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Welchen Receiver mit Festplatte kaufen ?

Dieses Thema im Forum "andere Receiver" wurde erstellt von mussi, 25. Dezember 2001.

  1. Beetle11

    Beetle11 Neuling

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    Halloele,

    spiele auch mit dem Gedanken, mir diesen Receiver zu kaufen.

    1. Kann man auch selber größere HDDs einbauen, oder gibt es einen grund, der dagegen spricht ( z.B spezielle Formatierung )

    2. Wenn ich noch Premiere damit dekodieren will, welches CAM muesste ich dann bei hisat.com bestellen ? Ich hab zur Zeit eine uralte C-Karte mit ner D-Box 1.

    Gruß
    Beetle
     
  2. tonski

    tonski Gold Member

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    @Dr.Spinoff
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  3. Dr.Spinoff

    Dr.Spinoff Junior Member

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    ...hallo

    @tonski: was ist dein problem ??

    ich werde mir nächstens eine 80gb platte zulegen; es spricht nix dagegen die 20er auszutauschen. den receiver gibts so viel ich weiss aber schon mit 40gb eingebaut zu haben.

    für premiere benötigt wird ein alphacrypt modul
    (habe allerdings gelesen das pw bald das system umstellen will ?!?)

    die page von gbsat : www.gbsat.com wird so langsam auch brauchbar (support)

    gruss

    [ 15. Februar 2002: Beitrag editiert von: Dr.Spinoff ]</p>
     
  4. Beetle11

    Beetle11 Neuling

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    Tach,

    das Tricam kostet ja auch noch mal die lächerliche Summe von 136 Pfund...

    Ich glaube kaum, dass Premiere "mal eben" das Verschlüsselungssystem wechselt, zumal die ja eh keine Kohle mehr haben und es schon ein paar Hundertausen Boxen waeren, die sie tauschen müssten. Die anden mit ihren Kaufboxen werden dann wohl frustriert kündigen... Aber das ist ja ein anderes Thema..

    Ich mal eben nachgerechnet: Der Receiver kostet z.Zt. 373 Pfund, dazu noch MwSt und Fracht, macht
    767 Eur... schon ein stolzer Preis.

    Die Homepage des Herstellers macht eher den Eindruck, dass es eine Hinterhof-Bastelfirma ist. Der Support ist ja eher duerftig und ausser Tele-Satellit und dir hat wohl noch niemand so ein Teil in der Hand gehabt.

    Ich würd' mir gern so ein Teil kaufen, aber mich stört der recht hohe Preis in Verbindung mit nur einer Bezugsquelle in GB.

    Was meint ihr ??
    Gruss
    Beetle
     
  5. tonski

    tonski Gold Member

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    Niederlande

    Landesnatur
    Das Land ist zu seinem größten Teil die westliche Fortsetzung des Norddeutschen Tieflands (europäische Tiefebene). Ein Drittel der Fläche liegt unter dem Meeresspiegel, hinter schützenden Deichen und den Dünen Hollands (Deltaplan, IJsselmeer), von Entwässerungskanälen durchzogen, fruchtbar und dicht besiedelt. Hinter den Fluss - und Seemarschen steigt das Land in den Hügelzonen der Geest etwas an. Im Südosten greifen die Grenzen auf die Randgebiete des Rheinischen Schiefergebirges über (im Vaalser Berg, 322 m). Die wichtigsten Flüsse sind Rhein und Maas, deren Delta durch Dämme und Abschlussdeiche geschützt sind. Im Norden grenzen die Westfriesischen Inseln das Wattenmeer von der offenen See ab. Das stark ozeanische, mildfeuchte Klima bietet in dem waldarmen Land (8% Wald) besonders der Viehzucht gute Möglichkeiten.

    Bevölkerung
    Die Bevölkerung besteht zu rund 96% aus Niederländern, zu den ethnischen Minderheiten gehören neben Friesen (rd. 360 000) die Zuwanderer aus den ehemaligen Kolonien Suriname und Indonesien (Molukken) sowie von den Niederländischen Antillen. Unter den Ausländern haben Türken, Marokkaner und Deutsche die größten Anteile. Hinsichtlich der Religionszugehörigkeit sind 36% der Niederländer römisch-katholisch (vor allem in Nordbrabam und Limburg), 26% protestantisch und 3% islamisch; etwa ein Drittel ist konfessionslos. 89% der Bevölkerung wohnen in Städten, 29% davon in Großstädten. Die Verstädterung ist besonders im Westen und Süden stark. Im Westen ist es die Randstad Holland mit den Städten Amsterdam, Haarlem, Hilversum, Leiden, Den Haag, Rotterdam und Utrecht.

