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Weitere Senkung der Rundfunkgebühr? Dreyer antwortet

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 26. März 2015.

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Seite 2 von 5

FilmFan Lexikon

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AW: Weitere Senkung der Rundfunkgebühr? Dreyer antwortet

Zitat von Fragensteller: ↑

Frau Dreyer ist ziemlich helle in der Birne! Weißt Du überhaupt irgend etwas über Sie?

Das Zitat, was Du herausgenommen hast zeigt doch, dass sie kostenbewusst denkt. Wenn man das Geld aus der Werbung streicht, muss das ja gleich refinanziert werden aus Gebührebeiträgen.
Klicke in dieses Feld, um es in vollständiger Größe anzuzeigen.

Genau diese Sichtweise zeigt aber nicht von Intelligenz, sondern von Geld- bzw. Machterhalt auf Kosten anderer. Warum denkt man nicht erst an ein mögliches Einsparen statt sofort nach Mehreinnahmen zu rufen? Und ja, bei 8 Mrd. Euro gibt es immer Einsparpotentiale.

Zuletzt bearbeitet: 26. März 2015

FilmFan, 26. März 2015

#11
Gorcon Kanzler Premium

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AW: Weitere Senkung der Rundfunkgebühr? Dreyer antwortet

Zitat von Futuremann: ↑

48 Cent weniger Gebührenn? .Die sollten lieber die Werbung endlich abschaffen. Das ZDF bringt von 17.00-20.00 genausoviel Werbung, wie RTL.
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Das ist natürlich Unsinn! zumal zu dieser Zeit so gut wie nie Filme laufen!

Gorcon, 26. März 2015

#12
delsat Board Ikone

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AW: Weitere Senkung der Rundfunkgebühr? Dreyer antwortet

Zitat von Fragensteller: ↑

....... Wenn man das Geld aus der Werbung streicht, muss das ja gleich refinanziert werden aus Gebührebeiträgen.......
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Die BBC schafft es ja auch ohne Werbung und dies sogar mit weniger Gebühren

delsat, 26. März 2015

#13
Gorcon Kanzler Premium

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AW: Weitere Senkung der Rundfunkgebühr? Dreyer antwortet

Die haben auch weniger Sender!

Gorcon, 26. März 2015

#14
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AW: Weitere Senkung der Rundfunkgebühr? Dreyer antwortet

Zitat von Gorcon: ↑

zumal zu dieser Zeit so gut wie nie Filme laufen!
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Und weil Du zu der Zeit dort nichts schaut, haben es auch alle anderen nicht zu tun?

FilmFan, 26. März 2015

#15
FilmFan Lexikon

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AW: Weitere Senkung der Rundfunkgebühr? Dreyer antwortet

Zitat von Gorcon: ↑

Die haben auch weniger Sender!
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Echt? Vielleicht sollten sich die deutschen ÖR als erstes daran ein Beispiel nehmen.

FilmFan, 26. März 2015

#16
Hugo Armani Board Ikone

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AW: Weitere Senkung der Rundfunkgebühr? Dreyer antwortet

Zitat von FilmFan: ↑

Genau diese Sichtweise zeigt aber nicht von Intelligenz, sondern von Geld- bzw. Machterhalt auf Kosten anderer. Warum denkt man nicht erst an ein mögliches Einsparen statt sofort nach Mehreinnahmen zu rufen? Und ja, bei 8 Mrd. Euro gibt es immer Einsparpotentiale.
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Aufwachen!

Die ist Politikerin, da ist nix mit sparen, für die gibt es doch die Möglichkeit der Steuerhöhung.

Hugo Armani, 26. März 2015

#17
Gorcon Kanzler Premium

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AW: Weitere Senkung der Rundfunkgebühr? Dreyer antwortet

Zitat von FilmFan: ↑

Und weil Du zu der Zeit dort nichts schaut, haben es auch alle anderen nicht zu tun?
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Sagt wer? Ich schaue nur die ÖR, hast Du das noch immer nicht kapiert?!

Echt? Vielleicht sollten sich die deutschen ÖR als erstes daran ein Beispiel nehmen.
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Zum Glück gehts nicht nach Dir!

