland ohne Zusatzkosten, das ist ein Vorteil.

    Du kannst auch den Transponder, wo das chinesische Fernsehen drauf ist, in die Kopfstation tun. Geht alles und kostet im Schnitt einmalig 250 € pro Transponder.

    Für 80% der Deutschen ist so ne Kopfstation genial, für 15 % zumutbar und für 5 % eine Katastrophe.

    Solltest du zu den 5 % gehören, solltest du deinen Vermieter rechtzeitigeitig mit Anwaltsschreiben warnen:

    Entweder, du bleibst beim Kabel oder du bekommst deine eigene Sat-Schüssel oder eine Direkt-Leitung zur Antenne.

    Niemand kann dich zwingen, das reduzierte Programm-Angebot einer Kopfstation anzunehmen. Das widerspricht dem Grundgesetz.

    Da dies auf maximal 5% der Deutschen zutrifft, haben holzköpfige Vermieter für solche Querulanten oft kein Verständnis, deshalb lieber gleich mit Anwaltsschreiben.

    Nachteil: Du kannst zwar verlangen, dass du weiter die volle Informations-Vielfalt aus dem Kabel behalten möchtest, hast dann aber wahrscheinlich einen Einzelnutzer-Vertrag zu 18 € im Monat am Hals.

    Das Bundesverfassungsgericht hält Zahlungen an die Kabel-Mafia in dieser Höhe zur Wahrung der Informationsfreiheit für zulässig.

    Muss man nicht gut finden, ist aber so.

    Die Kopfstation ist auf lange Sicht natürlich viel billiger als das Kabel. Warum sollen die 80 %, denen 16 Sat Transponder reichen, für die anderen mitzahlen?

    Oder ihr findet eine einvernehmiche Lösung, dass neben der Kopfstation auch gleich in ZF-Technik verteilt wird, für die, die das brauchen.

    Bei 20 Wohnungen wird auch gerne geschummelt und statt einer richtigen, stabilen und weltweit bewährten QAM Umsetzung lieber in der ZF umgesetzt, da gibt's Bauteile für 600 €.

    Vielleicht weiß den Vermieter aber auch nicht, was JESS ist. Druck ihm doch mal ein paar Beiträge von Klaus am See aus, vielleicht vergißt er dann den ganzen Plan mit der Kopfstation. :winken:

    Wenn es wirklich nur ganz wenige sind, die mehr als 16 Transponder wollen, kann man auch über eine IP Verteilung nachdenken. Steht in der aktuellen Ausgabe von Digital Fernsehen, für max. 4 Teilnehmer.

    Klären muss man auch noch, wer das Kabel wegen Internet behalten will und ob der KNB zustimmt, das Internet auf das gleiche Kabel zu schalten wie die neue Sat-Gemeinschaftsantenne.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Mai 2013
  2. baldeagle

    baldeagle Junior Member

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    AW: Weniger Sat-Kanäle bei Gemeinschaftsanlage für Mehrfamilienhaus?

    Randbemerkung: Ich tippe mal nicht wie der Blitz, bin auch leider anderseits beschäftigt, und da kommt mal inzwischen im Forum eine andere Meldung.

    Also was die Kabel angeht, haben sich schon 5 Firmen im Laufe der Zeit verweigert der Hausverwaltung irgendeine Garantie zu geben was zu verbessern wenn nicht die Kabel erst ausgetauscht werden. Ob es stimmt oder nicht kann ich als Laie nicht feststellen, aber auf den Fachmann möchte ich mich mal erst verlassen, und deshalb meine Bemerkung. Daten habe ich nicht bekommen.

    Davon mal abgesehen glaube ich das meine erste Frage zu pauschal und datenarm ist um hier eine klärende Antwort zu ermöglichen. Wir werden deshalb vor Ort erstmal sehen wie wie weiter kommen und melde uns wenn wir mehr relevanten Fakten haben sammeln können.

    Danke bisher für die Teilnahme. :)
     
  3. baldeagle

    baldeagle Junior Member

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    AW: Weniger Sat-Kanäle bei Gemeinschaftsanlage für Mehrfamilienhaus?

    @ Fitzgerald

    Das hast du für mich sehr klar formuliert. Danke! Der Grundversorgungskonzept ist von der Hausverwaltung auf den Tisch gelegt worden aber ohne weitere Erklärung. deshalb wusste ich nicht was ich damit verstehen sollte. ich war in der Versammlung nicht anwesend um nachzufragen.

