Weltraumschrott bedroht aktive Satelliten

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Ja genau, und Hinweise wie sie gefährliche Schrottteile beseitigen wollen hätte ich mir zum Artikelende gewünscht.
Das ist wie einen Witz erzählen und die Pointe weglassen! Oder Sex haben und....

 

Dazu gibt es noch keine endgültigen Pläne wie man das umsetzen kann.

 

Jeder Staat, der Weltraumschrott verursacht, müsste verpflichtet sein/werden, ihn selbst zu entsorgen.

 

Wie soll das umgesetzt werden? In dem wir die Müllabfuhr in einen geostationären Orbit schicken?

 

Hier hatte ich auch schon auf die durch Menschen geschaffenen Risiken hingewiesen: BBC via 27,5° West
Gut, dass wir Alternativen für die TV-Versorgung haben: Einführung von DVB-T2
Und für die Kommunikation mit der Seeschifffahrt wieder Kurzwellen-Sender aufbauen?

 

Es gibt Regeln dafür, aber eben niemand der deren Umsetzung auch durchsetzen kann.

So ist es erwünscht dass sich Satelliten welche sich in niedrigen Umlaufbahnen befinden u. in der Atmosphäre nahezu vollständig verglühen – nach Ende deren Betriebsspanne – kontrolliert zum Absturz zu bringen.

Geostationäre Satelliten können Stand der Technik nicht zum Absturz auf die Erde gebracht werden weil der notwendige Energie- bzw. Treibstoffaufwand dafür unrealistisch hoch wäre.
Geostätionäre Satelliten werden mit dem letzten Rest Treibstoff in einen sog. Friedhoforbit verbracht, welcher sich oberhalb des geostationären Orbits befindet. Die Satelliten können dort theoretisch min. 100.000 Jahre verbleiben... oder diese werden dann zukünftig mal richtig entsorgt.

Problematisch sind eher Satelliten in Umlaufbahnen dazwischen, wie z.B. die GPS-Satelliten, weil eben beide Optionen (Absturz auf die Erde, Friedhoforbit) kaum realistisch sind vom erforderlichen Treibstoffbedarf dafür.

 

Müllentsorgung im Weltraum soll reguliert werden
Jahrzehntelang haben die Raumfahrtnationen Raketen, Sonden und Satelliten ins All geschossen, ohne sich Gedanken um die Überbleibsel zu machen. Das ändert sich zurzeit grundlegend.
"Die Diskussion über die Entsorgung hat Fahrt aufgenommen", sagt der ESA-Experte Helmut Krag.
"Man muss sich darauf einstellen, dass es künftig einen regulativen Zwang geben wird, Müll im Weltraum zu beseitigen."
Wie das funktionieren könnte, will die von der EU geförderte Mission "RemoveDEBRIS" unter Leitung der Universität im britischen Surrey demonstrieren.
Quelle: heise.de

Bei mehr Interesse googelst du bitte selbst.

 

Die Europäische Weltraumorganisation will für diese eigentlich jetzt schon unlösbare Aufgabe erste Finanzmittel investieren:
ESA startet mit Partnern Kampf gegen den Weltraumschrott
> eine Verpflichtung für alle Länder / Staaten auf der Erde ist erforderlich: Consultative Committee for Space Data Systems (CCSDS)

SES-Astra muß seine schon viele Jahre im Einsatz befindlichen Satelliten auch auf der Position 19,2 ° Ost sukzessive erneuern.
> Jubiläum: 30 Jahre deutschsprachiges Satellitenfernsehen auf Astra 19,2° Ost

 

Das Problem ist schon 2008 Bekannt ,
es fehlt ein Müll Einsammler ,
Tatsache ist das kein Staat derzeit diese Kosten übernehmen will da muss erst was getroffen werden damit die es einsehen ,
so lange nichts passiert ist es Allen Egal ,
ich Wette mit dir wenn ab und zu mal was passiert das die Staaten dann darüber nach denken und auch für die Ensoprguing zalhen würden ,
In dem Kino und TV Film Gravity USA 2013 kann man sich gut anschauen wie so was ausschaut , in dem Film wurden eine Chinese und US Weltraumstation getroffen so wie ein US Space Shuttle.

 

Ja.