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Webb-Teleskop bricht ins All auf

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 25. Dezember 2021.

  1. zypepse

    zypepse Wasserfall

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    Wozu auch. In der Entfernung wird eine Kurskorrektur wohl kaum nötig sein.
     
  2. digfern

    digfern Platin Member

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    Nee, bei Hubble ging das nicht, hat ja gar keine Steuer-Düsen. Hubble wurde durch die angedockten Shuttles immer etwas angehoben. Wenn die Forschungs-Ergebnisse und der Zustand des JWST nach ein paar Jahren eine Verlängerung der Mission rechtfertigen, dann kann man über ein Nachtanken nachdenken. Wäre ja keine 100-Tonnen-Mission, so eine Tank-Rakete.

    Was hat Kurskorrektur mit Entfernung zu tun? Das JWST kreist um den L2-Punkt, das Ganze ist instabil, da muss nachkorrigiert werden und in 10 Jahren soll der Tank leer sein..
     
  3. Gorcon

    Gorcon Kanzler Premium

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    Doch denn man will ja nicht nur immer in eine Richtung schauen.
    Stimmt, die haben das per Gyroscop gemacht.
     
  4. digfern

    digfern Platin Member

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    Noch mal ganz langsam. Das JWST kreist, wenn es am Ziel angekommen ist, um den L2-Punkt - senkrecht zur Ekliptik, also die Entfernung zur Erde bleibt immer konstant. Eine Umrundung des L2-Punktes dauert ca. ein halbes Jahr. Das ist etwas instabil und muss ab und zu nachkorrigiert werden, mit den Steuerdüsen, die natürlich Treibstoff verbrennen. Die Ausrichtung des JWST zwecks Sternbeobachtung erfolgt mit Reaktions-Rädern und Gyroskopen, ganz ohne Treibstoff und Steuerdüsen.
     
    Jack68 gefällt das.
  5. digfern

    digfern Platin Member

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  6. EinStillerLeser

    EinStillerLeser Wasserfall

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    Erste Webb Bilder von der Großen Magellansche Wolke:
    [​IMG]