    Wirtschaft
    Die sehr intensiv betriebene Landwirtschaft exportiert Erzeugnisse der Viehzucht (im Westen, Nordwesten, Osten und Südwesten) und des Blumen-, Gemüse- und Obstbaus (z. T. Sonderkulturen in Gewächshäusern). Im Ackerbau werden hauptsächlich Kartoffeln, Zuckerrüben und Weizen angebaut. Nach der Zahl der Erwerbstätigen beschäftigen Landwirtschaft und Fischerei nur noch 4% der Bevölkerung und treten an Bedeutung hinter der vielseitigen Industrie (25%) und dem Wirtschaftsbereich Handel, Verkehr und andere Dienstleistungen (71%) zurück . Die wichtigsten Industriezweige sind Metall-, Maschinen-, Werft- und elektrotechnische, Nahrungs- und Genussmittel-, Textil-, Glas-, keramische, Holz- und chemische Industrie. Der Bergbau fördert Erdöl, Erdgas und Steinsalz.

    Verkehr
    Eisenbahn- (2757 km) und Straßennetz (125 575 km, davon 2235 km Autobahn) sind dicht. Wichtig ist die Schifffahrt auf dem Rhein und auf Kanälen (5046 km Binnenwasserstraßen). Rotterdam ist mit Europoort der weitaus bedeutendste Hafen Kontinentaleuropas. Wichtigster Flughafen ist Amsterdam-Schiphol.

    Geschichte
    Im Raum der Niederlande siedelten vor der Völkerwanderung die germanischen Bataver, Friesen und Sachsen. Das Gebiet wurde im 8. Jahrhundert von den Franken erobert; bei den fränkischen Reichsteilungen im 9. Jahrhundert kam es an Lotharingien bzw. an das Ostfränkische Reich, im 10. Jahrhundert an Deutschland. Eine Reihe seiner z. T. selbständigen Territorien waren im Mittelalter Kultur- und Wirtschaftszentren: Flandern, Brabant, Hennegau, Namur, Artois, Limburg, Geldern, Seeland und die Bistümer Lüttich und Utrecht. - Im 14. und 15. Jahrhundert gehörte fast der ganze niederländische Raum zu Burgund. Durch Heirat erwarben 1477 die Habsburger die Niederlande, und bei der Teilung der habsburgischen Länder kamen sie an die spanische Linie. Bereits unter Maximilians Regierung erhoben sie sich gegen die habsburgische Herrschaft (Margarete von Österreich), der Gegensatz verstärkte sich noch unter Karl V. Wegen der Ketzeredikte, politischer und finanzieller Pressionen, Inquisition und Verlusts von Privilegien kam es gegen die Generalstatthalterin Philipps II., Margarete von Parma, und ihren Minister A. P. de Granvelle zu Aufständen. Philipp II. von Spanien sandte Truppen unter Herzog Alba, der die Anführer der Unabhängigkeitsbewegung, die Grafen Egmont und Hoorn, hinrichten ließ. Darauf brach der fast 100 Jahre dauernde Freiheitskampf der Niederländer aus, der zunächst von Wilhelm von Oranien geleitet wurde.

    1579 bildeten die sieben nördlichen (kalvinistischen) Provinzen Geldern, Holland, Seeland, Utrecht, Friesland, Overijssel und Groningen die Utrechter Union, die südlichen (katholischen) Provinzen blieben bei Spanien (Spanische Niederlande). Am 26. 7. 1581 lösten sich die Unionsstaaten von der spanischen Herrschaft (als Republik der Vereinigten Niederlande) und ernannten Wilhelm von Oranien zu ihrem Statthalter. 1584 wurde Wilhelm ermordet; sein Sohn Moritz von Nassau setzte den Kampf, unterstützt von England, fort. 1609 schlossen Spanien und die nördlichen Niederlande einen Waffenstillstand, die förmliche Anerkennung wurde erst 1648 (Westfälischer Friede) ausgesprochen. Staatsoberhaupt waren die Generalstaaten, den erblichen Statthalter stellte das Haus Oranien (Exekutive), in der führenden Provinz Holland regierte ein Ratspensionär (eine Art Bundeskanzler). Im 17. und 18. Jahrhundert kam es zu heftigen Kämpfen zwischen Ratspensionären und Statthaltern, in deren Verlauf J. van Oldenbarnevelt (1619) hingerichtet und die Brüder de Witt (1672) ermordet wurden. 1689 kam Wilhelm III. von Oranien auf den englischen Thron, England und die Niederlande wurden in Personalunion regiert, und Wilhelm führte den europäischen Kampf gegen Ludwigs XIV. Eroberungspolitik.

    Nach der Entdeckung Amerikas hatte sich das wirtschaftliche, finanzielle und handelspolitische Schwergewicht in Europa vom Mittelmeer (Italien) in die Küstenländer am Atlantik verschoben. Die Niederlande erwarben bereits im 17. Jahrhundert in Südostasien, Indien, Amerika und Afrika Kolonialbesitz; 1602 wurde die Niederländisch-Ostindische Kompanie gegründet. In den drei englisch-holländischen Seekriegen (bis 1674) und in einem Kolonialkrieg 1780-1784 mussten die Niederlande aber ihre Stellung an England abtreten.