    Ich gehe davon aus dass die Transponder Wahl sich auf die "standard" beliebte deutsche Programme begrenzen wird, weshalb ich auch selbst DVB-T (Saarland und Frankreich) + eine diskrete Satman (die BBC brauche ich mehr als den ganzen Rest) auf dem Balkon habe bis die Herrschaften, die schon fünf Jahren darüber im Haus diskutieren, sich für eine andere Lösung entscheiden.
     
  4. seifuser

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  5. raceroad

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    AW: Weniger Sat-Kanäle bei Gemeinschaftsanlage für Mehrfamilienhaus?

    Wäre wie ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen: EKU 825 würde ich eher als Anlage zur Sat-ZF-Aufbereitung oder statische Sat-Einkabelanalge bezeichnen. Wurde oben im Prinzip auch schon angesprochen:
    Es werden wie an konventionellen Satanalgen DVB-S-Receiver benötigt, und die Kabel müssen bis 2150 MHz übertragen können. Polytron QAM 16 hingegen wandelt DVB-S(2) nach QAM. Ob das sich das unbedingt stärker bewährt hat, sei dahingestellt. Es wundert aber nicht, dass das teurer kommt.

    Was für beide zutrifft: Vollbandempfang (gar von mehr als einem Satelliten) bekommt man nicht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 27. Mai 2013
  6. KlausAmSee

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    AW: Weniger Sat-Kanäle bei Gemeinschaftsanlage für Mehrfamilienhaus?

    Nimm mal ein portables UKW-Radio und versuche, die Kabelsender zu empfangen. Wenn das klappt dann sind die Leitungen so alt und schlecht, daß du der Bundesnetzagentur einen Tipp geben könntest. Die legen dann das vorhandene Kabelnetz still und es besteht Zugzwang.
    Ohne genaue Kenntnis, was für Leitungen verlegt sind und wie die Verteilnetzstruktur ist, wäre die Vorhersage der Lottozahlen genauer als irgendeine fachliche Beratung zum TV-Empfang.
     
  7. satmanager

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    AW: Weniger Sat-Kanäle bei Gemeinschaftsanlage für Mehrfamilienhaus?

    Ich mach das jetzt mal Stichpunkt-artig:
    1. auf einem Kabel steht was drauf (vor allem auf den alten, die hatten nie was zu verschweigen und haben immer ihren Qualitätsnamen drauf geschrieben) , das kann man ablesen. Dann kennt hier jeder das Kabel - vor allem im Keller kann man eigentlich immer mal ein paar Meter davon am Stück sehen, und dort ist dann auch sicher irgendwo ein Stück mit Beschriftung frei zugänglich.
    2. wird hier wild mit einer QAM-Kanalaufbereitung (Polytron QAM16 z.B.) und mit einer SAT-ZF-Aufbereitung um sich geworfen .... Schwaiger EKU825 = 21-24 Transponder werden empfangen-nicht erweiterungsfähig-man benötigt dahinter an jedem Anschlussplatz einen DVB-S/S2 Receiver bzw. einen Twin-Receiver wenn man etwas aufnahmen möchte ///// Polytron TSM-1000 HD CF gäbe es da noch = das "fast" komplette HH-Band wird übertragen und dazu können noch 8 extra TP hinzu programmiert werden-erweiterungsfähig über gleiches System parallel oder andere Systeme dazu geschalten-auch hier werden DVB-S/S2 Receiver benötigt wie o.g..
    Und dann gibt es eben Kanalaufbereitungsanlagen (Kopfstationen) ... diese empfangen über z.B. SAT (DVB-S/S2) und setzen das auf z.B. DVB-C um, also auf klassisch gesagt "Kabel-TV". Hier werden x Transponder umgesetzt, bei der QAM16 wie o.g. dann z.B. 16 Stk (wenn man kein Sky mit einspeisen möchte dann reicht das für deutsches TV locker aus). Diese Anlagen sind erweiterungsfähig, man kann also hier mehrere Anlagen hintereinander schalten .... es werden DVB-C Receiver benötigt (sind ja oft in TV´s eingebaut) .....
    Und zu guter Letzt gibt es dann noch SAT-Einkabelsysteme (Unicable nach EN50494 und/oder JESS nach EN50607).... hier können an ein Kabel 8 Receiver/Tuner bei Unicable und akt. 12 bei JESS angeschlossen werden .... es werden bei diesen Systemen ALLE Programme die auf dem Satelliten sind empfangen. Man benötigt an jedem Anschlussplatz einen Satreceiver der Unicable/JESS unterstützt (Unicable kann mitlerweile fast jedes Gerät, JESS ist gerade ganz neu und die Unterstützung der Geräte noch nicht weit verbreitet- kommt jetzt aber sicherlich sehr schnell da die Produkte von Jultec immer mehr in die Auslieferung kommen).
    UND GENAU bei diesem Punkt braucht man Hilfe von dir um etwas sagen zu können was für euch da am Besten wäre.... Die Kabel (Hersteller + Typ- also die technischen Daten) und die Kabelstruktur (wie verlegt im Haus ? z.B. einfach mal im Keller nachschauen wie viele Kabel verteilt werden, wie viele also im Haus nach oben in die Wohnungen führen ...) sind wichtig, wenn man da was weiß kann man mit streichen der Möglichkeiten anfangen.
    3. oben steht 250€/Transponder oder "kostet 4000€" ! Sehe das nicht als Endpreis ! Dazu kommen noch andere Kosten, z.B. Antenne + LNB + ggf. Antennendosen + ggf. Receiver + ggf. Antennenkabel vom Antennemontageplatz bis zur Verteilung im Keller + auf jeden Fall die Erdung der Anlage .... da kommt noch etwas zusammen, das kann locker noch einmal den gleichen Preis kosten.
     