Gorcon, 26. März 2015

#18
Verum! Senior Member

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AW: Weitere Senkung der Rundfunkgebühr? Dreyer antwortet

Zitat von Futuremann: ↑

48 Cent weniger Gebührenn? .Die sollten lieber die Werbung endlich abschaffen. Das ZDF bringt von 17.00-20.00 genausoviel Werbung, wie RTL.
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Warum soll ich mehr Gebühren bezahlen, damit ein paar Hausfrauen werbefrei ihre Soaps schauen können? Im Gegenteil! Der ÖR sollte sich neben den Gebühren ein zweites Standbein aufbauen. Unterhaltungssendungen etc. können gern stärker durch Werbung finanziert werden. Nur der ursprüngliche Auftrag einer Grundversorgung sollte werbefrei bleiben (Nachrichten, Bildungsfernsehen, Kinderprogramm etc.).

Verum!, 27. März 2015

#19
Manfred Z Board Ikone

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AW: Weitere Senkung der Rundfunkgebühr? Dreyer antwortet

Es hat nie einen "ursprünglichen Auftrag einer Grundversorgung" gegeben, sondern immer einen gesetzlichen Auftrag zur Viollversorgung. Und dabei wird es in Übereinstimmung mit den einschlägigen Urteilen des Bundesverfassungsgerichts auch bleiben.

Was die Verächter des ÖR-Rundfunks hier immer wieder schreiben, ist rechtlich vollkommen irrelevant.

Rundfunkstaatsvertrag - Präambel:

Dieser Staatsvertrag enthält grundlegende Regelungen für den öffentlich-rechtlichen und den privaten
Rundfunk in einem dualen Rundfunksystem der Länder des vereinten Deutschlands. Er trägt der euro-
päischen Entwicklung des Rundfunks Rechnung.

Öffentlich-rechtlicher Rundfunk und privater Rundfunk sind der freien individuellen und öffentlichen Meinungs-
bildung sowie der Meinungsvielfalt verpflichtet. Beide Rundfunksysteme müssen in der Lage sein, den
Anforderungen des nationalen und des internationalen Wettbewerbs zu entsprechen.

Im Zuge der Vermehrung der Rundfunkprogramme in Europa durch die neuen Techniken sollen Informations-
vielfalt und kulturelles Angebot im deutschsprachigen Raum verstärkt werden. Durch diesen Staatsvertrag,
vor allem aber durch weitere Regelungen und Förderungsvorhaben in der Bundesrepublik Deutschland,
soll die Herstellung neuer europäischer Fernsehproduktionen nachhaltig unterstützt werden.

Für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk sind Bestand und Entwicklung zu gewährleisten. Dazu gehört seine
Teilhabe an allen neuen technischen Möglichkeiten in der Herstellung und zur Verbreitung sowie die Möglich-
keit der Veranstaltung neuer Formen von Rundfunk. Seine finanziellen Grundlagen einschließlich des
dazugehörigen Finanzausgleichs sind zu erhalten und zu sichern.

Den privaten Veranstaltern werden Ausbau und Fortentwicklung eines privaten Rundfunksystems, vor allem
in technischer und programmlicher Hinsicht, ermöglicht. Dazu sollen ihnen ausreichende Sendekapazitäten
zur Verfügung gestellt und angemessene Einnahmequellen erschlossen werden. Sie sollen dabei ihre über
Satelliten ausgestrahlten Fernsehprogramme unter Berücksichtigung lokaler und regionaler Beiträge nach
Maßgabe des jeweiligen Landesrechts zusätzlich über verfügbare terrestrische Fernsehfrequenzen verbreiten
können, die bundesweit, auch im Hinblick auf neue Fernsehveranstalter, möglichst gleichgewichtig aufgeteilt
werden sollen.

Die Vereinigung Deutschlands und die fortschreitende Entwicklung des dualen Rundfunksystems machen
es erforderlich, die bisherige Frequenzaufteilung und -nutzung umfassend zu überprüfen. Alle Länder erklären
ihre Absicht, festgestellte Doppel- oder Mehrfachversorgungen abzubauen, um zusätzliche Übertragungs-
möglichkeiten für private Veranstalter, auch für den Westschienenveranstalter, zu gewinnen.

Den Landesmedienanstalten obliegt es, unter dem Gesichtspunkt der Gleichbehandlung privater Veranstalter
und der besseren Durchsetzbarkeit von Entscheidungen verstärkt zusammenzuarbeiten.
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Die Sätze über die mangelhafte Frequenzausstattung der Privaten haben sich im Zuge der Digitalisierung erledigt.

Manfred Z, 27. März 2015

#20

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