    Nach dem Spanischen Erbfolgekrieg kamen die Spanischen Niederlande im Frieden von Utrecht 1713 an Österreich (Österreichische Niederlande). 1794 eroberten französische Revolutionstruppen die Österreichischen Niederlande, 1810 wurden sie Frankreich angegliedert.

    Die nördlichen Niederlande nahmen an den Kriegen gegen Napoleon I. teil, wurden von französischen Truppen besetzt und als Batavische Republik französisches Einflussgebiet. 1806-1810 regierte sie dann Louis Napoleon als Königreich Holland, das 1810 ebenfalls Frankreich angeschlossen wurde. Zusammen mit den südlichen Niederlanden (Belgien) erhoben sich die nördlichen Niederlande 1814 gegen Frankreich und schlossen sich am 29. 3. 1815 zum Königreich der Vereinten Niederlande mit dem Großherzogtum Luxemburg und dem Fürstbistum Lüttich zusammen (Wiener Kongress). Ein Oranier bestieg als Wilhelm I. (1815-1840) den Thron, gleichzeitig war er als Großherzog von Luxemburg Mitglied des Deutschen Bundes.

    Gegen das Übergewicht des kalvinistisch-flämischen Nordens im Gesamtstaat erhob sich Belgien und löste sich am 18. 11. 1830 aus dem Staatenverband. 1848 gewährte Wilhelm II. (1840-1849) den Niederlanden unter dem Einfluss der Liberalen (Ministerium J. R. Thorbecke) eine liberale Verfassung. Ihrem Vater Wilhelm III. (1849-1890) folgte Wilhelmina (1890-1948). Mit ihrem Regierungsantritt erlosch die Personalunion mit Luxemburg. Während des 1. Weltkriegs blieben die Niederlande neutral. 1922 wurde anstelle des Zensuswahlrechts das allgemeine und gleiche Wahlrecht eingeführt.

    Am 10. 5. 1940 wurden die Niederlande von deutschen Truppen besetzt, die Armee kapitulierte, Regierung und Königin gingen nach London und bildeten dort eine Exilregierung. Gegen die deutsche Besetzung, die die niederländische nationalsozialistische Bewegung A. A. Musserts unterstützte, entstand eine Widerstandsbewegung, die sich in Reaktion auf die Judenverfolgungen noch verstärkte. Die nach Kriegsende zurückgekehrte Königin dankte 1948 zugunsten ihrer Tochter Juliana ab.

    Der Verlust des ostasiatischen Kolonialreichs (Indonesien) zwang die Niederlande zur Umorientierung ihrer Politik und Wirtschaft. Der bisherige Agrarstaat wurde zu einer Industrienation. Seine Neutralität gab er zugunsten der europäischen Integration auf. 1954 erhielten Suriname und die Niederländischen Antillen Autonomie. 1963 zogen sich die Niederlande aus West-Neuguinea zurück. Die Innenpolitik bestimmten bis Mitte der 1960er Jahre die Katholische Volkspartei (KVP) und die Partei der Arbeit (PvdA) im Wechsel. 1975 wurde Suriname in die Unabhängigkeit entlassen. 1980 dankte Königin Juliana zugunsten ihrer Tochter Beatrix ab. Der Christdemokrat R. F. M. Lubbers (Ministerpräsident seit 1982) setzte an der Spitze einer Koalition aus Christlich Demokratischem Appell (CDA) und Liberalen gegen den Widerstand der Friedensbewegung den NATO-Doppelbeschluss durch. Bei den Parlamentswahlen 1986 wurde die Regierung Lubbers im Amt bestätigt. 1989 führte der Streit über ein neues Umweltprogramm zum Bruch der bisherigen Koalition. Nach vorgezogenen Neuwahlen bildete Lubbers eine große Koaliton aus CDA und PvdA. 1992 sprach sich das niederländische Parlament für die Annahme des Maastrichter Vertrages aus. Bei den Parlamentswahlen 1994 erlitten die Christdemokraten starke Stimmenverluste. Neuer Ministerpräsident wurde W. Kok (PvdA) an der Spitze einer Koalition aus PvdA, Volkspartei für Freiheit und Demokratie (VVD) und Demokraten '66. Nach den Parlamentswahlen 1998 blieb die bisherige Koalition mit erweiterter Mehrheit im Amt. Nach internen Zwistigkeiten über die Einführung eines korrektiven Referendums bot Regierungschef Kok im Mai 1999 zunächst seinen Rücktritt an. Schließlich einigten sich die Koalitionspartner aber auf eine Fortsetzung der Regierungsarbeit.

    Politik
    Die Niederlande sind eine konstitutionelle Monarchie, die parlamentarisch regiert wird.

    Staatsoberhaupt ist der König (Thronfolge in männlicher und weiblicher Linie möglich). Er ist Vorsitzender des Staatsrates. Dieses Verfassungsorgan hat beratende Funktionen und ist Oberstes Verwaltungsgericht.

