Weltneuheit im DF-Test: LNB mit optischer Übertragung

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AW: Weltneuheit im DF-Test: LNB mit optischer Übertragung

Ferner lässt sich das optische Signal noch splitten so das man mehere Multischalter (z.B. Reihenhäuser, mehere Haüser) versorgen kann ohne Pegelprobleme zu bekommen.

Desweiteren gibts da ja keine Probleme mit Potentialunterschieden zwischen Schüssel und Multischalter. Evtl. auch nicht ganz unwichtig wenn man mehere getrennte Häuser versorgen will


Aber für die normale Sat-Anlage im kleinem Einfamilienhaus ist diese Technik wohl nicht sonderlich relevant, es sei denn man hat nur nen mini Kabalkanal zwischen Schüssel und Verteilung.

cu
usul

 

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Mein Lösungsansatz bei optischer Übertragung aus technischer Sicht wäre da eine Wellenlänge pro Polarisationsebene zu verwenden.

 

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Sehe irgendwie auch keinen Sinn in so einer Konstruktion. Bei Neuinstallationen oder bei Altinstallationen mit Kabelkanal kann man ja problemlos vier Kabel ziehen, und bei Analoganlagen mit nur zwei Kabeln ohne (kompletten) Kabelkanal ist das verlegen der Glasfaser fast genauso aufwendig wie das verlegen zusätzlicher Koaxkabel. Da bieten sich dann eher diese Stacker/Destacker an, mit denen man LoBand und HiBand über ein Kabel übertragen kann.

Und bei richtig grossen Anlagen würde ich dann eher der Kopfstellentechnik den Vorzug geben, da man damit auch die Reciever einsparen kann.

 

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Zeig mir mal bei digitalem Kabel, wo man da die Receiver einsparen kann?
Ok bei TV Geräten mit DVB-C Tuner, aber da ist der Receiver eh schon drin.

 

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Was mir nicht ganz klar ist:
Warum hat der Hersteller eigentlich eine F-Buchse für die Stromversorgung des LNB benutzt?
Da läuft doch kein HF-Signal drüber. Weil es eine preiswerte Steckverbindung ist?
Für die Stromversorgung muss es jedenfalls kein Koaxkabel sein.

 

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Welche andere (hinreichend dichte und schraubbare) Steckverbindung montierst du denn sonst so einfach am Kabel?

Nen Cinch Stecker möchte ich als Monteur jedenfalls nicht ans Kabel anlöten. Und sehr Kontaktsicher ist Cinch auch nicht. Die Klinkenstecker machen einen Kurzschluß bei Stecken/Ziehen. Und die Holstecker taugen ja überhaupt nichts. Und gegen rausrutschen ist nichts davon gesichert.


BTW: Suche auch schon lange kleine 2 Polige (oder besser drei) verpolungssichere Steckverbindungen die beim Stecken/Ziehen keinen Kurzschluß verursachen. Würde immer noch gerne die 12Volt und 5 Volt aus meinen PCs rausführen. Habe da bissher aber nichts brauchbares gefunden. Soviel gibts da nämlich nicht für solche Anwendungsfälle.

cu
usul

 

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Es gibt eine ganze Reihe an unterschiedlichen Steckverbindern welche sich z.B. durch Baugröße, Schutzart und elektrischen Spezifikationen unterscheiden.
Die Kombination F-Stecker und F-Buchse hat einen Vorteil was den Preis betrifft, wenn man jedoch anstatt Koax-Kabel Zweidraht-Litzenleitung verwendet wird die Montage des Steckers komplizierter und zeitaufwendiger.
Kurzschlußsicher sind F-Stecker auch nicht deswegen muss die Phantomspeisung der LNBs (meist durch die Satreceiver) kurzschlußsicher ausgelegt sein.

 

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Na dann schlag doch mal was vor

Naja, da muss man sich aber schon sehr ungeschickt anstellen um da nen Kurzschluß zu produzieren

cu
usul

 

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Das Hauptproblem dürfte sein dass bei kleinen Steckern meist nur kleine Stromstärken möglich sind aufgrund der kleinen Steckkontakte.

 

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Hinzu kommt, dass der Stecker im Freien montiert wird und gegen Feuchtigkeit geschützt werden muß, ein Profi wird dann einen Kompressionstecker mit zusätzlicher Gummitülle einsetzen.
Im Dachboden / im Innenbereich wird ein Übergang auf eine andere (dünnere und preiswertere) Leitungsart möglich sein, bzw. das Netzgerät und die zugehörige Netzsteckdose stehen ja dann zur Verfügung.

Ein grosser Vorteil der optischen Übertragung via LWL ist die Potentialtrennung und der sehr gute Blitz- und Überspannungsschutz.

Es muss unbedingt auch noch ein Koppelmodul für die Einspeisung von terrestrischen Signalen entwickelt werden, und eine Lösung für mehrere LNB's (Multifeedempfang) über eine Glasfaser wäre auch nicht schlecht.

Ausserdem sollte optional für das System auch noch eine Laserübertragung zu einem anderen Gebäude ermöglicht werden (optischer Breitbandsender).

Es gibt ja bereits optische "Richtfunkstrecken": Geodesy optischer Richtfunk, Wireless Laser Datenübertragung FSO Laserbit PlutoMobility Laserbit Pico-X Pinto-X Pronto GIGAPICO GIGAPINTO GIGAPRONTO SUPERGIG Gigabit High Speed Punkt-zu-Punkt Laserbit