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Welcher Abschlusswiderstand?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Satellit (DVB-S)" wurde erstellt von mittelhessen, 10. Januar 2007.

  1. simpelsat

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    für DK DVB-T1778-7" und Skymaster DT 50 sowie LCD
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    AW: Welcher Abschlusswiderstand?

    Danke für die schnellen und hilfreichen Antworten.

    Wir installieren eine 8-fach Sternverteilung auf 8 Dosen, die jedoch in jedem Raum jeweils auf eine weitere Dose auf der anderen Fensterseite weitergeleitet werden, um die Einrichtung frei gestalten zu können.
     
  2. mittelhessen

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    AW: Welcher Abschlusswiderstand?

    OK, klingt logisch und praktisch zugleich... Aber wie gesagt: die Durchgangsdämpfung ist relativ hoch und man könnte sich in einem solchen Fall überlegen 2 Enddosen pro Raum zu nutzen und die zweite Dose bei Bedarf einfach über einen Koaxialverbinder anzuschließen.
     
  3. simpelsat

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    AW: Welcher Abschlusswiderstand?

    Das verstehe ich noch nicht ganz ...

    Vermutlich wird in dem Fall das Koaxkabel vor oder hinter der ersten Dose auf die zweite irgendwie (?) abgezweigt - eben ohne Dämpfung - oder?
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Januar 2007
  4. mittelhessen

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    AW: Welcher Abschlusswiderstand?

    Da die Verkabelung beim Sat-Empfang immer Sternförmig realisiert wird (andere Techniken lasse man jetzt bitte ausser Acht!), kann bei der Verwendung einer Durchgangs und einer Enddose an einem Strang immer nur EINE Dose verwendet werden. Der Wechsel der Anschlussdose erfolgt dabei durch simples Umstecken des Anschlusskabels. Wenn man das ankommende Kabel (vom LNB od. MS) mit dem abgehenden Kabel (zur zweiten Dose) durch einen Verbinder koppelt, ist die Durchgangsdose damit funktionslos. Der Nachteil ist dabei, dass dann kein Receiver dran betrieben werden kann, solange die Dose nicht wieder an das ankommende Kabel angeschlossen wird. Der Vorteil ist, dass nur die Dämpfung des Verbinders eingeht und die ist gegenüber der Durchgangsdämpfung einer Dose sehr gering.
     
  5. mittelhessen

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    AW: Welcher Abschlusswiderstand?

    Ich merke aber, dass wir gerade sehr vom eigentlichen Thema abkommen. Wenns immer noch unklar sein sollte, würde ich freundlich drum bitten einen neuen Thread aufzumachen. Bei Unklarheiten würde ich dort natürlich gerne weiter helfen.

    Also: bitte wieder zurück zum Thema "Abschlusswiderstand" und dessen Auswahlkriterien
     
  6. simpelsat

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    AW: Welcher Abschlusswiderstand?

    Ja, danke für die zusätzliche Erläuterung - eigentlich wie bereits vermutet.
    OK, jetzt soll das off-topic abgeschlossen sein.
     
  7. mittelhessen

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    AW: Welcher Abschlusswiderstand?

    Als Fazit:

    Ein Abschlusswiderstand ist in erster Linie bei Stammleitungsausgängen von MS nötig. Normale Teilnehmerausgänge müssen nicht zwingend abgeschlossen werden. Sollen Durchgangsdosen als Enddosen verwendet werden, so ist auch hier der Abschluss mit einem Abschlusswiderstand zu empfehlen.

    Hier die nächsten Fragen:

    Da wie o. g. offene Teilnehmerausgänge nicht abgeschlossen werden müssen, gehe ich auch davon aus, dass angeschlossene Dosen, die ungenutzt sind, nicht abgeschlossen werden müssen. Ist das Richtig?

    Wirkt ein angeschlossenes Koaxialkabel (ohne angeschlossenen Receiver, sondern z. B. nur mit Dose) als Art "Abschlusswiderstand", wenn das Kabel lang genug ist? Ein ohmscher Widerstand ergibt sich damit ja zwischen Innenleiter und Abschirmung nicht!
     
  8. hegauner

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    AW: Welcher Abschlusswiderstand?

    Eine Enddose hat einen Abschlusswiderstand. Wird eine Durchgangsdose am Ende einer Leitung benutzt, muss sie mit einem Abschlusswiderstand (wird in die Dose eingebaut z.B. DCR 75 von SPAUN oder ähnliche) versehen werden.
     
  9. mittelhessen

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    AW: Welcher Abschlusswiderstand?

    OK, danke für die Info! Ein offenes Kabel OHNE Enddose, würde also nicht als Abschlusswiderstand wirken, oder?
     
  10. hegauner

    hegauner Senior Member

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    AW: Welcher Abschlusswiderstand?

    Nein. Das führt zu den erwähnten Reflexionen, da die Energie nicht vollständig verbraucht wird.