    Das Parlament, die "Generalstaaten", besteht aus zwei Kammern: "Eerste Kamer" (75 Mitglieder, Wahlperiode 4 Jahre, indirekt von den Provinzialstaaten gewählt) und "Tweede Kamer" (150 Mitglieder, Wahlperiode 4 Jahre)

    Die wichtigsten politischen Parteien sind der Christlich Demokratische Appell (CDA), die Partei der Arbeit (PvdA), die sozialdemokratisch ausgerichtet ist, sowie die Volkspartei für Freiheit und Demokratie (VVD), eine rechtsliberale Gruppierung. Die 1966 gegründete Partei Demokraten '66 vertritt linksliberale Positionen. Das Bündnis Grünlinks (Groenlinks) ist ein Sammelbecken verschiedener Linksparteien.

    Kunst
    Die niederländische Kunst erlangte erst im 14. Jahrhundert Eigenständigkeit gegenüber der benachbarten französischen und deutschen Kunst; ihr Schwergewicht lag im 15., 16. und 17. Jahrhundert vor allem auf dem Gebiet der Malerei. Vom 16. Jahrhundert an entwickelten sich der katholische Süden und der calvinistische Norden auch künstlerisch immer stärker auseinander. Dem barocken Pathos flämischer Kunstwerke steht die Verinnerlichung der holländischen Kunst gegenüber.

    Architektur
    Im frühen und hohen Mittelalter stand die niederländische Kunst noch ganz unter französischem und deutschem Einfluss. Hauptbauten im vorromanischen Stil sind in Nimwegen die Pfalz Karls des Großen; in Lüttich St. Johannis und der Dom St. Lambert, in Utrecht St. Peter. Rein romanisch (Mitte 11. bis Anfang 13. Jahrhundert) sind die Kathedrale in Tournai, die Liebfrauenkirche in Maastricht, St. Marien in Utrecht.

    Die Entwicklung des gotischen Sakralbaus nahm im 13. Jahrhundert Einflüsse der burgundischen Zisterzienserkirchen (Roermond, Münster) und der französischen Kathedralkunst auf (Brüssel, St. Gudule; Tournai, Chor der Kathedrale; Brügge, Liebfrauenkirche). Charakteristisch für die Blütezeit der niederländischen Gotik (14. bis Anfang 16. Jahrhundert) sind die Verbreiterung der Kirchenräume (Vielschiffigkeit), das Streben nach einfacher Wandgliederung, im Süden Höhensteigerung der Türme, im Norden die bevorzugte Verwendung von Backstein und Holzgewölben. Großen Aufschwung erlebte schon im 13. Jahrhundert der stärker national ausgerichtete Profanbau, der vom Reichtum der bürgerlichen Kultur, besonders der flandrischen Städte Brügge und Gent, Zeugnis ablegt. Das 16. Jahrhundert stand im Zeichen der Auseinandersetzung mit der italienischen Renaissance. Den Übergang zu dem im Norden abgewandelten Renaissancestil (Manierismus) bewirkte C. Floris (Rathaus in Antwerpen, 1561-1565), der wie J. V. de Vries durch seine Ornamentvorlagen die Architektur weit über die Niederlande hinaus beeinflusste. L. de Key leitete vom Manierismus zum Frühbarock über (Rathaus in Leyden, 1594; Fleischhalle in Haarlem, 1601-1603), H. de Keyser zu einer eher klassizistischen Bauweise (Zuider-, Wester- und Norderkerk in Amsterdam, seit 1603). Die Entwicklung der Barockbaukunst begann im Süden um 1600 unter italienischem und spanischem Einfluss. Noch im 18. Jahrhundert blieb der Barockstil in abgeschwächter Form bestimmend und wich um 1770 dem französisch-holländischen Klassizismus. Im Norden setzte um 1630 ein an A. Palladio geschulter strenger Klassizismus ein (J. van Campen, P. Post), der um 1800 in den Neuklassizismus überging. Die Zunft- und Wohnhäuser und die Innenausstattung des späten 17. und des 18. Jahrhunderts zeigen deutliche französische Einflüsse.

    Die Architekturentwicklung der südlichen Niederlande bekam im 19. Jahrhundert durch die Gründung des Königreichs Belgien starken Auftrieb und nahm historische Stile wieder auf (P. J. H. Cuypers). Nach 1900 hatte Holland entscheidenden Anteil an der Entwicklung der modernen Architektur; die konstruktive, sachliche Richtung vertrat zuerst H. P. Berlage, dann die Rotterdamer Schule (J. J. Oud, G. T. Rietveld). Auf dem Gebiet der Altstadtsanierung und im Siedlungsbau knüpften die Niederlande an bereits bestehende Strukturen an; so entstand u. a. 1977 in Zwolle eine Siedlung nach dem Vorbild alter niederländischer Wohnhäuser mit abgekapptem Giebel. Auf der anderen Seite bevorzugten Architekten wie R. Koohlhaas und das von ihm gegründete Büro OMA (Niederländisches Tanztheater in Den Haag 1984-1988) einen rationalen, konstruktiven Baustil und sahen u. a.im Hochhaus die architektonische Lösung der Zukunft. 1992-1994 schufen zahlreiche internationale Architekten und Designer in Groningen das bunte, fröhliche, aus unterschiedlichen Formen zusammengesetzte Stadtmuseum; während A. Rossi das Bonnefantenmuseum in Maastricht 1993-1995 als streng geometrischen Flügelbau mit Backsteinfassade konzipierte.