  8. baldeagle

    baldeagle Junior Member

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    AW: Weniger Sat-Kanäle bei Gemeinschaftsanlage für Mehrfamilienhaus?

    Die paar Meter Kabel an den ich rankomme bestehen aus offensichlich ältere verdreckte und relativ dünne Kabel die ich mir auf jeden cm angeschaut habe (ich habe sie auch gedreht um an die Rückseite zu kommen) ohne irgendein Buchstabe oder Ziffer entdeckt zu haben. Kurze dickere Stücke Koax die für Verbindungen zwischen diverse Geräte liegen haben die Bezeichnung.
    Belden Venlo holland H126 Duobond plus BTQ 9482M. Vor 3 Jahren ist ein Verstärker ausgewechelt worden. die stammen vermutlich von der Zeit.

    Was in dem Kabel Deutschland Kasten im Keller liegt weiß ich nicht. Der ist abgesperrt. Die Kabel die daraus kommen liegen liegen in Röhre und gehen dann direkt in die Wand nach oben. Da befindet sich ein Kasten wo ich versucht habe die Kabelbezeichnung zu entziffern. Zwei Geräte sind dort mit Koaxkabel verbunden. Der Kabel der vermutlich vom Keller kommt geht in ein Gerät namens AL223 Astro der mit einem Hirschmann GPV 845 C1 Highpower BK Verstärker gekoppelt ist. Dazwischen liegen zwei kleine Kästen mit der Bezeichnung DTS Multilet 3312545. Von was ich verstehe geht ein Kabel von den Geräten raus zu jeden von den 2 Treppenhäuser im Haus direkt unter Putz.

    Ob man damit aus der Ferne was anfangen kann weiß ich nicht.
     
    Zuletzt bearbeitet: 28. Mai 2013
  9. KlausAmSee

    KlausAmSee Wasserfall

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    AW: Weniger Sat-Kanäle bei Gemeinschaftsanlage für Mehrfamilienhaus?

    Ist ab den zwei Treppenhäusern jeweils eine eigene Leitung pro Wohnung vorhanden (überschlägig mal durchzählen)? Falls ja und das Kabel ist mit Mantel 3,9mm dick und man sieht ein Schmutz-Muster auf dem Mantel, dann wurde wahrscheinlich vor etwa 20 Jahren in dieses Haus eine neue Kabelfernsehverteilung installiert. Schraub mal in deiner Wohnung den Deckel der Antennendose ab. Falls da nur ein Kabel rein, aber keines raus geht, ist das wahrscheinlich so. Das wird dann ein Staku-Kabel mit ziemlich mieser Dämpfung, aber ausreichender (Folien-) Schirmung sein. Hier kann man durchaus teilnehmergesteuerte Einkabelsysteme stabil zum Laufen bringen.
     
  10. satmanager

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    AW: Weniger Sat-Kanäle bei Gemeinschaftsanlage für Mehrfamilienhaus?

    Warum hast du das nicht mal getestet ?
    Das wäre super einfach und schnell gemacht.

    Auch wenn es sich ggf. anhört wie ein Witz, das war sicher keiner ! Total ernste Sache um das zu testen.