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Welchen DVB-C USB Stick kaufen?

Dieses Thema im Forum "Heimkino mit dem PC" wurde erstellt von wpaje, 5. April 2015.

  1. blue_screen

    blue_screen Gold Member

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    AW: Welchen DVB-C USB Stick kaufen?

    Klar ist der HEVC fähig - das macht nämlich der PC, an den er angeschlossen ist. Er ist aber nicht DVB-T2 fähig.

    Das hängt im wesentlichen von den unterstützen (Container-)Formaten des Mediaplayers ab. Hier kann niemand hellsehen - das musst du schon selbst herausfinden.

    Verschlüsselte Aufnahme sind nur bei Pay-TV-Receivern wie von Sky oder HD+ üblich. Ggf. auch noch bei CI+ Receivern, wenn von verschlüsselten Sendern via CI+ Modul aufgenommen wird.

    Bei unverschlüsselten Aufnahmen könnte die Segmentierung der Aufnahmedatei Probleme beim Mediaplayer machen. Viele Receiver nutzen das FAT32 Dateisystem. Da hier die maximale Dateigröße auf 4 GiB beschränkt ist, wird eine Aufnahme in mehrere Dateien gestückelt. Vor dem Abspielen mit einem Mediaplayer muss man sie dann wieder zusammenfügen (copy /b genügt).
    Manche Receiver unterstützen auch das NTFS-Dateisystem und nehmen dann - unabhängig von der Länge der Aufnahme - in einer Datei auf. Das macht z.B. der Xoro HRS 8560.
    Der Xoro HRS 8560 nutzt das MTS/M2TS-Containerformat für Aufnahmen. Kostenpunkt ab ca. 35 EUR (häufig bei Real im Angebot).
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. April 2015
  2. Discone

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    AW: Welchen DVB-C USB Stick kaufen?

    Der PCTV tripleStick PCTV 292e soll für DVB-C und für das ab 2016/2017 in Deutschland geplante DVB-T2 geeignet sein, zumindest für die Free-TV HD-Programme der ÖR Sender. Die Private DVB-T2 Pay-TV Abzocker-Plattform wird damit nicht nutzbar sein. Die H.264 u. H.265 Dekodierung übernimmt dann der Prozessor vom PC.
    Unterstützung vom DVB-T2 1.3.1 Standard erforderlich > DVB-T2 Pilotbetrieb in Berlin (Liste im Beitrag #287)

    PS: zur Vermeidung einer Beschädigung der USB-Buchse im PC empfehle ich für den Receiver-Stick
    die Nutzung von einer USB-Verlängerungsleitung.
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. April 2015
  3. simonsagt

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    AW: Welchen DVB-C USB Stick kaufen?

    Wenn es dir um Aufnahmen und nicht um ein Mediacenter oder normale TV-Software zum fernsehen auf dem Laptop geht, kuck dir ArgusTV an.

    Das hat Client/Server Architektur, d.h. du kannst auch einen Client auf einem anderen Rechner installieren, statt indirekt über vnc fern zu steuern.

    Im Client läuft das Abspielen dann über die normalen verknüpften Mediaplayer ab. Sprich für Live macht er bei mir den vlc auf (Zappen ist nicht wirklich komfortabel...) und für die Aufnahmen das Programm welches ich für .ts als Standard habe.

    Die Programmierung erfolgt über EPG, wobei ich auch sagen kann, nimm alles auf, was "Star" aber kein "Wars" enthält. Oder nimm alle Folgen von "Die Simpsons" auf. Oder alle Sendungen wo in der Beschreibung Schauspieler xy drinsteht.

    Die Standbygeschichte übernimmt Windows. Falls das Laptop da Probleme hat, sieht es düster aus. Ansonsten, Argus setzt sich den Alarm (mit powercfg -waketimers anschaubar) und während der Aufnahme ist Aktivität, welche den Standby verhindert. Allerdings sollte der USB-Stick Standby mitmachen.
     
  4. wpaje

    wpaje Junior Member

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    AW: Welchen DVB-C USB Stick kaufen?

    Das klingt interessant, werde Argus-TV testen. Leider ist die Kompatibilitätsliste kurz und zeigt nur DVB-T/S Empfänger, ich wollte jedoch DVB-C, da ist das Angebot mager und ich brauch für Argus-TV BDA-Treiber!
     
  5. simonsagt

    simonsagt Board Ikone

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    AW: Welchen DVB-C USB Stick kaufen?

    Also ich hab eine Terratec PCI-Karte und einen Terratecstick gehabt. Mittlerweile DigitalDevices. Alles dvb-c-Karten und keine größeren Probleme damit gehabt.

    Ich hatte vorher Mediaportal, aber das ist mehr als Mediacenter gedacht. Über das bin ich dann auf Argus gestossen. Beim Mediaportal war damals der Standby so eine Sache. Mitterweile lasse ich das einfach Windows machen.

    Fehlerquellen für Standby gibt es leider recht viele. Behelfen kann man sich oft mit dem Kommando powercfg. z.B. powercfg -requests zeigt an, was den Standby verhindert.