    Plastik
    Die Frühzeit der niederländischen Bildhauerkunst ist reich an Werken der Elfenbeinschnitzerei, des Metallgusses (Lüttich, Taufbecken, 12. Jahrhundert) und der Goldschmiedekunst (Nikolaus von Verdun). Um 1400 erreichte die niederländische Plastik mit dem Werk C. Sluters europäische Geltung; im 15. Jahrhundert wirkten die Schulen von Tournai, Brügge, Brüssel und Antwerpen. In der Zeit des Manierismus traten als bedeutende Bildhauer C. Floris und F. Duquesnoy hervor, daneben die überwiegend im Ausland tätigen A. Colin von Mecheln, A. de Vries, H. Gerhard und G. da Bologna. Die barocke Plastik, von der italienischen abhängig, fand ein weiteres Aufgabengebiet in der Ausstattung katholischer Kirchen (Altäre, Kanzeln, Grabmäler). Ihre Meister waren oft gleichzeitig Architekten.

    Die durch Rubens angeregte Plastik im Süden (vertreten durch Künstlerfamilien wie die Duquesnoy, Faydherbe, Quellinus, Verbruggen) war dynamischer als die Bildhauerkunst des Nordens (J. van Campen, H. de Keyser, R. Verhulst). Erst im 20. Jahrhundert sind holländische Plastiker wieder über die Grenzen ihres Landes hinaus bekannt geworden (R. Wouters, G. Vantongerloo, C. Permeke, André Volten u. a.).

    Malerei
    Die niederländische Malerei begann im 11. und 12. Jahrhundert mit Miniaturen. Die wichtigste Schule der Buchmalerei war in Maastricht. Um 1400 schufen M. Broederlam, die Brüder von Limburg u. a., die für den burgundischen Hof vor allem Miniaturen malten, durch die Naturnähe ihrer Darstellungen die Voraussetzung für die Kunst der Brüder van Eyck, die als die eigentlichen Begründer der altniederländischen Malerei gelten. Sie entwickelten die für die Wirklichkeitsdarstellung wichtige Ölharztechnik der Tafelmalerei. Im Süden war noch die Verbindung von durchsichtigen Bildstrukturen mit realistischen Farben zur Vergegenwärtigung von biblischem und weltlichem Geschehen gebräuchlich (Meister von Flémalle, R. van der Weyden, H. Memling, G. David). Im Norden war der Stil schlichter, herber und sachlicher (A. van Ouwater, D. Bouts der Ältere, P. Christus, Geertgen tot Sint Jans); eine Sonderstellung nehmen die grotesk-fantastischen Bilder des H. Bosch ein.

    Die Renaissance setzte in Antwerpen mit dem von Leonardo beeinflussten Qu. Massys und dem Landschafter J. Patinier ein. Italienische und vor allem römische Einflüsse machten sich in der Malerei von J. Gossaert und J. van Cleve geltend, wobei im Norden (L. van Leyden) die nationale Eigenart deutlich hervortrat. In der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts überwog ein gelehrter Manierismus (F. Floris, M. de Vos, H. Goltzius); viele Künstler waren im Ausland tätig (P. Candid, F. Sustris, B. Spranger). Die Verselbständigung der Bildgattungen begann, besonders für das Landschaftsbild (L. van Valckenborch, P. Bril, R. Savery), das Porträt (A. Moor, F. Pourbus der Ältere, C. Ketel) und das Genrebild (P. Aertsen, J. van Hemessen). Der bedeutendste niederländische Maler des 16. Jahrhunderts war P. Bruegel der Ältere, der sowohl religiöse wie profane Themen in betont nationaler Eigenart darstellte. In der Folgezeit löste sich das flämische repräsentative Barock allmählich von den italienischen Vorbildern und fand zu der ihm eigenen sensualistischen Bewegung und Lebensfülle. Die Hauptmeister waren P. P. Rubens, ein genialer Neuerer, sein Schüler A. van Dyck, berühmt vor allem durch vornehme Bildnisschöpfungen, ferner die volkstümlich-realistischen Sittenschilderer J. Jordaens, A. Brouwer und D. Teniers der Jüngere, die Tier- und Stilllebenmaler F. Snyders und J. Fyt und der Meister des Stilllebens J. D. de Heem. Für die holländische Malerei des 17. Jahrhunderts war besonders die bürgerliche Selbstdarstellung charakteristisch: Das Einzel- und Gruppenbildnis gewann bei F. Hals durch unmittelbare Modellbeobachtung neue Bedeutung. Weitere Hauptgattungen der Malerei waren das Sittenbild (A. van Ostade, G. Metsu), das genrehafte Interieur mit wenigen Figuren (J. Vermeer, P. de Hooch, G. Terborch), das Architekturbild (P. J. Saenredam, E. de Witte), die Landschaft (E. van de Velde, J. J. van Ruisdael, H. Seghers, A. van der Neer, A. van de Velde) und das Stillleben (P. Claesz, W. C. Heda, W. Kalf). Eine überragende Sonderstellung in der niederländischen Kunst nimmt Rembrandt ein, der Meister des geheimnisvollen Helldunkels in religiösen, mythologischen und historischen Szenen, der auch Porträts und Gruppenbildnisse und ein unschätzbares grafisches Werk hinterließ.

