Wehrpflicht aber dann für alle Geschlechter

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Stimmt schon, aber wenn.... Dann muss man bereit sein. Europa hat sich Jahrzehnte nur auf die USA verlassen. Der Russe muss wissen, 1 Fuß auf EU Boden, dann gibt es auf den Sack.
Damit ist der Frieden auch gesichert und man kann wieder zurück zu einer Partnerschaft auf Augenhöhe.

 

Jaja, der alte Wilhelm. Bewaffneter Friede • Wilhelm Busch

 

Das weiß "der Russe" auch. Deshalb kommt er auch nicht. Wenn man auch den Eindruck gewinnen könnte, so mancher deutscher Politiker*in bedauert das.

 

Kommt drauf an wen Du fragst.

Deutschland : nein
Scholz : Nein, Nein, Nein
Nato : Nein

Putin : tun sie doch schon lange

 

Grüne Jugend lehnt "neuen Wehrdienst" ab

 

und nicht nur die, sondern auch die der SPD Jugend, wenn man dem Vorsitzenden so zuhört.

mit denen kann man nun schon mal keine Abschreckung generieren.
Das wären dann die ersten, die sich auf den Rücken legen und nach Mutti rufen

 

Bleibt ein Paradoxon, die am lautesten nach Waffen schreien, wollen selber keine in die Hand nehmen. Erna geh man du voran, du hast die großen Stiefel an.

Diese ach so gebeutelte Jugend, man mag es nicht mehr hören. Der Arbeitsmarkt ist lechzt nach Fachkräften und Leuten die anpacken.
Vorwärts, Freie Deutsche Jugend! Den Grünen und der SPD gilt unser Vertrauen! An der Seite der Genossen wolln wir heut das Morgen bauen.

 

Ich meine mich zu erinnern das zu Zeiten der alten Wehrpflicht die "grüne Jugend" auch eher dem Zivildienst zugeneigt war.

Das Menschen es, aus welchen Gründen auch immer, ablehnen eine Waffe anzufassen oder auch nur Teil einer Armee zu sein muss man akzeptieren. Da hatte man damals Lösungen für, da wird man auch heute welche für finden.

 

Mein Bezug ist zu diesem Statement von Frau Appuhn zu sehen.

Wer soll den Karren schieben, die Alten? Landesverteidigung war schon immer ein Privileg der eher jungen Generation.
Ich bleibe dabei, alles fordern und nix leisten. Am Ende werden die Knäbelein und Mägdelein erwachsen werden und sich ihrer Verantwortung stellen müssen.
Das war so, das ist so und das bleibt so.

 

das ist ja auch für das einzelne Individuum völlig i.o. Bei der neuen Ausgestaltung reicht es ja aus zurückzumelden, dass man nicht interessiert ist und damit ist es dann auch gut.
Aber nun geht es um eine strategische politische Entscheidung, wie Deutschland militärisch aufgestellt sein möchte und da zählt dann nicht die einzelne Meinung sondern das große Ganze.

Wie so manche Entscheidungen ist das auch eine, die nicht nur von den momentan regierenden Parteien entschieden werden sollte, nur weil sie momentan an der Macht sind. Es ist eine die Jahre und Jahrzehnte überdauern muss, unabhängig wer die Regierung stellt. und damit gehören alle an einen Tisch und es muß dann ein Kompromiss her, den alle tragen.
Wenn dieser dann lautet, Das wollen wir nicht, auch schön schaffen wir die Bundeswehr ab und geben jedes Jahr 4% vom Brutto in die NATO, damit die uns mit verteidigen. Aber dann sind zumindestens die Fronten klar.