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Weitere DVB-T2-Kapazitäten in Hamburg ausgeschrieben

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 29. März 2017.

  1. Manfred Z

    Manfred Z Board Ikone

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    In Berlin ist ebenfalls der vierte Privatkanal für einen Plattformbetrieb ausgeschrieben worden. Zur Zeit sind da drei Shoppingsender in DVB-T alt drauf. Ein vierter Privatkanal ist auch in Bremen möglich.
     
  2. Jonny84

    Jonny84 Gold Member

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    Schau doch mal bitte nochmal in Text, da sollte sich diese Frage eigentlich erübrigen?
    Die Sender, die über diese Frequenz senden wollen, sollen die Möglichkeit haben selbst darüber zu entscheiden, ob sie in SD oder HD, frei oder verschlüsselt senden wollen. Ich vermute, dass konnten die Privatsender bisher nicht..
    Und das soll/muss verpflichtend gewährleistet werden durch einen Anbieter, der sich für diese Frequenz bewirbt. Dieser Anbieter muss eben nicht Freenet TV sein.. So wie bisher bei allen anderen Privatsendern..

    Freenet TV ist eben auch der Plattformbetreiber..
     
  3. Cha

    Cha Gold Member

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    Wenn man bei der DVB-T Einführung von Anfang an auf MPEG-4 gesetzt hätte, würde man heute auch problemslos auf HD umstellen können, ohne dass neue Geräte fällig wären.
     
  4. D-r-a-g-o-n

    D-r-a-g-o-n Platin Member

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    Gabs denn bei der DVB-T-Einführung bereits irgendeinen Receiver mit h264?
     
  5. arte

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    DVB-T ist in Berlin 2003 gestartet. Im gleichen Jahr wurde H.264 verabschiedet. In den meisten Regionen ging es aber erst 2004-2006 erst richtig los mit der Umstellung.

    Im November 2004 zeigte Sat.1 HD die ersten HD-Sendungen FTA in H.264. Premiere HD ging Ende 2005 auf Sendung.

    Bedeutet: In allen Regionen außer Berlin war zum Sendestart der Codec bereits veraltet und falsch für Bandbreitenknappheit wie bei der Terrestrik.

    Im UK wird DVB-T2 zusammen mit H.264 genutzt, was ermöglicht, dass seit 2009 HD-Sender über die Terrestrik gesendet werden. Zwar ist und bleibt das HD-Angebot auf etwa zehn Sender begrenzt, aber immerhin konnte man sich schon früh zu einem Parellelbetrieb in DVB-T2 durchringen.
     
    Zuletzt bearbeitet: 30. März 2017
  6. D-r-a-g-o-n

    D-r-a-g-o-n Platin Member

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    Dann wäre man erstens aber einer der Ersten mit h264 über DVB-T gewesen und hätte die Berliner Zuschauer total verarscht. Auch nicht ideal...
     
  7. liebe_jung

    liebe_jung Foren-Gott

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    Man hat heute aber nicht mehr die Anzahl an nutzbaren Frequenzen, die man noch vor ein paar Jahren hatte. Da ist es nur konsequent auch gleich einen aktuellen Codec zu nutzen um den verbliebenen Platz möglichst effizient zu nutzen.
     
  8. Manfred Z

    Manfred Z Board Ikone

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    Eine großflächige Einführung von MPEG-4 wäre vor Ende 2006 mangels Settopboxen in den benötigten Stückzahlen nicht möglich gewesen. Die erste terrestrische Nutzung begann im Frühjahr 2006 beim Pay-TV in den französischen Startgebieten. Der Start des Pay-TV musste damals um ein halbes Jahr verschoben werden, weil die Boxen nicht früher lieferbar waren.

    Merke: Testsendungen über Satellit sagen nichts über die kommerzielle Reife aus.