    Im 18. Jahrhundert erlahmten die schöpferischen Kräfte; die Malerei gelangte erst in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts zu neuer Eigenständigkeit im Impressionismus (J. Israëls, Brüder Maris, A. Mauve, H. W. Mesdag) und im Expressionismus (V. van Gogh, später J. Thorn-Prikker). Nach dem 1. Weltkrieg beeinflusste die "Stijl"-Bewegung, begründet von den abstrakten Malern Th. van Doesburg und P. Mondrian, alle Kunstzweige. Im Schaffen der jüngeren Malerei macht sich eine ebenso starke Hinwendung zur ungegenständlichen Kunst wie zur Weiterführung des Expressionismus bemerkbar. Bekannt wurde die 1948 gegründete Grupe Cobra (K. Appel, Constant von Comeille). In den letzten Jahren wurden künstlerische Tendenzen wie Fluxus, Computer- oder Lichtkunst, aber auch Arbeiten im Videobereich aufgenommen. belgische Kunst.

    Literatur
    Ursprünglich einheitlich, nahm die niederländische Literatur ihre Entwicklung seit der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts, bedingt durch katholisch-protestantische Glaubensgegensätze, Reformation und Freiheitskriege, französische Einflüsse und andere politische Ereignisse, im nördlichen und im südlichen Teil des Sprachgebiets einen getrennten Verlauf. Im südlichen Teil, dem heutigen Königreich Belgien, entstand die flämische Literatur.

    Die Überlieferung der niederländischen Literatur reicht, mit altfränkischen Sagenstoffen und Liedern, bis zum Ende des 12. Jahrhunderts zurück. Heinrich von Veldeke, der auch höfische Lyrik und Minnesang in der Mundart seiner limburgischen Heimat schuf, wurde mit dem Roman "Eneit" (in mittelhochdeutscher Sprache überliefert) zum Vorbild der mittelalterlichen höfischen Dichtung.

    Neben Schelmengeschichten und der satirischen Tierfabel "Van den Vos Reinaerde" setzte um 1250 das lehrhafte Schrifttum ein, als dessen hervorragendste Gestalten der frühe Enzyklopädist Jan van Boendale und J. van Maerlant, der auch Gedichte und höfische Romane verfasste, zu nennen sind. Die Tradition der Jedermannspiele mitbegründet hat der altflämische "Elckerlijc".

    Besonders fruchtbaren Boden fand der Humanismus vor. Nach den Aufführungen lateinischer Terenzkomödien entstand mit dem "Acolastus" des Gnaphäus das humanistisch-christliche Theater; für das Schultheater waren die 12 Dramen des G. Macropedius von Bedeutung.

    Nach 1400 entstand eine bürgerliche Dichtung, deren Einfluss sich auf zwei Jahrhunderte erstreckte. Von der französischen und italienischen Renaissance beeinflusst waren J. B. van der Noot und J. van Hout in ihren Sonetten, Oden und Elegien. Einen Höhepunkt erreichte die Dichtung nach 1600 mit der Lyrik von D. Heinsius, den Lustspielen G. A. Brederos, dem Prosawerk P. C. Hoofts, den zeit- und gesellschaftskritischen Gedichten C. Huygens', den volkstümlichen heiteren Erzählungen J. Cats und den Werken J. van den Vondels. Von geringerer Bedeutung war das 18. Jahrhundert.

    Zur Romantik neigte am Beginn des 19. Jahrhunderts W. Bilderdijks ausdrucksstarke, von der Antike beeinflusste Dichtung; zu Tradition und Nationalgefühl wies J. Potgieter. Multatuli (E. D. Dekker) wandte sich gegen den Kolonialismus, N. Beets schilderte die kleinbürgerliche Welt. Auf der Grundlage der Nationalromantik bildete sich die Gruppe der "Tachtiger" (um 1880) mit der Zeitschrift "De Nieuwe Gids" 1885, die Persönlichkeit und das Lebensrecht jedes Menschen, Wortkunst und L'art pour l'art betonte und bis weit ins 20. Jahrhundert nachwirkte. Schilderer des Bürgertums und Verfasser historischer Sittenromane war L. Couperus; führender Kritiker und Lyriker A. Verwey.

