WDR-Intendantin verdient mehr als Bundespräsident

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AW: WDR-Intendantin verdient mehr als Bundespräsident

Der Mark musste ja auch eine "Mission Impossible" schultern

 

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Langsam, langsam, lieber Edelmax. Erst mal nachdenken, woher die Kohle kommt, die die WDR-Intendantin erhält. Richtig, aus ZWANGSgebühren, die wir ALLE abdrücken. Insofern ist unsere Kritik nicht nur zulässig, sondern geradezu Pflicht! Mit dem Gehalt von Williams (dessen Höhe ich in diesem Zusammenhang gar nicht kommentieren will) ist das deshalb gerade nicht zu vergleichen.

 

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Nee Berliner, im Geschäftsbericht auf der WDR-Seite schreibt man 2009 etwas von 4171,5 besetzten Planstellen, das sind nur Feste, für Freie gibt es keine Planstellen. Die Zahl der ständigen Mitarbeiter dürfte damit fünfstellig sein!

 

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Eine große Sauerei, hier Mark Williams anzusprechen. Das ist ein Privatunternehmen und ihn bezahlen nur die Aktionäre und Abonnenten.

Frau WDR-Intendantin ist etwas gaaanz anderes.

Es ist unfassbar, dass ein Mensch mit so wenig Leistung, so wenig Nutzen für die Gesellschaft und so wenig Produktivität 300.000 Euro dorthin reingeblasen, wo nie die Sonne scheint.


Wenn ein Politiker deren Gehalt auf das Normalgehalt von 50.000 Euro herabsetzen würde, würden diese Intendanten dafür sorgen, dass der Politiker in den ÖR-Kanälen fertig gemacht wird und seinen Posten räumen muss.

Die Politik -und somit das Volk- ist in Geiselhaft der ÖR Medien.

Dieses Kartell muss samt GEZ zerschlagen werden. Wir müssen eine andere Form der freiwilligen Finanzierung finden.

 

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Natürlich ist das zu vergleichen, auch die Mitarbeiter der Öffis sind keine Samariter, auch diese haben ein Recht aus leistungsgerechte Bezahlung, die sich an Marktpreisen orientiert. Wenn das nicht gesichert wäre, dann würden alle guten Leute zu den gut zahlenden Privaten gehen, und wie sollen dann die Öffis mit gutem Programm gegenhalten?
Auf jeden Fall gehen die Gehälter beim WDR zwischen Firmenleitung und einfachem Arbeiter (der sicher mindestens 25 T€ Einstiegsgehalt hat) nicht so extrem auseinander wie in der Privatwirtschaft. Ich kann das nur begrüßen.

 

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Fängst du schon wieder mit deinen Verschwörungstheorien an?
Wenn du Chef eines Unternehmens mit mehreren Tausend Angestellten wärst, würdest du dich dann mit lächerlichen 50.000 im Jahr abspeisen lassen?

Ich denke auch dass das kein großer Aufreger ist. Genauso wie die Diäten unserer Politiker. Immer verglichen mit gleichwertigen Posten der Privatwirtschaft. Was für das Geld geleistet wird, steht auf nem anderen Blatt, genau wie in der Privatwirtschaft.

 

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Genau so ist es, sehr gut gesagt! Ich glaube übrigens auch nicht, dass man für 50.000 Euro keine guten Leute bekommen kann. Warum glauben so viele, dass geldgierige Menschen leistungsfähiger sind als bescheidene? Manch einer würde gerne die Chance bekommen, beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu arbeiten, einfach weil die Aufgaben interessant sind.

 

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Chef eines Unternehmens ?!?!?

Die ÖR sind keine Unternehmen !!!

Das sind Staatsorgane. Die dort beschäftigten sind Quasi-Beamte im Angestelltenverhältnis.

50.000 fürs Sesselpubsen, Kaffeetrinken und über Sendungen philosophieren ist ein sehr angebrachter Lohn, wenn ich daran denke, was studierte Akademiker, die sich 10 Jahre ausbilden liessen, auch 20 Jahre nach Berufsbeginn so verdienen...

Diese Intendanten sind austauschbar wie Reservereifen. Feuert man die eine, bewerben sich 100, auch wenn es nur 50.000 zu holen gibt. Schliesslich ist der Kaffee kostenlos ...

 

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@UM-Patal
Dein Groll auf die Öffis und die Gebühren sind ja ganz schön ausgeprägt. Man könnte meinen dir hat mal ein Mitarbeiter einer der beiden Institutionen ne Frau ausgespannt....

 

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Das nicht, aber ich bin jemand, der sich maßlos über die hemmungslose Verschwendung in öffentlichen Institutionen aufregt.

Diese 300.000 Gehalt für Intendanten ist wirklich der Wahnsinn.

Genauso wie 300.000 für Krankenkassenmanager.

Das ist eine Selbstbedienungsanlage, genau wie in kommunistischen Ländern wo "Entscheidungsträger" in Saus und Braus lebten und leben, während die Masse dahinvegitiert(e).

Die ÖR bekommen von jedem Fernsehbesitzer (was an sich schon pervers ist) fast 20 Euro. Einfach so. Überprüft wird das von denen selbst. Das ganze wird selbstverständlich angesehen.


Wenn man mal jemanden mit Befungniss und ohne Angst an die Sache lassen würde, könnte der ein mind. genausogutes Staatsfernsehen für 5 Euro pro Haushalt finanzieren können.


Allein wie sich die Beteiligten an Eigenproduktionen dumm-und-dämlich verdienen, lässt Menschen, die nicht in diesem Wirtschaftszweig arbeiten, vezweifeln ...