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Welches Linux ist am besten

Dieses Thema im Forum "Computer & Co." wurde erstellt von Worldwide, 11. Mai 2005.

  1. LHB

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    AW: Welches Linux ist am besten

    linux lässt sich auch als desktop-OS benutzen. bei win95 und 98 war es ja auch nicht zwingend, direkt in den grafikmodus zu kommen. man konnte beide wie win3.x auch so konfigurieren, daß man erstmal ins DOS kommt. und bei linux lässt sich die kommandozeile auch schön in der grafischen umgebung benutzen.

    nein, aber da MAC OS X auf UNIX basiert, könnte ich es mir schon in etwa vorstellen.
     
  2. Gag Halfrunt

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    AW: Welches Linux ist am besten

    Klar, bei Windows ist da ja eine Trennung zwischen der Desktop- und Server-Version.
    Linux ist da in der Hinsicht flexibler, da man die meisten Distributionen für beides verwenden kann. Allerdings gibt's z.B. mit Ubuntu auch schon eine Distri, die sich rein auf Desktop konzentriert hat.
    Könnten wir uns bitte darauf einigen, dass Win9x eigentlich eher eine Krankheit, als ein Betriebssystem war? Das basierte ja auf dem 16-bittigen DOS. Win9x war nur ein "Add-On" -- genauso wie alle vorherigen Windows-Versionen.
    Ja, klar. Aber das geht genauso schön auch bei den NT-Systemen.

    Wie gesagt: Es besteht keine Notwendigkeit, nur auf die Konsole zu booten. Es ist halt einfach ein grafisches OS. Und wenn man eine Konsole haben möchte, dann öffnet man diese einfach. Tut ja nicht weiter weh.

    Gag
     
  3. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Welches Linux ist am besten

    Wer "The Gimp" kennt weiß, warum sich Konsolen im Linuxbereich so großer Beliebtheit erfreuen.
     
  4. LHB

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    AW: Welches Linux ist am besten

    viele booten direkt in X rein. aber UBUNTU mag ich nicht so, weil das nur auf GNOME setzt...solls aber ja wohl jetzt auch mit KDE geben. hmmm....aber ich hab am liebsten mehrere verschiedene desktops...jedenfalls kam mir das auf dem alten PC zugute, je nachdem, was ich machen wollte. aber bei den neuen schnellen PCs sollte das wohl egal sein.

    das sowieso. besonders win98 und winME kann man in die tonne kloppen. win95c war witzigerweise besser als win98.

    das weiß ich auch, das brauchst du mir nicht zu erklären. ich hatte erst windows 3.11 für workgroups, dann win95 und dann win98. dann hatte ich winXP und nun win2000 und dabei bleibt es auch.

    ja, aber ob man das so vergleichen kann ? die shell von linux kann bestimmt mehr als windows eingabeaufforderung.

    würde ich auch nicht machen. aber ich finde es erstaunlich, was man unter linux' konsole schon alles machen kann. man kann mit play dateiname.mp3 oder .ogg mal eben musik hören. ;)
     
  5. LHB

    LHB Institution

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    AW: Welches Linux ist am besten

    ich kenne THE GIMP, aber verstehe den zusammenhang nicht. aber ich bin ja auch kein linux-profi, es fasziniert mich nur eben.
     
  6. foo

    foo Wasserfall

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    AW: Welches Linux ist am besten

    War auch mehr spassig gemeint - hab nur den Smiley vergessen. "The Gimp" ist das Paradebeispiel für ein sehr schlechtes GUI. Gibt es bei Windows natürlich auch.:winken:
     
  7. LHB

    LHB Institution

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    AW: Welches Linux ist am besten

    achso, ja jetzt versteh ich es. ich hatte parallelen zur kommendozeile gezogen und das hab ich nicht verstanden. aber das mit der schlechten GUI bei THE GIMP stimmt. die ganzen vielen fenster machen einen wahnsinnig. da bräuchte man einen zweiten monitor, um alles unter zu bekommen. ;)
     
  8. BlackWolf

    BlackWolf Wasserfall

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    AW: Welches Linux ist am besten

    Genau so schauts aus. Mit Windows 2000 bzw. XP kann man vernünftig arbeiten. Ich verwende ja auch Windows XP und auch recht oft, denn bei so Sachen wie Firmware-Updates von Geräten, SatGrabbing via ProgDVB oder Bildbearbeitung hab ich unter Linux ganz einfach keine Chance. Und ehe ich mich da elendig mit The Gimp oder Wine applag und ne Nacht nur mit Config-Files einstellen beschäftigt bin, boot ich eben Windows und das Thema hat sich erledigt.