    Nach 1900 nahm der Einfluss der Tachtiger ab. Eine neue Generation machte von sich reden: in der Lyrik traten A. Roland Holst, G. Gossaert mit formstrengen, oft mystisch-religiösen Dichtungen hervor, A. Schendel entwickelte sich vom Neuromantiker zum Skeptiker; der intellektuelle Kritiker S. Vestdijk lieferte bohrend aggressive Analysen der bürgerlichen Gesellschaft. Ein ewiger Glückssucher war J. Slauerhoff; die weite See ist Symbol seiner Sehnsucht nach Freiheit. Für G. Achterberg verkörperte seine verstorbene Geliebte eine reinere Welt. Das Werk von B. Aafjes wird durch die Spannung zwischen heidnischer Lebensfreude und christlichem Schuldgefühl beherrscht. W. F. Hermans schwankt zwischen Liebe zum Leben und zynischem Nihilismus. Marga Minco berichtet ohne Pathos von Judenverfolgungen und von der Deportation ihrer Familie. Eine Haltung des aggressiven Protests nehmen Autoren wie J. Wolkers, H. Raes und J. Cremer ein. Als Lyriker ist Lucebert bekannt geworden. H. Mulisch und C. Nooteboom erlangten auch internationale Anerkennung. Seit den 1980er Jahren profilierten sich u. a. T. de Loo, A. F. T. van der Heijden u. L. de Winter. In den 1960er Jahren wendete sich die niederländische Literatur der realistischen Verarbeitung des 2. Weltkriegs zu. Einige Autoren wie H. Mulisch, C. Nooteboom und Maarten 't Hart erreichten Ende der 1990er Jahre mit ihren Werken ein internationales Publikum.

    Musik
    Bis zum 16. Jahrhundert Niederländische Schule. Die niederländische Musik des 17. und 18. Jahrhunderts unterlag französischer und italienischer Stileinflüssen, während sie im Norden verbürgerlichte und typisch niederländische Merkmale annahm (Stadtpfeiferwesen, Carillons, Orgelkonzerte, Kammer-, Haus- und Konzertmusik). Die niederländische Musik des 19. Jahrhunderts folgte dem Zug der Romantik und des Impressionismus, z. B. Johannes Verhulst, Bernard Zweers, der Debussy-Schüler Alphons Diepenbrock, Johan Wagenaar und Cornelis Dopper. Die zeitgenössischen Komponisten folgen den verschiedenen Richtungen der modernen Musik; hier sind zu nennen: H. Andriessen, O. van Hemel, W. Pijper, P. Ketting, G. Landré, B. van Lier, H. Badings, R. G. Escher, H. Henkemans, M. Flothuis, J. Andriessen, P. Schat u. a. Neben der klassischen Musik entwickelte sich ausgehend von den 1960er Jahren eine ausgeprägte Rock- und Popszene (Nederpop).
    Südholland:niederländische Provinz an der Nordseeküste, 3446 km2, 3,3 Mio. Einwohner; Hauptstadt Den Haag.Nordholland:niederländische Provinz, 4059 km2, 2,5 Mio. Einwohner; Hauptstadt Haarlem; nördlicher Teil von Holland.
    Also es gibt auch noch 12 andere provinzen von denen die einwohner nicht als Hollaender angedeutet werden wollen aber als Niederlaender.

    Klar [​IMG]
     
  6. Dr.Spinoff

    Dr.Spinoff Junior Member

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    ...na ja, auf jeden fall ist ja alles flach da...

    [​IMG]

    was den gbsat betrifft, klaro billich ist er nicht aber dafuer habe ich alle möglichkeiten damit, habe gerade über das weekend wieder mal paar dinge ausprobiert. mittlerweile funktioniert das auslesen des tv stream über usb ganz gut
    1h tv = ca. 700 bis 800 mb mpeg2 stream, habe auch ein tool gefunden, um langen stream zu cutten. d.h. ein movie von ca 2h aufnehmen und dann auf zwei bis drei cd braten ist kein problem.
    jetzt warte ich nur noch, bis die dvd brenner biliger werden...

    gelegentlich werde ich die 20gb platte gegen eine 80gb ersetzen, damit meine ganze CD sammlung darauf platz findet.

    wie gesagt , mir ist das teil seinen preis wert für die vielen features die ich damit erhalten habe.

    gruss

    [ 17. Februar 2002: Beitrag editiert von: Dr.Spinoff ]</p>
     
  7. vmanns

    vmanns Neuling

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    @ Dr. Spinoff:

    Auch ich habe nach dem Tod meines treuen (und vor 8 Jahren recht teuern) Panasonic Recorders mich in der letzten Hifi-Test Ausgabe von den Vorzügen eines HD-Recorders überzeugen lassen.

