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WDR testet zusätzliche Audiospur „Klare Sprache“ im TV

Dieses Thema im Forum "DF-Newsfeed" wurde erstellt von DF-Newsteam, 9. Dezember 2020.

  1. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Scheint wohl mehrere Bezeichnungen dafür zu geben.
    Ab Ende der 1960er Jahre wurde die Studiotechnik technisch immer aufwendiger und umfangreicher. Besonders die Effektgeräte wurden besser und wurden mit mehr Möglichkeiten der Soundveränderung ausgestattet.
    Bis in die 1950er Jahre hinein gab es praktisch nur Equalizer, Hall und Echo über mechanische Komponenten.

    24 Kanäle sind bei einem Studiomischpult heute nichts besonderes mehr. Bei einem Schlagzeug wird heute jedes Becken u. jede Trommel mit einem eigenen Mikrofon aufgenommen... sofern da überhaupt noch ein Mensch Schlagzeug spielt, in vielen Musikstücken läuft heute eine Drum-Machine.
     
  2. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Poco F6 Pro
    Bei der digitalen Technik braucht man eigentlich gar kein Mischpult mehr, da das in der DAW integriert ist. Und die Anzahl der Kanäle ist nur noch durch den Prozessor begrenzt.
    Physikalische Mischpulte steuern eigentlich nur noch (über Midi) den Mixer in der DAW. Wobei natürlich alle Funktionen in Echtzeit mitaufgezeichnet werden.
    24 Kanäle war zuletzt in den Analogzeiten schon eher nur für Hobby-Anwendung oder kleinere Bands. Profipulte waren mehrere Meter lang.
     
  3. Gorcon

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    Wobei das dann aber nicht mehr viel mit Musik zu tun hat. ;)
     
  4. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Die läuft ja nicht automatisch (von der Begleitautomatik bei diversen "Spielzeugorgeln mal abgesehen). Sie zu programmieren ist selbst für Drummer nicht unbedingt einfach. Oft ist es aber so, das ein Naturschlagzeug gespielt wird und durch Trigger die Spur programmiert wird. Das wird auch live oft angewandt, dass der Drummer mit seinem Kit die Samples antriggert.
     
  5. TV_WW

    TV_WW Lexikon

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    Rythmusgeräte wurden bereits seit den 1970er Jahren genutzt, u.a. anfangs bei Musikstücken welche Synthesizer nutzten, später als es Modelle mit authentischer klingenden Schlagzeuginstrumenten-Sounds gab auch bei Pop- und Disco-Musik.
    Echte Schlagzeuge wurden nur noch bei Musikstücken eingesetzt in denen viele Fills und Überleitungen vorkamen.
     
  6. Pete Melman

    Pete Melman Foren-Gott

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    Schönes Beispiel ist "In the Air Tonight - Phil Collins" und die Roland CR78. Das ist aber noch kein Drumcomputer, sondern ein Rhythmus-Gerät. Erst danach konnte man sie programmieren und Samples laden. Heutzutage braucht man sowas gar nicht mehr. Noch nicht einmal Samples. Das läuft alles softwarebasiert auf dem Laptop.
     
    Zuletzt bearbeitet: 22. Dezember 2020
  7. EinNutzer

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    Ja, heute vermehrt auf den SD-Sendern zu erleben, wenn man selbst noch auf einem 4:3-Fernseher schaut.

    Aber früher wurde man selbst bei HD-Fernsehern und -Sendern damit häufig beglückt. In der Anfangszeit des HDTV hatten die ÖR häufig nur letterboxed Material von (älteren) Filmen vorliegen. Das Bild für die HD-Ausstrahlung auf 16:9 zu zoomen? Die Privaten taten es von Anfang an, schließlich wird so oder so das Material von SD auf HD skaliert, da machen die paar künstlichen Pixel mehr sendetechnisch kaum einen Unterschied, aber der Zuschauer profitiert immens. Nein, ARD und ZDF sendeten das Material letterboxed mit zusätzlich eingefügten Balken links und rechts. Ergebnis: der Trauerrahmen, Balken rund um das Bild und der Film durfte im "Kiosk-Modus" geschaut werden. o_O

    Mit so einem Schwachsinn haben die Fernsehhersteller nicht gerechnet, daher gab es bei vielen Geräten auch keine Formatwahloption, die das Bild daheim so zoomt, dass Balken runderum verschwinden - von der verschenken Auflösung ganz zu schweigen. :eek:

    Das eröffnet natürlich sehr viele Möglichkeiten für nachträgliche Anpassungen und erlaubt auch extrem viele Möglichkeiten, eine gute Mehrkanalabmischung (Raumklang) zu erzeugen.

    Davon wird nur gar kein Gebrauch gemacht. (n):mad:

    Meiner Meinung nach sollten wir bei Musik heute mindestens Quadrofonie haben.