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Welt holt Prof. Hendrik Streeck als regelmäßigen Experten ins Studio

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 9. Juli 2021.

  1. Eike

    Eike von Repgow Premium

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    Die Reaktionen hier sagen alles. Mehr muss ich nicht wissen. :love: Danke!
     
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  2. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... was hat Prof. Streeck mit dem Springer Verlag zu tun?
     
  3. zypepse

    zypepse Wasserfall

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    Auch das wurde oben geschrieben. Der Fernsehsender Welt gehört dem Springer Verlag.
     
  4. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... ist bekannt, beantwortet aber nicht meine Frage.

    Der Titel des Threads lautet "Welt holt Prof. Hendrik Streeck als regelmäßigen Experten ins Studio". Welt ist dabei bei weitem nicht der einzige Sender, der Prof. Streeck als Experten ins Studio holt.

    Daher noch mal die Frage, die bislang unbeantwortet blieb: Was hat Prof. Streeck mit dem Springer-Verlag zu tun?
     
  5. zypepse

    zypepse Wasserfall

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    Direkt nichts, aber lese dir einfach den Threadverlauf durch.
     
  6. Speedy

    Speedy Lexikon

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    Der Storymaschinen-Mann
    Streeck, Laschet, StoryMachine: Vom PR-Plan zum Exit-Rush – ein Update

    Bild feuert seit Wochen gegen die Corona Maßnahmen, und Springer holt nun einen bekannten "Kritiker" der Maßnahmen.
    Gassen ist auch bei oft bei Bild zu lesen + hören, auch nicht gerade ein Unterstützer ;)

    Das alles zusammen, kann doch kein Zufall sein oder ;)
     
  7. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... wenn ich den Threadverlauf lese, sehe ich, dass du im Thread der einizige bist, der den Springer-Verlag im speziellen thematisiert.
     
  8. Monte

    Monte Talk-König

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    Das passiert eben, wenn man einfach nur die Pressemitteilung des Senders übernimmt und auf eine eigene redaktionelle Arbeit verzichtet.
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Juli 2021
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  9. Monte

    Monte Talk-König

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    Genau das stellt Lauterbauch selbst im SPIEGEL-Interview deutlich differenzierter dar: "Herr Streek hatte in vielen Punkten unrecht, aber in der Frage, welchen Einfluss die Saisonalität auf das Infektionsgeschehen hatte, lag er richtig. Ich habe das dann auch öffentlich gesagt, aber mehr in dem Sinne: Wir müssen fair miteinander umgehen. Das wurde von BILD natürlich aufgeblasen".
     
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  10. mischobo

    mischobo Lexikon

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    ... Storymachine sollte die Arbeit der Forschenden dokumentieren und da ist in Folge einiges aus dem Ruder gelaufen und hat sich zu einem PR-Skandal entwickelt
    Stroymachine erhielt für ihre Arbeit weder von der Landesregierung, Prof. Streeck noch der Universität Bonn finanzielle Unterstützung.
    Geldgeber waren "Deutsche Glasfaser" und "Gries Deco" .
    Auch wenn Storymachine keinen Einfluss auf die Studie selbst hatte, trug der PR-Skandal zum schlechten Image der Studie bei.

    Und Streeck gesteht auch Fehler ein. Siehe dazu z.B. Virologe Hendrik Streeck: Die Zusammenarbeit mit Diekmanns Storymachine war ein Fehler

    Und auch wenn es auch auf wissenschaftlicher Ebene Kritik an der Studie gab, brachte sie erste Erkentnisse in Bezug auf SARS-CoV-2.
    Und auch die Kritik an der Studie zeigte auch, dass das Thema auf wissenschaflticher Basis kontrovers diskutiert wird. In der Wissenschaft muss man auch die Dinge differenziert betrachten und da muss es auch Kritiker geben.
    Und Prof. Streeck ein Kritiker der Maßnahmen? Wissenschaftler betrachten das Thema aus unterschiedlichen Perspektiven und das ist auch gut so.
    Nehmen wir mal Streeck, Drosten, Kekulé und Lauterbach. Alle 4 sind Experten auf ihren Gebieten. Die 4 betrachten die Sache aus durchaus unterschiedlicher Perspektive, was zu kontroversen Äußerungen führen kann. Letztendlich ergänzen sich diese Wissenschaftler.
    In Bezug auf Lauterbach habe ich persönlich keine Zweifel an seiner Kompetenz, allerdings halte ich es nicht für ganz so optimal wie er das kommunziert.

    Und was die Bild-Zeitung angeht, sollte eigentlich auch jeder wissen, dass die gerne auch "etwas" übertreiben.
    Davon mal abgesehen, halte ich die Kritik teilweise durchaus für berechtigt.
    Aktuell werden die Schutzmaßnahmen weiterhin nur auf Basis der 7-Tages-Inzidenz beschlossen. Also genau so wie das seit Beginn der Pandemie der Fall ist. Nur sind wir heute ein wenig weiter als zu Beginn der Pandemie.
    Primär geht es bei den Schutzmaßnahmen darum, das Gesundheitssystem nicht zu überlasten.
    Aktuell erhielten in Deutschland 48.612.685 Menschen mind. eine Impfung, 35.437.750 Menschen wurden vollständig geimpft. Damit wird die Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystem deutlich reduziert.

    Aber offensichtlich wird das RKI nun reagieren und künftig neben der 7-Tages-Inzidenz zusätzlich auch die Hospitalisierungen berücksichtigen -> „Nicht allein auf die Inzidenz starren“: RKI will Mutter aller Zahlen nicht mehr so wichtig nehmen - Politik - Tagesspiegel

    Das RKI muss seine Strategie ändern, denn wenn das Risiko einer Überlastung des Gesundheitssystem nicht belegt werden kann, werden letztendlich Gerichte über Coronaschutzmaßnahmen entscheiden. Das sollte man tunlichst vermeiden, denn sonst würde man die Position der Querdenker-Szene stärken.
     
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