    Deine empfohlenen Links habe ich besucht und bin erst einmal begeistert.

    Diese USB Geschichte geht in Ordnung. Klar, Firewire und Co. wären schneller, aber für das gelegentliche Archivieren auf SVCD reicht das aus. Notebook dran, fertig.

    Vor ca. 2 Monaten habe ich mir eine Pinnacle-TV-SAT Karte zugelegt, da ich in meiner Zweitwohung nicht den Platz für einen Haufen separater Komponenten habe und der PC zwangsläufug als TV / DVD Player herhalten muß. Ich bin seit gut 20 Jahren in der EDV - dennoch ist diese Lösung alles andere als glücklich. Betriebssysteme sind langsam, nicht immer stabil und PCs störend laut - solange man nicht permanent mit Dämmplatten, Lüftern und noch leiseren Festplatten herumbasteln möchte. Zeit ist Geld und meine Zeit ist mir einfach zu schade für diese nächtlichen Abenteuer. Jedem sein Hobby - für mich aber nicht (mehr).

    Was sinnvoll für die Massenarchivierer erscheinen würde, ist die HD in einen Wechselrahmen nach aussen zu verfrachten. Das stände in einem venünftigen Preis / Leistungsverhältnis mit (relativ) wenig Aufwand.

    Meine brennende Fragen:

    1. Hat diese Festplatte eine proprietäre Vorformattierung, sodaß man keine andere (vor allen Dingen grössere) Festplatte selbst installieren kann, oder nimmt die Box eine solche Initialisierrung selbstständig vor (bei leerer, sprich: "neuer" Platte)?

    2. Die Boxen von Panasonic, Kathrein, Micronik und Zehnder leiten durch ein komfortables EPG-Menü. Da diese 2CI20GBSAT Box nicht spezifisch für den deutschen Markt gefertigt wird, ist da mit Einschränkungen in der Bedienung zu rechnen?

    3. Wie schaut`s mit Videotext aus?

    4. Auch ich hatte schon mit der MPEG-2 Ausgabe der PC-TV-Sat Karte meine Problemchen. MPEG-2 ist kein Garant dafür, dass man die Datei einfach per Nero auf eine Silberscheibe im SVCD Format bekommt. Tools sind da, aber die Konvertierung benötigt Zeit - zuviel Zeit für den praktischen Gebrauch. Sobald Du Deine Tools mal ausgetestet hast, gib`doch mal Bescheid wie praxisfreundlich das aussieht, und wie lange die Nacharbeiten für 2 Stunden Video dauern.

    Grüße aus Bayreuth,

    Volker
     
  8. Dr.Spinoff

    Dr.Spinoff Junior Member

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    ...hi

    eine neue platte kann mit dem menue des receivers initialisiert werden. sobald ich meine neue (fette) platte habe , werde ich mal den 20gb drive in den pc hängen um zu sehen ob's da was zu sehen gibt. ich habe mir schon ueberlegt, den ide schlauch aus dem gehäuse zu führen und die hd in einem wechselframe zu betreiben. (macht aber nur sinn, wenn irgendeine konforme formatierung auf der platte ist) nachbearbeitung ? die files liegen in einem *pvr format vor was man ueber den muxer (von dem hersteller des gerätes) laufen lässt, das geht sehr schnell sobald der stream via usb auf die pc platte gezapft ist, nacher verwende ich ein tool (DVtool), was mir die grossen files in beliebige segmente (700mb für auf cd) splittet, nacher brenne ich den mpeg2 stream auf normale cd rohlinge. betrachten kann man den stream z.b. mit dem elecard mpeg2 player (shareware). klaro, wenn jetzt die frage aufkommt von wg. vcd (s-vcd) dann passe ich hier, weil ich mir diese gefummel sicher nicht mehr antun werde, lieber warte ich auf die ersten bezahlbaren (300-400dm??) dvd brenner. mit einer gescheiten authoring soft sollte es dann möglich sein, eine dvd zu erstellen, welche in einem "normalen" player abgespielt werden kann (jaja ich weiss da gibts noch ein paar hürden von wg. standartisierung und so..)

    bezgl. videotext habe ich noch nichts mit dem gerät ausprobiert, der epg schaut aber ziemlich brauchbar aus.

    gruss

    [ 18. Februar 2002: Beitrag editiert von: Dr.Spinoff ]</p>
     
  9. tonski

    tonski Gold Member

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    HEEEE spinoff,
    wieso flach ? <blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:<hr> Randgebiete des Rheinischen Schiefergebirges über (im Vaalser Berg, 322 m). <hr></blockquote>
    dan wuensche ich dir viel erfolg beim plattenwechsel [​IMG]
     
  10. Dr.Spinoff

    Dr.Spinoff Junior Member

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    @tonski

    thx

    melde mich wieder, leider lässt mich der versandhändler auf die platte warten... [​IMG]