Weltfirma HP ein S..haufen

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AW: Weltfirma HP ein S..haufen

Das Notebook wurde aber mit DOS ausgeliefert. Da würde ich von vorn herein schon keine Windows-Treiber erwarten. Woher sollen die auch wissen was der Kunde sich da später mal installiert?

Einen Support für das superschicke VISTA - in Form einer Treiber CD - muss HP also bei dem Notebook schonmal garnicht leisten. Man bekommt was man kauft und ebenso auch den Support dazu. Sich die Treiber zu besorgen, sollte heute eigentlich das kleinste Problem sein. Das ist die Aufregung über eine popelige CD garnicht wert.

Davon ab lege ich die Treiber-CD sowieso immer gleich bei Seite, da die Treiber meist schon urisg alt sind.

 

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Nein, aber wenn es keine Bestecks dazu gibt und ich nicht gerade im Mittelalterlokal geordert habe

 

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Ein Notebook ist quasi ein Komplettsystem mit vielen Komponenten in einem Gerät. Für diese sollten die Treiber schon mitgeliefert werden. Wenn ich Graphikkarte, Soundkarte und andere Komponenten kaufe, erwarte (und bekomme) ich die Treiber mit dabei. Da ist es auch egal, daß ich diese ohne OS gekauft hab. Wenn ich ein Notebook kaufe und es nicht einmal soweit funktionsfähig zu bekommen ist, daß ich damit im Internet die aktuellen Treiber runterladen kann, ist es für mich wertlos. Genauso wie bwispielsweise eine ISDN-Karte (ohne Betriebssystem, haha), für die ich mir die Treiber erst besorgen muß, obwohl ich ja mit ihr die Einwahl vornehmen muß.

 

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Tja, ich habe natürlich die HD durchforstet bevor ich das Free Dos runtergeschmissen habe und da waren keine Treiber. Nicht mal ein Pups.

Naja, er kann halt nicht anders. Er muß halt wieder mal den über alles thronenden Fachjournalisten herauskehren, übersieht dabei aber schlichtweg die Tatsache, daß zum bestimmungsgemäßen Betrieb erforderliche wichtige Systemkomponenten fehlen.

Warum nicht? Bei dieser bescheuerten Promo CD haben die sich ja auch nicht so pingelig.

Wer redet denn davon? Es geht nur um die in Betrieb zu setzenden Systemgeräte.

Ja sorry, Du wirst entschuldigen, daß ich angenommen habe, nachdem ich mit meinem alten Notebook genauso gefahren bin, daß einfach eine Treiber CD zum Grundbestandteil eines "nackten" Notebooks gehört.

 

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Also ich finde, wer aus Kostengründen ein Notebook ohne Betriebssystem kauft, der sollte sich nicht darüber beschweren, wenn der Hersteller dann seinerseits aus Kostengründen auf die Beigabe eines Treiberpakets verzichtet.

 

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Dada, gaga, laber.

 

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Das ist ja gut und schon. Du bekommst ja auch eine Treiber-CD, allerdings nur, wenn man das Notebook vom Hersteller mit vorinstallierter Software kauft.

Das wird man sicher nicht nur bei HP erleben. Bei ACER gab es ja bei einem User hier im Forum ein ähnliches Problem.

Wenn man sich eine Grafikkarte kauft wird vorrausgesetzt, dass sie unter Windows genutzt wird. Zumindest beschränkt sich der Support dort jedenfalls meist auf Windows. Ich habe selten einen mitgelieferten Treiber für Linux gesehen.

Da haste also auch keinen Supportanspruch.

Das ist eben Pech. Fakt ist einfach der, dass ohne Software (Betriebssystem) kein Support für eines geleistet werden muss. Da wird eben auch die CD eingespart. Wird nicht nur bei HP so sein.

 

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Wenn ich ins Geschäft gehe und Hardware kaufe, liegt auch eine Treiber-CD bei und zwar das was der Hersteller eben anbietet.
Wenn Die Treiber-CD auch Linux Treiber enthält ist das prima, aber eher selten. Windows Treiber für sind jedoch ein Muss. Wenn der Hersteller Vista nicht unterstütz, hat man Pech gehabt, dafür kann auch HP nichts.

Mir ist schon klar, dass dies zusätzliche Kosten verursacht, aber das macht halt Service aus. Meinen Rechner bei Alternate habe ich auch komplett ohne OS bestellt und da war ne ganze Kiste mit Treiber-CDs dabei und die haben auch nicht gewusst, was ich mir da draufinstallieren werde.

Natürlich liegt der Fall etwas anders, weil ich mir den Rechner hier aus Einzelkomponenten selbst zusammengestellt hatte.

 

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War den eine Treiber CD (mit Betriebssystemangabe) laut der Produktbeschreibung enthalten?

whitman

 

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Das ist Unsinn. Du hast ein Notebook ohne Betriebssystem erworben und somit darauf verzichtet, ein betriebsfertiges Gerät zu erhalten.
Das Gerät war in dem Zustand, wie du es erhalten hast, voll einsatzbereit. Da die ganzen Komponenten von dem von dir gewählten FreeDOS ohnehin nicht unterstützt werden, ist die Beigabe eines Treiberpakets nicht notwendig.

Nochmal: Für welches Betriebssystem sollte der Hersteller denn die Treiber beilegen, wenn du es ohne bestellst? Für Windows 3.0? Für Ubuntu? Für MacOS? Für Vista? Oder wofür? Wenn du dir ein unfertiges System kaufst, dann ist dir ohne weiteres Zuzumuten, dass du dir genauso, wie du dir ja auch selber ein OS zugelegt hast, die fehlenden Treiber besorgst.

Nur der Herr möchte mal wieder den Arsch nachgetragen bekommen und macht deshalb hier so einen Aufriss...

Und du kannst nicht anders, als dem Rest der Welt die Schuld für das eigene Versagen zu geben...