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Welches OS für einen Fileserver?

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von dr_dolor, 5. September 2007.

  1. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    AW: Welches OS für einen Fileserver?

    Dann musst Du ne Wunder D-Box haben. Meine schafft eben keine 9MBit/s dauerhaft.
    Aber darum gehts ja auch überhaupt nicht.
     
  2. dr_dolor

    dr_dolor Senior Member

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    AW: Welches OS für einen Fileserver?

    Also wenn es tatsächlich eine Möglichkeit gäbe, zuverlässig meine NTFS Platten unter Linux zu lesen, dann wäre ich da inzwischen nicht mehr so abgeneigt. Das umformatieren in ext3 oder ähnliches würde ich mir wirklich gerne sparen, da ich ja nicht weiß, ob ich mit dem Linux leben kann. Wenn z.B. mein Servertool für den Transgear nicht läuft, dann werde ich ganz schnell wieder umsteigen.

    Also wie genau funktioniert das mit dem lesen von NTFS unter Linux?
     
  3. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Welches OS für einen Fileserver?

    Geht es nur um Lesen oder geht es um Lesen und Schreiben? Vom schreibenden Zugriff auf NTFS Platten würde ich unter Linux nach wie vor abraten, auch wenn es inzwischen immer besser wird.
     
  4. dr_dolor

    dr_dolor Senior Member

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    AW: Welches OS für einen Fileserver?

    Naja, ich sollte neuere Filme auch per FTP drauf schieben können. Sonst muss ich die Platte ja ausbauen...
    Vielleicht mach ich das folgendermaßen: ich formatiere eine von meinen kleinen Platten auf ext3 und teste mal, wie das ganze mit linux funzt. Und wenn es mir nicht gefällt, dann mach ich die partition wieder platt und installier XP neu. Gibt es Probleme, eine Linuxplatte wieder nach NTFS zu bekommen?
     
  5. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Welches OS für einen Fileserver?

    ext3 kannst Du unter Windows auf NTFS umkopieren.
     
  6. klammeraffe

    klammeraffe Board Ikone

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  7. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Welches OS für einen Fileserver?

    Da steht:

    Voller NTFS-Schreibzugriff für Linux mit ntfs-3g
    ...
    Der Treiber funktioniert zwar bereits, noch nicht aber in allen Fällen, da unzählige Dinge berücksichtigt werden müssen und das Dateisystem seitens Microsoft ständig verändert wurde.

    Dass man unter Linux auf NTFS schreiben kann, weiß ich schon, das geht sogar schon ziemlich lange, aber richtig ausgereift ist das immer noch nicht. Das mal als "Notnagel" zu benützen ist vermutlich auch ok, aber seinen Linux Server unter NTFS zu betreiben ist nicht zu empfehlen.

    Das liest sich auch gut:

    Paragon NTFS-Treiber
    Weiterhin gibt es ein kommerzielles, proprietäres Produkt NTFS for Linux 3 von Paragon, das im Linux-Magazin 11/04 vorgestellt wurde. Es hatte jedoch in der damaligen Version noch einige Fehler und konnte unter Umständen das Dateisystem beschädigen. Die aktuelle Version scheint diese Fehler nicht mehr zu besitzen.

    Scheinen tut die Sonne (und tuten tut das Auto), meine Daten hätte ich jedoch lieber am Stück. ;)
     
    Zuletzt bearbeitet: 9. September 2007
  8. klammeraffe

    klammeraffe Board Ikone

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    AW: Welches OS für einen Fileserver?

    paragon war früher absoluter mist, daher rühr ich das nicht mehr an (also die ntfs treiber bzw umgekehrt die ext2/3 treiber für windows)
    mit ntfs-3g arbeite ich nun seit anfang des jahres (in verbindung mit xp), hab am anfang viele "tests" gemacht, also daten rumkopiert, gelöscht, verschoben, abgebrochen usw und es gab nie ein problem bisher.
     
  9. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Welches OS für einen Fileserver?

    Ah ok, wenn Du das getestet hast, bin ich beruhigt. Dann können alle anderen das jetzt problemlos verwenden. :)

    Nee mal im Ernst, gerade Du als Administrator solltest einer solchen Rechnerkonfiguration (Linux+NTFS) nur mit einem Flammenwerfer begegnen. NTFS ist einfach nicht das passende Dateisystem für Linux - das ist MEGA GEFRICKEL!