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Wenge: "Kabelfernsehen für 8K mit DVB-C2 nachbessern"

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 16. September 2016.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Richtig, der TV muss exakt in der Mitte des Blickpunktes stehen (Mitte des TVs in Augenhöhe).
    Genau deswegen fällt 4k oder noch größer schon mal flach.
     
  2. Gast 144780

    Gast 144780 Guest

    Dem kann ich mich nur anschließen...
    Aber manchmal ist das mit dem Ideal nicht immer gegeben.
     
  3. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Richtig. 8k hat an diesem Punkt daselbe Problem wie 4k. Es gibt zu wenig Inhalte in dieser Bildqualität um damit ein reguläres TV-Programm füllen zu können.
    Und solange die Produktionskosten für Inhalte in 8k hoch liegen... Wo bringt denn 8k wirklich was? Bei Landschaftsaufnahmen u. bei Open-Air-Veranstaltungen (Sport, Theater, Konzerte).
    Ansonsten ist der Nutzen doch arg begrenzt.
    Tendenziell ist es so dass man bei 8k praktisch fast nur mit Aufnahmen aus der Totalen arbeiten kann. Kameraschwenks werden nahezu unnötig, oder können sehr langsam erfolgen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 17. September 2016
  4. Tigerfox

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    Wer redet denn von 8K? Erstmal muss 4K überhaupt in den Regelbetrieb gehen und nicht nur über Demo-Kanäle und Einzelsendungen. Eigtl. müsste es auch erstmal (Full)HD für alle kostenlos geben.

    Ich bin allerdings sehr dafür, dass sowohl Satellitenbetreiber, als auch Kabelanbieter für 4K schon auf DVB-S2X und DBV-C2 inkl. HEVC setzen. Es müssen ohnehin neue Geräte angeschafft werden, dann also bitte gleich richtig.
    OK, natürlich gibt es inzwischen viele UHD-TVs, die (für DVB-T2) schon HEVC beherrschen, aber nur DVB-S2 und DVB-C, ebenso auch schon einige wenige UHD-fähige Receiver mit diesen Merkmalen (aber die sind ja oft aufrüstbar). Aber ich bin immer ein Verfechter von "wenn schon eine Umstellung neue Geräte für die meisten notwendig macht, dann bitte gleich richtig".

    Wenn ich allerdings an die UHD-BD denke, dann zweifel ich stark daran, dass sich UHD in absehbarer Zeit im TV etablieren wird und 8K erst recht nicht. Das meiste, was es bisher auf UHD-BD gibt, ist 1080p hochskaliert, weil aus Kostengründen auch im letzten Jahrzehnt vieles noch nich tin 1080p gefilmt wurde und selbst das, was in 4K oder mehr gefilmt wurde für die Postproduktion auf 1080p runtergerechnet wurde.

    Wo sollen da also die Inhalte herkommen? Wer kann von den Sendeanstalten erwarten, selbst in 4K zu produzieren, wenn es nicht mal viele Hollywood-Studios tun?
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Panorama-Aufnahmen oder sogar 360 Grad Aufnahmen. Der Zuschauer kann selber entscheiden wo dieser hinblickt.

    Ein gewisser Hr. Wenge. Hat sich mir bislang noch nicht persönlich vorgestellt. ;)
     
  6. Martyn

    Martyn Institution

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    Bei solchen Konfigurationen wie 55" in nur 2m hat man dann aber das Problem das der Fernseher das ganze Gesichtsfeld ausfüllt. Das ist zwar toll wenn man als Heimkino vollkonzentriert einen Film sehen will, aber wenn man nur mal was nebenbei sehen will nervt es schnell.
     
  7. Kai F. Lahmann

    Kai F. Lahmann Board Ikone

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    Bei einer OLED-Videowand ist das dann auch kein Problem: Der Kinofilm läuft formatfüllend, die Nachrichten in einem kleinen Kasten… Und beim Sport kann man endlich die ganzen Einblendungen wirklich an den Rand packen (abschaltbar) :)
     
  8. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Immer diese Luxusprobleme. Klingt danach als wäre die nächste sinnvolle Entwicklung in TV-Bereich... das TV-Gerät mit durch den Nutzer selber anpassbarer Bildschirmgröße. :D
     
  9. Martyn

    Martyn Institution

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    Technisch wäre das eigentlich kein Problem.

    So ein 55" Fernseher mit 3840x2160 Pixeln liesse sich ja alternativ auch als 37" Fernseher mit 2560x1440 Pixeln betreiben.

    Denn Rest entweder als Schwarzrand oder für andere Inhalte verwenden.
     
  10. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Trauerränder selber gemacht, naja, wer das mag...