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Welche Dämpfung für neue Antennendosen?

Dieses Thema im Forum "Digital TV über Kabel (DVB-C)" wurde erstellt von cybero2912, 6. Dezember 2010.

  1. cybero2912

    cybero2912 Neuling

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    AW: Welche Dämpfung für neue Antennendosen?

    genau so ist es !

    ich glaube da hast du mich von Anfang an missverstanden :(

    dabei habe ich es doch mehrfach versucht zu erklären, dass die beiden Dosen nicht in Reihe geschaltet sind:
    was ist jetzt aus deiner Sicht die bessere Konfiguration um meinen gordischen Knoten mit dem neuen Verstärker zu lösen?

    den Verteiler gegen einen Abzweiger tauschen oder die Stichdosen gegen Durchgangsdosen mit hoher Dämpfung + Abschlusswiderstand tauschen?

    Ich hoffe ich gehe dir mit meiner Fragerei nicht zu sehr auf die Nerven und das mit der Arbeitsanweisung hast du hoffentlich als Scherz verstanden...
     
  2. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: Welche Dämpfung für neue Antennendosen?

    Wenn die vorhandenen Steckdosen wirklich Stichdosen sind (Fabrikat & Type?) und du nicht nachträglich April-April rufst, ist der Einbau des Abzweigers weniger aufwändig. Technisch sind beide Methoden gleichwertig. Bei max. 98 dB(µV) Verstärkerausgangspegel liegen die Teilnehmerpegel an der oberen Grenze des Normpegelfensters von 60 bis 77 dB(µV) und selbst wenn der HÜP-Pegelauf K 29 nur 60 dB(µV) betragen sollte, würden 90 dB(µV) Verstärkerausgangspegel immer noch ausreichen.
    Als was denn sonst?
     
    Zuletzt bearbeitet: 8. Dezember 2010
  3. cybero2912

    cybero2912 Neuling

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    AW: Welche Dämpfung für neue Antennendosen?

    es handelt sich um Axing BSD 20-01 Stichleitungsdosen (vom Vorbesitzer verbaut)

    die letzte kleine Unsicherheit die ich jetzt noch habe ist welchen Abzweiger (höhe der Dämpfung) ich nehme, um an meinen Endgeräten die "perfekte" Signalstärke anliegen zu haben ohne dass das Signal übersteuert ist.

    lässt sich ja leider nicht wissenschaftlich ausrechnen da:
    wäre meine "geratene" Beispielrechnung zu ungefähr OK?

    65 DB Pegel am HÜP
    +30 DB Verstärker
    -------------------
    95 DB in der Summe
    -------------------
    - 2 DB TZU 10-02 galvanische Trennung, SZU 6-02 Überspannungsschutz, ~10-15m Kabelweg
    - 16 DB Abzweigdämpfung am Beispiel BAB 2-16
    - 5 DB Dosendämpfung BSD 20-01
    -------------------
    72 DB - kommen am Endgerät an (ist das noch OK oder evtl. schon zu viel?)


    Vielleicht frage ich ja mal einfach beim Händler meines Vertrauens ob er mir Abzweiger mit unterschiedlicher Abzweigdämpfung (z.B. 16-18-20 DB) mitgibt mit der Option die übrig gebliebenen zurückgeben zu dürfen. Oder ich frage mal im Bekanntenkreis rum ob einer einen kennt der einen kennt der zufällig einen kennt.....
    der den Pegel an meinem HÜP messen kann :D
     
  4. Dipol

    Dipol Wasserfall

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    AW: Welche Dämpfung für neue Antennendosen?

    Ach cybero, wie oft noch muss das Normpegelfenster von 60 dB(µV) bis 77 dB(µV) erwähnt werden bis du es einmal registrierst?:confused: Das entspricht einer Spreizung von 1 bis 7 mV!!!. Selbst mit 15 Meter Kabel ungeschäumten Kabel mit hoher Dämpfung bleibt immer noch mehr als 2 mV Teilnehmerpegel.
    Du hast die falsche Reihenfolge drauf. Erst Messen, dann den richtigen Verstärker und die Bauteile auswählen.

    Wenn am HÜP keine Unterpegel < 60 dB(µV) vorliegen kommst du mit dem 20 dB Abzweiger an deinem 30 dB Verstärkungsschnäppchen für gerade zwei bis drei Dosen immer hin.

    Überdimensionierte Verstärkung verschlechtert zwar das C/N, was aber nicht mehr zu ändern ist und dir auch kaum auffallen wird. Wenn du einen Profi holst, dann lass den wenigstens den Verstärkerausgangspegel einstellen.