WDR TV-Chef beklagt öffentlichen Druck um Antisemitismus-Doku

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Und wer ist der Auftraggeber? Normalerweise derjenige, der zahlt ...

Also der Zuschauer, sprich die "Öffentlichkeit".

 

Woher willst Du das wissen? Es gibt übrigens sehr wohl (Einzel-)Fälle, wo ein Krebs ohne schulmedizinische Behandlung von selbst wieder verschwand - und nein, ich meine damit auch nicht Flußkrebse.

Darf man über solche Fälle dann auch nicht mehr berichten?

 

Es ist aber ein sehr wichtiger Unterschied zwischen "ohne medizinische Behandlung" und "durch Homöopathie".
Natürlich gibt es die sogenannten Spontanremissionen, die haben auch eine messbare Häufigkeit, ich kann mich an ein Beispiel erinnern da passiert das in etwa 3 von 100000 Fällen, bei einer bestimmten Krebsart. Aber das passiert nach heutigem Kenntnisstand wohl einfach. Man kann keine Zusammenhänge festmachen mit irgendeinem Verhalten. Weder die Einnahme von Globuli, noch intensives Beten oder Pilgerfahrten erhöht die Wahrscheinlichkeit dass es passiert.

 

Wieso ist der der bezahlt immer der "Auftraggeber"?
Wenn sich die Brennpunkt Redaktion eine Pizza bestellt wegen der Überstunden, dann hast du als Gebührenzahler die Pizza zwar bezahlt, aber nicht in Auftrag gegeben oder bestellt. Und nur weil du sie bezahlt hast, hast du kein Recht sie zu essen!

 

Man wollte einfach nur verhindern das die Zuschauer merken das der Antisemitismus heutzutage eher mehr von Muslimen als von Deutschen kommt.

 

Um das mitzubekommen, muss man doch nur die normalen Nachrichten schauen.

 

Genau das hat man verhindert.

Auftrag war es, den Antisemitismus in Europa zu untersuchen, der Auftragnehmer hat ein Doku über Antisemitismus im Nahen Osten geliefert. Das die Palästinenser/Moslems nicht gut auf die Israelis/Juden zu sprechen sind ist genau so bekannt wie umgekehrt, dass die Israelis/Juden es nicht so mit den Palästinenser/Moslems.

 

In denen so gut wie nicht drüber berichtet wird. Nazi-Dokus gehen aber immer und sie laufen auf Heavy Rotation.

 

öffentlicher Druck stört den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Das ist ja mal was. Wollen für die Öffentlichkeit sein, stören sich aber daran, wenn mal Gegenwind kommt. Sowas aber auch. Ich meine, er kann ja zurücktreten, dann spart der öffentliche Beitragszahler auch viel Geld.

 

Nicht zwingend! Oder kennst Du die Verträge?