    Nur für Papierkrieg, Internet surfen, Multimedia und Juke-Box ist Linux für mich eben besser. Da ist es einfach schön sich über Viren & Co nicht kümmern zu müssen. Und dank der verbesserten Hardwareunterstützung und ausgereifterer Software macht es schon extrem viel aus, wenn ich für ein Film recodieren (weil Sender-Einblendungen killen) unter Windows mit TMPGenc Plus 8 Stunden brauch oder unter Linux mit mjpegtools nur 3,5h Stunden. Der Athlon64 gibt halt unter Linux aber locker 40% mehr Leistung her. Und das ist eben ein Wort.

    Genauso hat sich das Linux auf dem Notebook gelohnt, dank Intel Speedstep-Unterstützung fast 6h statt ehemals 3,5h Akkulaufzeit.

    1. Windows hat an der uni keiner verwendet. Es wurden oftmals nichtmal die nötigen Tools für Windows bereitgestellt. Programmier mal Java oder VHDL oder arbeite mit PSPICE unter Windows, das ist doch eine Krankheit.

    2. Ich bin aus der Uni nicht rausgeflogen (hab noch Prüfungsanspruch), sondern freiwillig gegangen. Ganz einfach, weil ich gemerkt hab, dass es nicht das richtige für mich ist. Ich hab kein Bock mein ganzes Leben lang nur über irgendwelchen Gleichungssystemen zu brüten und sie versuchen mathematisch zu optimieren. Ich will auch was Praktisches machen, also Bauteile einlöten, Schaltungen wirklich verstehen (und nicht nur eine Gleichung draus ableiten) und unter Leuten sein. Diese Fûck-You-All-Gesellschaft an der Uni macht auf dauer nicht glücklich, sondern krank. Zudem kam die absolut widerliche Athmosphäre an der Uni Karlsruhe, ganz zu Schwiegen von der Unfähigkeit fehlerfreie Vordiplomsklausuren zu entwerfen.

    Und da ich fürs Vordiplom sowieso 24 Wochen Industriepraktikum in einem Elektrobetrieb bräuchte, kann ich auch gleich paar Wochen dranhängen und hab dann wenigstens eine Ausbildung in der Hand, statt als Praktikant nur auf die Nerven zu fallen. Das ist alles wohl überlegt gewesen und ich sehe es nicht als Fehler an. Denn jetzt merk ich erst, zu welchem Fachidiot man in der Uni ausgebildet wird. Es ist eben schon ein Unterschied, ob ein Kondensator nur (1/jwC) ist oder man sich überlegen muss, ob man ein Elko, Metallschicht- oder Folienkondensator in ein Gerät einbauen muss, damit es funktioniert.
     
  9. FatalError

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    AW: Welches Linux ist am besten

    Ich denke jetzt hast du es auf den Punkt gebracht BlackWolf.

    Für multimedia,surfen vor allem ist linux gut. Für Grafik, Videobearbeitung eindeutig Windows.

    Wer dagegen besser mit Ressourcen umgeht weiss ich nicht. Wenn ein notebook mit linux länger läuft ist es natürlich zu überlegen ob man nich linux draufpackt, gerade wenn man damit keine aufwendige Grafik- und Videobearbeitung machen möchte ist es doch kein Grund linux nicht zu nehmen

    Allerdings wie GagHalfrunt meint ich würde deswegen auch keine Religion zu meiner bestehenden :) machen.
     
  10. goto2

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    AW: Welches Linux ist am besten

    Linux ist besser.... wenn das Wörtchen.. wenn nicht wär?
    alleine schon die Benutzer Verwalung ist Super,
    Das Problem mit Linux ist:
    Das ganze händling ist sehr umständlich, wenn man auf mehrere LW: zugreifen will,
    so wie Files mal schnell packen will oder über
    FTP übern Filemager, Netzqwerk Senden will,
    Es gibt so gut wie kaum Software,
    z.b. werden keine DVB.-T Karten unterstützt,
    die SparFunktion der CPU geht auch nicht,
    AMDs Cool Q wird nicht unterstüzt ?

    naja und zum zocken gibt es nur so was aus den 80ziger Zeiten, Tetris, langweilige Karten Spiele ,
    ich hatte mal Suse 9.1 drauf,
    das war nicht zu gebrauchen,
    das Usb Stick ging nicht,
    der 10 in 1 Card Reader auch nicht usw.
    die GK wurde nicht richtig unterstützt, DX D3 Fehler Meldung usw..

    das problem an Linux ist, das so gut wie kein Hersteller
    von Hardware unterstützt !
    Ansonsten ist es ein prima OS, nur was nützt das eigendlich
     
    Zuletzt bearbeitet: 12. Mai 2005